The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Tp hatte bereits alte technologie von tantchen.

Ich habe für mich gemerkt, dass ich ein Fan kleiner Open World SPiele bin. Yakuza ist da ein Paradebeispiel. Es steckt soviel Liebe zum Detail. Die Fülle der Welt fühlt sich einfach sehr gut an. Deshalb war auch Bully das einzige Rockstar Game, welches ich wirklich ins Herz schließen konnte (ähnliche Welt wie in Yakuza)
Westliche Open World SPiele definieren sich gefühlt vorwiegend über die Größe der Map. Und das ist für mich sehr schnell ermüdend. Ich finde zb auch MGS Psx genial und der Open World Teil MGS5 ist aus meiner Sicht ein riesiges Fiasko.

Jop unterschiedliche Geschmäcker eben.

Da hab ich erst mal gecheckt, dass man auch im Parasegelmodus schießen kann.

Habe den Sprungknopf nicht geändert. Manchmal wäre es vielleicht ganz gut gewesen, aber jetzt änder ich das nicht mehr. Hab mich dran gewöhnt.

1 „Gefällt mir“

Die Frage wo es in der Storyline zu verordnen ist, finde ich wirklich interessant.

[spoiler]vor 10.000 Jahren wurden die Maschinen gebaut, zwar kommt mir das Design irgendwie bekannt vor, aber so sind sie , meines Wissens, bisher in keinem Zelda aufgetreten.
Dann nochmal 100 Jahre nach dem ersten Angriff der kolossal schief gegangen ist.
Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, dass es ganz am Ende der Timeline spielt.
Frage mich, ob sie noch irgendwas innerhalb der 10.000 Jahre spielt oder vielleicht doch schon gespielt hat.

Auserdem fände ich es klasse, wenn der story-dlc nach ganon spielt und nicht wie zu erwarten, vor dem Endkampf.[/spoiler]

Ich glaube, dass der Spielspaß in Breath of the Wild erheblich davon abhängt, wie man das Spiel spielt. Wenn man einfach die Schreine und andere Quests abarbeitet wie eine Checkliste, lässt man im Grunde den Hauptdarsteller des Spiels, die Spielwelt, links liegen und wird wohl auch relativ schnell das Gefühl bekommen, die Welt sei nur deshalb so groß, damit die Laufwege zwischen den Aufgaben möglichst lang sind. Wie andere bereits festgestellt haben, wird in Breath of the Wild jeder Teilaspekt des Spiels komplett der offenen Welt untergeordnet. Man muss sich auf diese Welt einlassen, sich erlauben, auch mal sinnlos zu erkunden und abseits des Weges zu suchen, damit sich der Spielspaß voll entfaltet. :slight_smile:

3 „Gefällt mir“

Ich gehöre defintiv nicht zu den Leuten die SPiele wie eine Art Checkliste abarbeiten. Wie gesagt ich mag keine Ubisoft z.T auch Rs Spiele. Und ein Trophy Hunter bin ich dementsprechend auch nicht.

Bislang habe ich zig Schreine besucht, die gesamte World Map aufgedeckt. ein paar Krogstellen gefunden und nur sehr wenige Sideqeusts erfüllt, da mich diese bislang Null angesprochen haben.

Daher fühlt es sich FÜR MICH, eben nach einer Sandbox an wo ich gefühlt sehr wenig Zeit mit der Story bzw dem Handlungsstrang verbinge. Daher auch die Aussage und plötzlich ist man durch. (Der EIndruck, dass es kaum Bewohner Gegner in der offenen Welt gibt bestärken diesen Eindruck. Für mich)

Was auch nicht komplett negativ ist, da es eigentlich auch etwas schönes SEIN KANN, so durch ein SSpiel zu huschen.

Ich hab das gar nicht direkt auf dich bezogen, durch deine Einschätzung des Spiels kam ich nur zu dieser wenig überraschenden Erkenntnis. :smile:

Yakuzas Openworld ist halt nochmal ganz anders. Zum einen um einiges kleiner und an jeder Ecke ist irgendwas zu bestaunen und zu tun. Zero war mein erstes Yakuza und fand die Welt auch sehr schön. Von der Story muss man im Vergleich nicht reden, aber ja ist natürlich Geschmackssache. Ich mag beide, sind aber auch grundverschieden.

Bei Yakuza habe ich gefühlt zig Sachen neben der Sidequest erledigt und dennoch immer wieder das Gefühl gehabt, dass man einer relativ großen Geschichte folgt. Bei Zelda wirkt es halt sehr verkürzt, bezogen auf die Story Parts etc.

Kann deine Kritik diesbezüglich verstehen. Würde mir aber dennoch mal die Nebenquests anschauen, die sind meist sehr gut gemacht und bieten, zumindest für mich, ordentlich Mehrwert. Auch die Erinnerungen, falls noch nicht erledigt, würden deinen Eindruck etwas abschwächen.

1 „Gefällt mir“

Im Reddit über die Einordnung des Teils in die Timeline(s) hat jemand einen interessanten Einwurf zum Thema Übersetzung gemacht: 10.000 ist das japanische Äquivalent zu “verdammt viel”. Das bekannte “Banzai”, dass wortwörtlich “[Glück für] 10.000 Jahre” bedeutet ist heute eher ein allgemeiner Ausdruck, dass man sich/anderen Glück wünscht. Täte also nicht zuviel in die Jahresangaben hineininterpretieren.

Einwand dazu: Aber passt es denn überhaupt in den vorherrschenden Sprachgebrauch von The Legend of Zelda, der ja eher gehoben ist, dass jemand “Verdammt viel” sagt, was ja eher umgangsprachlich anmutet?

ich meinte, dass in allen 3 zeitlinien ein handheld titel dabei ist, und eine zusammenführung dieser nichts kein anzeichen für Handheld oder nicht Handheld ist, bzw. die Entscheidung künftig 3DS fallen zu lassen auch nicht auf eine Zusammenführung der Zeitlinien hinzudeuten hat.

Wollte eigentlich damit nur sagen, dass die Übersetzung wohl allzu wortwörtlich genommen wurde/wird/genommen wird. Persönlich find ich die ganzen Spekulationen über Timelines etc. übertrieben, das Spiel spielt für mich einfach in einer weiten Zukunft in einem Land jenseits unser Vorstellungen [insert Star Wars Jingle].

So, erstmal Ganons Keller leergeräumt. Hat sich gelohnt.

Edit: Jetzt suche ich verzweifelt nach dem Turm im Gebiet südlich von Hateno.

Hab mal ne Frage.

Was tue ich mir diesen tickenden Baumstümpfen, die eine Uhr in den Himmel schießen, wenn man drauf springt?

Besser kann ich es nicht erklären, aber ich denke ihr wisst, was ich meine. Hab die jetzt mehrmals gesehen und wusste nie, was das bedeuten soll.

Geh doch mal zum tickenden Kreis.

1 „Gefällt mir“

Tipp: Der Turm befindet sich ziemlich weit westlich in dem Gebiet

1 „Gefällt mir“

sieh dich mal vom turm beim hylia see aus um … vielleicht findest du ihn dort

Da wollte ich erst danach hin.