Ich hatte auf jeden Fall auch mit Colin zusammen, meine ich, dieses Brothers: A Tale of two Sons gespielt. Das und Journey waren mit die zwei traurig-schönsten LPs oder Spielerlebnisse, die ich hier erleben durfte.
Merke bei der aktuellen Folge wieder wie schlecht die beiden Sprecher der ersten beiden Chars sind. Die sprechen als stünden sie auf einer Theaterbühne, es wirkt einfach unglaubwürdig.
Man sagt halt eher „nich“ und „is“ statt „nicht“ und „ist“
Fand sie im späteren Verlauf irgendwie besser als noch im Prolog. Aber vielleicht hab ich mir auch nur dran gewöhnt gehabt.
Hahaha… exakt den Joke mit der Tiefenwahrnehmung hab ich auch gemacht.
Ich kann mich hier den meisten Leuten nur anschließen. Das LP macht echt Spaß und gerade im Vergleich zu Dumm & Blutig ist es interessant, wie unterschiedlich die Spielverläufe sind.
Man bekommt echt Lust, es dann selbst nochmal zu zocken, um weitere Wege zu entdecken.
Tut mir leid, aber ich musste lachen.
Er schafft es einfach nicht nicht zu spoilern. Geht einfach nicht. Unmöglich.
Ist auch ein ritt auf der rasierklinge
Ach und wenn durch das Widescreenformat des Spiels oben und unten jeweils ca 15% der Bildschirmhöhe leer sind, warum setzt man das PIP dann eigentlich trotzdem über das Spiel?
Ich mag das LP und wie beide da ran gehen. So macht es Spaß, suche eben man persönlich bereits viele Verläufe der Handlungen kennt.
Diese Diskussion über das Zombie-Dasein am Ende der Folge ist fantastisch.
Mal im ernst wer will den schon Zombie werden? Wenn du tatsächlich noch ein Rest Bewusstsein hast merkst du nur wie dein Körper langsam zerfällt, du rohes (möglicherweise verfaultes) Fleisch isst oder wirst von anderen Überlebenden zusammengeschossen oder als Übungsattrappe verwendet. Naja jeder wie er mag.
Aber das LP finde ich immer noch sehr gut und ich schaue gerne zu, auch wenn Simon sich vielleicht etwas mehr beim spoilern zurückhalten könnte.
Isst du Sushi? Mett?
Naja verfaultes Mett bisher noch nicht und ich habe auch noch kein Schwein zu Tode gebissen um an sein Fleisch zu kommen. Ganz zu schweigen das ein Zombie vermutlich alles anfällt was sich bewegt von Mensch runter bis zur Maus. Das steht auch nicht so oft auf meiner Speisekarte.
Wie ein Politiker gekonnt mit vielen Worten die Frage nicht beantwortet
Ok Zeit für Fakten zu Sorgen
- Von anderen Menschen abkapseln und das Zombiedasein ausprobieren
- Andere Menschen bitten dich zu erledigen
- Selbstmord begehen
- Biss Verheimlichen solange es geht
- Sich extra bei einigen Menschen aufhalten um Sie zu erledigen
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Gute Folge. Wobei am Ende Laura den Werwolf erschießen lassen echt keine gute Entscheidung war. Also nicht spieltechnisch sondern rein aus der Situation heraus. Man schleicht sich ins Haus und ballert dann rum Aber man wäre so oder so entdeckt worden. Es geht nur um die Logik. Achja, und einen Wolf erschießen, bei dem man nicht weiß, wer es ist, ist eh nie gut
Zusammenfassung
Ja, ich weiß gar nicht mehr genau, wer das war, aber das müsste ja einer von den Teenies gewesen sein. Naja, nun haben wir die ersten Todesopfer, leider auch Abigail, die ich gern als Überlebende gesehen hätte - machste nix, sie haben es versucht (und lasst mich raten: hatte man die Option Rennen genommen statt Schießen, hätte man sie auch retten können, ggf. sogar leichter?).
Aber es macht mir nachwievor sehr viel Spaß, den beiden auch, alles perfekt.
Wegen Abigail: Sie hätten den Werwolf (Emma, die sich vorher im Van versteckt hatte) schon treffen sollen. Rennen bringt nichts.