Glaube nicht, dass die Gegenseite in diesem Fall so bedürftig ist, dass sie die Gerichtskosten juckt.
War ja nur ein Beispiel, dass es Fälle gibt, wo es nicht primär ums gewinnen geht, sondern in erster Linie um strategische Erwägungen. Und zugleich ein Beispiel dafür, dass die Gerichtskosten halt für ihn vernachlässigbar gering sind.
Ich wollte nicht behaupten, dass Musk den gerichtlichen Gegner runtergrinden will. Das war nur ein Beispiel eines strategischen Grundes.
Den tatsächlichen strategischen Grund, so es ihn gibt, kenne ich nicht bzw. kann ihn mir nicht denken.
Er wird das als Marketing- oder PR-Ausgaben sehen, weil alle sogenannten „Nachrichtenportale“ darüber berichten und Content für ihn generieren.
Wie Luke das Lichtschwert seines Vaters bekommen hat, hat Musk die Millionen seines Vaters bekommen. They are the same.
2 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo XIII
Oops. War wohl wirklich im falschen Thread
Sorry.
Ich wette, Jana aus Kassel hat das geliked.
Trump ist zurück auf X und heute Nacht labert er wohl live auf X mit Musk…
Oh nein. Die armen Leute mit Aktien vom Truth-Network.
Die können ja dann Twitter Aktien kaufen, da wird die Entwicklung bestimmt besser sein als bei allen anderen dieser Plattformen bisher
Echt traurig, wie viel Geld für so viel Rotz verbrannt wird. Was man damit stattdessen alles für die Gesamtheit Tolles machen könnte…
Scheint schon wieder ein Technik-Fail gewesen zu sein bei Musk/X.
Sonst ganz großer Fanboy-Moment für Musk. Der muss sich wohl gefühlt haben, wie seine Fanboys, wenn die ihm die Stiefel lecken.
Der Ausschnitt hier, auch sehr weird. Er hat erst von Fukushima geredet und kam dann zu Hiroshima und Nagasaki.
Musk: „Hiroshima and Nagasaki were bombed but now they’re full cities again.“
Trump: „That’s great. That’s great.“
Musk: „Yeah so it’s not as scary as people think.“
Hallo? Da gab es ganz viele Cyberattacken und Twitter hat es trotzdem geschafft!
Und in Deutschland leben ja auch wieder Juden. So schlimm war der Genozid also gar nicht…
Das Ende des Artikels ist toll
Eine E-Mail an die Pressestelle von X wurde mit der Formulierung beantwortet: »Bin gerade beschäftigt, bitte schauen Sie später wieder vorbei.«
Kein Emoji am Ende?
Alles richtig gemacht
Vor Gericht begründete Rooney seine Nichtreaktion auf die E-Mail von Musk unter anderem damit, dass er zunächst Angst gehabt habe, sie zu öffnen, weil er befürchtete, es handle sich um Spam oder Malware.
So falsch ist das ja nicht, wenn man schaut, was Musk immer so rausschleudert