Ich hoffe er nimmt die Kohle und schießt sich damit endlich zum Mars.
Musk und X könnten nun wegen der Verifizierungsmethode Probleme bekommen. Die EU-Kommission sieht hier, dass Nutzer getäuscht werden könnten, wenn böswillige Akteure ihre vermeintlich verifizierten Konten missbrauchen.
Zusätzlich wurde noch ein Verfahren eröffnet, da der Fragenkatalog zu illegale und irreführende Beiträge zum Angriff der islamistischen Hamas auf Israel nicht zufriedenstellend beantwortet wurden.
Viel Stress bei Musk, bestimmt sind wieder alle anderen Schuld und blöd.
Es ist noch besser. Er schreibt, dass die EU ihm einen illegalen geheimen Deal angeboten haben, damit sie free speech zensieren ohne es zu erzählen und so keine Strafe bekommen. Alle anderen machen es, X natürlich nicht.
Seine Fangemeinde springt natürlich auf.
Gut so, hoffentlich ziehen noch mehr Unternehmen und Organisationen nach, damit Musks Spieleplattform endlich von der Bildfläche verschwindet
Ich kann nicht nachvollziehen wie seriöse Unternehmen überhaupt noch auf dieser Plattform agieren können. Ist der Ruf bei der allgemeinen Bevölkerung nicht komplett ruiniert oder ist das nur Menschen bekannt, die sich ohnehin im Internet bewegen oder sind soziale Medien außerhalb des Netzes (weiterhin) quasi irrelevant?
Es gibt halt keinen richtig guten Ersatz.
Und dann eher auf einer Platform verweilen die rechtsextremen Populismus sowie etwaige Verschwörungsmythen befeuert, um dieser Plattform weiter Relevanz zu geben?
Die Plattform, selbst eine andere, bringt doch keinerlei Vorteile. Oder wozu sind Unternehmen überhaupt dort?
Twitter wird bzw. wurde doch gerne genutzt um aktuelle Infos zu verteilen und hatte eine niedrige Hürde für die Kunden, um Anliegen an die Unternehmen zu bringen.
Es gibt ja auch offizielle Polizei- und Feuerwehraccounts.
Fand Twitter für sowas auch immer ganz nützlich . Wenn es mal wieder Downtimes bei Server oder so gab, konnte man auf Twitter meistens schneller informiert werden, als über die Foren o.Ä.
Auch Updates von der Stadt waren da ganz nützlich, wenn mich mal was interessiert hat.
Da man aber ohne Account mittlerweile nur noch Random Posts der letzten 10 Jahre angezeigt bekommt, ist die Nützlichkeit einfach gegen 0 gesunken (zumindest für mich)
@Behnson @Yrr ist ja nicht so, dass das nicht auch auf Facebook ginge (und auch gemacht wurde, bis man Facebook links liegen gelesen hat), wenn es den unbedingt soziale Medien sein müssen.
Das ist so ein bisschen wie die Begründung, es ist illegal, weil es verboten ist. Wenn man diese Plattform einfach konsequent nicht nutzen würde, würde es auch Alternativen geben.
Die Berliner haben skeptisch auf den Neuzugang in der berühmten Clubszene vor den Toren der Stadt reagiert. Ein beliebter Instagram-Account, Berlinclubmemes, machte sich in einer Reihe von Bildern über die Tesla-Anlage lustig. In einem davon wird behauptet, Musk habe sich zur Eröffnung des Tesla-Clubs entschlossen, nachdem er vom Berghain abgewiesen wurde. Das Berghain ist einer der exklusivsten Clubs Berlins, in den man bekanntlich nur schwer hineinkommt.
Es ist unklar, ob Musk den berühmten Club jemals besucht hat, aber er hat einmal auf X gepostet, dass er draußen war und sich weigerte, hineinzugehen.
Facebook hat eine richtig beschissene Oberfläche. Und früher als sich die Firmen Twitter ausgesucht haben konnte man alle Tweets ganz einfach bei google finden auch ohne Account.
Konnte man sich da jemals irgendwas ohne Account gut anschauen?
Keine Ahnung um ehrlich zu sein. Als ich noch ein FB Account hatte, war das natürlich auch eine Option, dort die jeweiligen Kanäle zu abonnieren.
Bei Twitter war früher halt die Hürde am niedrigsten und man hat am meisten Leute „mal eben so“ erreichen können.
Ich bin (dieses Forum mal ausgenommen) eh auf keinen Social Media Plattformen mehr aktiv und kann das daher aktuell schlecht vergleichen.
Naja, das ist eigentlich nur ein Club für Mitarbeiter von Tesla, soweit ich gehört habe.
Da gibt es nicht den Anspruch mit anderen Clubs zu konkurrieren.
Noch nicht.
Twitter ist immer noch die beste Platform, um schnell viele Leute mit Nachrichten und Infos zu erreichen, gerade in Textform.
Klar kannst man sagen, dass man dort aufgrund der im Artikel genannten Gründe nicht mehr aktiv sein will. Aber damit nimmt du dann Einbußen in Kauf, was Reichweite/Sichtbarkeit, Ease of Use usw. angeht.
Andere Platformen nutzt entweder fast niemand oder sie eignen sich nicht ganz so gut (Instagram).
Das kann gut sein, aber bei Musk weiß man nie…bezahlt unter Tarif, aber ein Club muss her.
Arbeiten da viele Frauen? Das werden doch die reinsten Männerparties.
Was aber auch ein ziemliches Henne-Ei-Problem ist. Die Leute sind da, wo der Content ist.