The Quarry mit Schröck und Simon

Also lag es doch am „Zielwasser“? Dachte bei Simon eigentlich dass er ganz gut gezielt hatte.

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Also beim zweiten Versuch zu warten war definitiv nicht richtig. Eine Schrotflinte wird auf Entfernung ja nicht wirklich genauer :simonhahaa: Dachte aber auch, dass der erste Versuch eigentlich ganz gut aussah.

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wobei schrott auf entfernung deutlich besser funktioniert, als es uns die spiele industrie verkaufen will

Also ich hatte das Spiel nun zwischenzeitlich auch woanders geguckt (irgendein random twitch stream), nachdem klar war, dass Simon das Spiel vorher in der anderen Show durchspielt.
Aber mit dem Hintergedanken, euer LP danach dann auch noch zu schauen. Nur war meine Angst zu groß, dieses LP dann als erstes zu schauen (ich habe es selbst auch noch nicht gespielt).

Habe dann die Dumm & Blutig Show nachgeholt, die einfach großartig war. Soviel Slapstick Humor durch die ganzen absichtlichen Fails. :smiley:

Jetzt schaue ich euer LP weiter und muss sagen, ihr macht es beide in sofern gut, dass ihr euch wenig anmerken lasst, dass Simon das Spiel schon kennt. Denn obwohl beim anderen Event alles „dumm“ gespielt wurde, das Ende anders sein wird und natürlich ein paar Charaktere mehr starben, läuft ein großteil des Spiels doch gleich ab.

Was mich nur etwas stört, ist, dieses Gefühl, dass ich beim Zuschauen habe, weil ich es einfach nicht abkaufe, dass Simon (Vergesslichkeit und andere Spielweise hin oder her), fast alles vergessen haben möchte und so bei fast jeder Entscheidung und Schröcks Überlegungen, wie was sein könnte, mitdiskutiert.

Das ist schon für mich etwas befremdlich, wie gut Simon dass wegschauspielern kann, dass es so ausschaut, als würde er kaum was vom Spiel kennen und auch das erste mal Lets Playen.
Hätte es besser gefunden, wenn einfach fortan nur noch Schröck spielt und Simon ruhig ist, wenn eine Szene kommt, an die sich Simon erinnert.
Das klingt einfach so merkwürdig. Es ist ja gerade mal zwei Wochen her, wo Simon das Spiel durchgespielt hat.

Ansonsten genieße ich euer Lets Play auch sehr und ähnlich wie Schröck, blende ich es einfach aus, das Simon eigentlich ja das ein oder andere wissen müsste.

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Glaube nicht, dass das gespielt ist. Schaue z.B. grade mal wieder das RE2-Remake LP mit Simon, Gegor und Fabian zum einschlafen, wo Simon beim 2. Durchlauf die ganze Zeit betont, dass er das gestern alles privat gespielt habe und trotzdem hat er vieles vergessen, wo es lang geht, wo was verschlossen ist, wo was liegt :simonhahaa:

Uuuh das Ende im aktuellen Video :rofl:

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Also dass er da vergesslicher ist als andere oder durch seine Impulsivität garnicht über eine Erinnerung oder so nachdenkt, glaube ich ja. Aber nicht in dem Ausmaß eben, dass er bei fast allen Entscheidungen und Überlegungen „mitdiskutieren kann“.

Dann könnte er ja nie bei ReCap Shows wie BadeBinge oder Kino+ oder Nachspiel mitreden, wenn sein Mittelzeitgedächnis (?) so im Eimer ist.

Aber vielleicht liegt es an mir und ich bin einfach zu ungläubig.

Da bin ich am Ende übrigens mal sehr gespannt. Es soll ja wohl die Möglichkeit geben nach Abschluss sich „was-wäre-wenn“ Szenarien anzuschauen, also wenn man Entscheidungen anders getroffen hätte, oder Charaktere länger, kürzer, gar nicht usw. überlebt hätten. Hoffe das machen Schröck und Simon dann auch, obwohl ich ein wenig denke, dass das ernüchternd seind könnte, weil der grobe Rahmen bleibt ja, wie du sagst, vermutlich sehr ähnlich.

Zu Simon: Da in diesem Run viel mehr Charaktere noch leben und dadurch zwar teils gleiche Entscheidungen anders aussehen oder von anderen Personen durchgeführt werden glaube ich zu 100%, dass das Spiel unterschiedlich genug ist, dass er wirklich nicht weiß was passiert ist bzw. wie sich die dumm und blutig-Gruppe entschieden hat :smiley:

Nicht das ich wüsste. Also mir ist ein solcher Punkt zumindest nicht aufgefallen. Es gibt halt den Filmmodus, wo man bestimmen kann, wer sich wie verhält, das läuft dann aber automatisch von Anfang an ab und man bestimmt da keine Entscheidungen, sondern nur, ob sich jemand grundsätzlich klug oder dumm anstellt.

