The Orville

Mache gerade einen rewatch von Staffel 1+2. Hatte gerade die Folge mit der Zeitkapsel :beanfeels:

Wie kann eine Serie nur so gut sein.

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Hab ich vor der 3. Staffel auch gemacht und völlig vergessen, dass Alara aufhört. Ich mochte die :beanfeels:

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Um trotzdem super ersetzt zu werden. Selten, dass ein lieb gewonnener Charakter fast gleichwertig ersetzt werden kann.

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Ja, wusste noch dass sie ersetzt wird konnte mich aber an die Nachfolgerin nicht mehr erinnern. Aber die ist mir genau so schnell ans Herz gewachsen wie die erste. Beide tolle Schauspielerinnen.

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Das stimmt allerdings :slight_smile:

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Args, die neue Synchronstimme von Gordon Malloy macht mich fertig :eddyugh:

Seine erste Synchronstimme Michael Deffert ist leider 2021 gestorben

Das ist mir tatsächlich gar nicht aufgefallen. :flushed:

Der Grund ist natürlich tragisch :pensive:

Oh :beansad:

Die war so perfekt.

Bin jetzt bei Staffel 3 Folge 4, bzw fertig damit. Finde The Orville mittlerweile nicht nur besser als alles von Star Trek sondern die beste Scifi Serie überhaupt.

Jeder Charakter ist toll geschrieben und noch besser gespielt. Die humoristische Auflockerung ist finde ich ein angenehmer Kontrast zu oft eigentlich sehr ernsten Themen, was hilft das ganze besser zu verdauen. Und seit Staffel 2 haben sie auch eine gute Balance gefunden zwischen Humor und ernst.

Ich hoffe sehr dass sie noch viele staffeln machen können solange sie Lust dazu haben.

Ich hoffe nur die neue Stimme von Malloy kann noch besser in den Charakter schlüpfen. Noch finde ich sie zu steif und unnatürlich, der muss sich mal locker machen :grin:

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Ich stimme dir vollkommen zu.

Seth MacFarlane hab ich ganz ehrlich so eine Qualität nicht zugetraut. Bin von ihm wirklich positiv überrascht.

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Folge 3x08 ist auch wieder fantastisch, hat aber, wie ich finde, auch wieder ein Problem mit dem Pacing. Die Folge ist ja auch wieder fast 90 Minuten lang und bis der Plot richtig ins Rollen kommt, dauert das schon eine Weile. Danach gibt es dann aber praktisch keinen Hänger mehr und alles ist sehr gut inszeniert. Alleine wenn Mercer Haveena zusammenscheißt, das ist schon großartig. Weil es nicht über Wut, sondern über Enttäuschung läuft. Das darf nachher dann Malloy. :smiley:

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Ich muss auch sagen, so sehr ich die Serie mag und die Themen die angesprochen werden, für mich war der Sprung auf 1h+ auch nicht nötig.
Es geht wirklich etwas der Schwung verloren und manchmal merkt man wirklich das sie nicht richtig wissen wie sie die Zeit füllen sollen und dann bleiben Szenen einfach zu lange stehen oder es kommt noch ein toller Flug um das Schiff.

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Ja, das ist halt Meckern auf hohem Niveau. Die Storylines sind bisher richtig, richtig gut, aber die Folgen an sich sind zwischen 60 und 90 Minuten lang und das führt manchmal dazu, dass es eine Halbe Stunde dauert, bis irgendwas richtig losgeht oder zwischendurch für Momente die Luft raus ist oder halt noch ein Beauty-Shot von irgendwas gezeigt wird.

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Ist die 8 Folge eigentlich die letzte der Staffel oder wie viele sind das?

Staffel 3 hat 10 Episoden.

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The Orville 3x09

Die neuen Allianzen wirkten jetzt schon etwas wie mit der Brechstange eingebaut. Auf der anderen Seite, so viel Entwicklung kann man auch nicht unbedingt erwarten, wenns keine 26 sondern nur 10 Folgen sind. Bisschen schade, irgendwie.

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So da wie ich denke der Hauptplott von The Orville mit folge 9 der dritten staffel erstmal beendet ist möchte ich dazu mal ein fazit schreiben, insbesondere da es einige als besseren Star Trek bezeichnen. Jedenfalls was die neuen Serien angehen.
Aber The Orville scheint sich in einer Identitätskrise zu befinden. Sie wollen irgendwo Star Trek kopieren, aber inzwischen auch Star Wars. So gab es mehrfach irgendwelche Verfolgungsjagten oder Dogfights. Und genau so sind hier auch die kämpfe inszeniert. Es erinnert wenn überhaupt nur an die JJ Abrams filme und nicht dieser Uboot Kampf aus Star Trek. Dieser hat sich massiv gehäuft.
Zu den Story der episoden habe ich das gefühl während Staffel 1 und 2 noch diese typischen Monster of the Week sachen hatte, gab es diese nicht so häufig. Ich zähle jetzt spontan 2 Folgen die man allein stehend schauen konnte ohne großartig vorwissen zu haben. So baute eine episode auf etwas aus staffel 2 auf, das thema wurde dann 2 folgen dann gar nicht mehr aufgegriffen um dann in einer nächsten Folge erneut aufgegriffen zu werden. Da die abstände dann doch etwas zu groß waren, war ich davon eher genervt.

Positiv ist das der Humor fast komplett gewichen ist und wenn etwas Humor dazu kommt er tatsächlich auch mal gut ist. Wie z.B. Bortus und Klyden die eine Walknuss knacken. Es ist kein „Hihi er muss einmal im jahr auf toilette“ oder „hihi er ist jetzt holopornosüchtig“ humor.
Humoristisch ist natürlich die Mimik von Seth MacFarlane der einfach ein unfassbar schlechter Schauspieler ist(so schlecht kann man nicht absichtlich sein). Seit ich bei einer folge auf sein gesicht geachtet habe, kann ich das nicht mehr nicht sehen.

Allgemein die schwächste Staffel der Serie. Das was es stark gemacht hat waren oft diese Monster of the Week folgen. Da habe ich noch einige gute in erinnerung, wie die Folge als sie auf den Planeten kommen wo die Gesetzgebung mehr oder weniger nur aus social media und likes und dislikes bestand, waren für mich ein absolutes highlight. So etwas bietet Staffel 3 leider nicht.

Für mich eine nahezu perfekte Staffel.
Bei keiner anderen Serie der jüngsten Vergangenheit musste ich so oft ein Tränchen verdrücken, wie hier bei the Orville.
Bei dieser Staffel holte mich fast jede Folge komplett ab.

Ist denn schon klar, ob es überhaupt weiter geht? :pleading_face:

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Leider nein, aktuell ist eine vierte Staffel 50:50 in der schwebe laut Machern.