The X-Files - oder Musk zerstört das Internet

:eieiei:

Laut instance health wirklich alles tot

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finde ich gut.

Also insofern, als dass ich es zunehmend albern fand, dass Twitter viele angeblich so sehr stört und man dran rummeckert, aber dann doch sogar Plattormen wie nitter schafft um twitter alltäglich zu nutzen (Ausnahmsweise ginge ja noch). Und so bleibt alles beim alten.

Nitter war ein Transformationshemniss. Wenn Twitter wirklich so schlecht ist, dann geht woanders hin, sonst ändert sich nie was. Macht twitter irrelevant. Schafft neues.

It is time to move on.

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Man macht Twitter doch irrelevant, wenn man Nitter genutzt hat. Twitter bekommt dadurch keine Views, keine Interaktion und keine Accounts. Man kann ja nichts dafür, dass andere Leute weiter nur da relevantes posten.

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man geht auf twitter, liest dort, diejenigen die dort schreiben werden gelesen, natürlich bleibt twitter so relevant.

Stell dir vor alle würden zu bluesky abwandern. Und das soll Twitter weniger releavnt machen als ein Dienst um Twitter weiter zu nutzen?
Nee

Wenn wer ohne Account über bitter posts liest hatte aber doch der postende nichts davon

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Wenn man eine Plattform gar nicht mehr nutzt wird sie irrelevanter als wenn man sie durch Umwege nutzt. Ich verstehe gar nicht dass über selbstverständliche Sachen diskutiert wird :sweat_smile:

Wenn Twitter morgen 0 User hat. Natürlich ist es schlimmer als wenn morgen twitter immer noch user hat aber nitter existiert.

Das ist doch mein Take. Nitter verhindert dass alle abwandern. Wenn wirklich alle abwandern ist twitter tot.

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Du vertauschst hier die Konsumentenebene mit der Creatorebene. Konsumenten bringen Twitter null, wenn sie Nitter genutzt haben und die haben auch keinerlei Einfluss, wo Creator ihre Inhalte posten. Für Social Media sind Interaktionen und Klicks doch das Wichtigste.
Ich glaube auch kaum, dass Leute ernsthaft Nitter so wie Twitter genutzt haben. Das geht ja auch gar nicht mangels Timeline. Das kam zum Einsatz, wenn irgendjemand anderes einen Tweet gelinkt hat.

Ich bezweifle, dass ein relevanter Anteil der Leute Nitter genutzt hat.

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„mint.lgbt“ scheint aber noch zu funktionieren :face_with_monocle:

Bezweifle dass bitter hier einen wirklichen Einfluss hatte, vielleicht im Promille Bereich.

Und, als Beispiel, viele aus der Österreich bubble sind aufbvluesky gewechselt. Accounts also diejenigen die keine Tausende follower haben, alle größeren haben ein paar Tage auf Bluesky geschaut, waren pissed dass sie so viel weniger follower haben und sind zurück auf Twitter.

Auch internationale größere Accounts haben zwar bluesky Accounts gemacht aber waren dann vl 1-2 Wochen aktiv und sind dann zurück auf Twitter da sie dort mehr follower haben.

Meine Beobachtung ist dass zwar kleinere Accounts auf Bluesky sehr aktiv sind, mindestens gleich aktiv oder aktiver als auf Twitter größere aber keine Lust haben ihre followers haft zu verlieren.

Im gaming Bereich ist eigentlich nur Knoebelbroet auf Bluesky aktiv, alle anderen news poster sind längst zurück auf Twitter.

aber das würde ich bezweifeln.

Creator sind auf Konsumenten angewiesen. Wenn niemand konsumiert werden Creator keine Inhalte mehr produzieren.

Und wenn Konsumenten morgen alle abwandern zu Plattform X (pun intended) und dort Creatorn Geld und Aufmerksamkeit winkt, natürlich werden sie nicht aus Liebe zu Musk auf Twitter bleiben, sondern dort posten wo sie gesehen werden

ok, das ist ein Punkt über den wir diskutieren können. Weil so antwortest du mir quasi: Du hast zwar recht, aber der Effekt ist sehr klein.

Da könnten wir wirklich schauen wie groß und verbreitet war nitter.

Keine NFT Werbung hier! :beanwat: :eddyclown:

Finde den Gedanken inzwischen auch einfach strange zu denken es wechseln alle die Plattform. Das hat man sich in Deutschland ja auch immer versucht einzureden beim Thema Facebook. FB ist immer noch weltweit ein super gefragtes Ding, so wie es Twitter das eben auch ist und bleibt, egal wie viele Mastodons oder Blueskyes existieren.

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Menschen sind nun mal gewohnheitstiere.

Würde das nicht unbedingt an der Gewohnheit festmachen. Nehmen wir Bluesky, es wollte/will quasi Twitter 2.0 sein, aber hat nicht mal annähernd die Funktionen, schon alleine das die GIF´s fehlen ist für eine Social Media Plattform nicht mehr Zeitgemäß.

Die quasi Exklusivität am Anfang hats halt auch nicht so wirklich besser gemacht.

Die war aber notwendig damit deren Server nicht zusammenbrechen, nicht aus jux und tollerei.

Das mit den Gifs ist aber eigenartig, das stimmt. Vielleicht einfach noch zu teuer vom Datenaufkommen her.

Der Gedanke ist doch aber an der Realität der Nutzung vorbei. Ich nutze Nitter bspw. ausschließlich, wenn mir jemand einen Tweet verlinkt, weil ich einfach keinen Bock hab, Twitter meine Daten zu schenken, wenn ich den Tweet direkt öffne. Würde niemand Tweets (ohne Screenshot darunter) verlinken, würde ich auch niemals Nitter benutzen. Es geht mir da nur um Privacy.

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mächtige Menschen mit viel Geld wollen das vertuschen. Aber ein kleiner Mann, einer von uns, kommt den Verschwörern auf die Spur :beanlurk:

In den Hauptrollen:
Elon Musk als Max Mustermann
der eine Typ, der ganz zufällig eine dicke Nase hat, als der verschwörerische Geldsack
Nach dem Drehbuch von E.R.R. Musk
Eine X Produktion
2025 exklusiv auf X zu streamen

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