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Ach okay, dann hatte ich das falsch verstanden. Ja schade, auch wenn dieser Filmmodus fast ein Anreiz ist mir das Spiel zu kaufen und da ein bisschen herum zu probieren :smiley:

Naja ich kann mir das schon vorstellen. Mal von Simons grundlegender Schussligkeit oder Vergesslichkeit abgesehen. Bei der Gruppen-Session war ja immer jemand anderes am Pad, und als passiver Teilnehmer hat man da sicherlich auch nicht immer 100% alles verfolgt. Dann wurde durcheinander gesprochen und rumgealbert und sich nur Gedanken gemacht wie man das maximal schlecht entscheiden kann. Zudem hat Simon seitdem schon wieder 100 andere Spiele angespielt, da verschwimmt ja auch einiges.

Ich habe vor 2 Wochen Stranger Things geschaut und könnte mich jetzt trotzdem nicht an alle Szenen erinnern, oder alle dort getroffenen Entscheidungen nacherzählen. Auch weil ich mich beim schauen mal hier mal dort ablenken lasse. Klar beim zweiten mal sehen kommt dann wieder was zurück, und dennoch gäbe es Abschnitte die würden mir neu vorkommen.

Der Abschluss war nun vom Spiel her wirklich leider sehr schwach. Motiviert die Leute natürlich, es unter normalen Bedingungen noch ein- oder zweimal mehr zu spielen. Trotzdem hat mir die Reihe sehr viel Spaß gemacht.

Das Spiel, welches Simon am Ende erwähnt hat, ist übrigens Obscure (1 und 2) und nicht The Faculty, das ist der Film mit Elijah Wood und Josh Hartnett, das Spiel ist dem Film nur sehr, sehr ähnlich. :slight_smile:

Das Ende wird was unrund, wenn man am Ende zwei Dinge nicht schafft.
Laura und der Sheriff dürfen sich nicht gegenseitig töten. Dann gibt es eine erweitere Spielsequenz was den weißen Wolf erklärt. Und man kann im 10. Kapitel die Hierophant-Karte finden (dafür muss aber Abigail noch leben). Dann erfährt man durch die Wahrsagerin, was es mit dem Werwolf-Fluch auf sich hat.

Und ja, das logischstes Ende ergibt sich, wenn alle überleben. Die anderen enden machen immer irgendwelche Abstriche.

Ok, das erklärt einiges. Fand das Ende auch etwas abrupt.
Vor allem frage ich mich, was machen die Jugendlichen die jetzt den Werwolf Fluch in sich tragen? Zurück in ihr normales Leben und immer bei Vollmond einsperren? In Hacketts Quarry bleiben?
Das „richtige“ Ende ist dann wohl wenn alle überleben.

Das wird leider nicht wirklich beantwortet. Weshalb besser ist, wenn erst gar keiner zum Werwolf wird :sweat_smile:

Was ich in der Story was unlogisch finde. Chris wollte am Anfang des Spieles ja unbedingt, dass sie rechtzeitig abreisen, damit sie in Sicherheit sind (und das Werwolf-Zeugs nicht mitbekommen). Aber das Sommercamp ging ja 2 Monate. Also müssen die dort ja bereits einen Vollmond erlebt haben :beanthinking:

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Checke ich auch nicht, aber vielleicht erklärt es sich so, dass das Camp da ja im vollen Gang war und strenge Nachtruhe + Ausgangssperre herrschte.

Die Teenies sind ja in dieser Nacht nur draußen am Feiern, weil sie endlich sturmfrei haben.

Die Frage wäre ja generell, wenn man selbst (und einige Familienmitglieder) ein Werwolf ist, warum man dann unbedingt ein Sommercamp für Kinder veranstalten muss, und diese somit in Gefahr bringt.:thinking:

Denn Chris, und auch die anderen Hacketts, hatten ja nie den Plan alle in Werwölfe zu verwandeln und haben ihnen ja teilweise wirklich geholfen.
Es hätte halt nur mal jemand der Hacketts den Jugendlichen erklären sollen was da abgeht, und nicht selbst mysteriös und wortlos durch die Wälder streifen. Aber dann hätte man halt keine Story.:sweat_smile:

Wenn’s gut läuft, kannst du dir damit deine Brötchen verdienen und wenn’s schlecht läuft, brauchst du keine Brötchen um satt zu werden. :wink:

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Ganz am Anfang erzählt Chris ja auch von den finanziellen Problemen. Sie musste halt irgendwie überleben, und dachten sich, wenn sie vor dem Vollmond zu machen, passiert schon nix. :sweat_smile:

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Wo wird das gesagt? Die haben einen Vollmond zu Beginn, wo das junge Paar verloren geht und dann am Ende, wo 90% des Spiels abläuft :thinking: