Ich sagte ja schon, dass es das gleiche ist, wie: Es ist illegal, weil es verboten ist.
Aber auch abgesehen davon hat Twitter nicht die höchste Reichweite. Auch nie gehabt. Es hat Relevanz, weil Journalisten dort aktiv sind und diese das auch auf andere Medien übertragen haben.
Es ist aber auch immer ein bischen eine Behauptung das woanders kaum Leute sind.
Ich hab auf Mastodon vieles was ich früher auf Twitter hatte mitlerweile auch.
Fast alle öffentlich rechtlichen sind da mitlerweile, der Volksverpetzer, diverse Journalisten denen ich früher auf Twitter gefolgt bin, diverse Comicautoren denen ich folge, sogar Böhmermann ist da.
Was nicht da ist sind Politiker oder Stars (wobei ich folge George Takei, der ist für mich schon ein bischen ein Star)
Ich habe noch nie einen Mastodon-Post gesehen/wahrgenommen, der verlinkt wurde - nicht in einem Forum, erst recht nicht in einem Nachrichtenartikel. Bluesky schon ein paar mal, aber das ist nichts im Vergleich zu Twitter-Posts.
Damit eine andere Platform relevanter wird, müssen dutzende Millionen Menschen ihr Nutzungsverhalten ändern. Journalisten, Firmen, Influencer, normale Nutzer.
Das kann man nicht koordinieren. Manchmal geht das schneller mit dem Wechsel, weil sich die Bewegung verselbstständigt, manchmal funktioniert das nicht.
Das ist etwas zu einfach zu sagen „Nutzt doch einfach andere Platformen und verlasst Twitter, dann gibt es auch Alternativen“.
Tatsächlich hab ich das schon ein paar mal gemacht.
Für gewöhnlich wenn ich Artikel (außer Zeit) hier im Politikbereich poste, kommt das eigentlich von Mastodon.
Ich verlinke nur in den Regel den Originalartikel weil das für das Forum einfacher ist und ein Vorschaubild kommt.
Es hieß doch, dass Twitter so toll ist, weil es da Neuigkeiten gibt. Und insbesondere Twitter wegen Journalismus und Politik. Firmen und Influencer sind doch letztlich nur der Rattenschwanz, die gehen sofort dahin, wo sich Geld hinbewegt.
Und ja, gerade Journalismus und Politiker sollten Twitter keine Relevanz geben. Absolutes Moloch. Und alle sagen Gebetsmühlenartig, dass sie noch da sind, weil da ja alle sind. So wird das natürlich nichts.
Gerade als Firma würde ich mich von dort wegen der Platform und der geduldeten Inhalten ebenfalls sofort von dort zurückziehen. Interaktion mit Kunden kann man auch anders haben.
Musk wolle monatlich rund 45 Millionen Dollar für einen Pro-Trump-Super-PAC zur Verfügung stellen, berichtete die Zeitung »Wall Street Journal « am Montag unter Berufung auf Insider.
Aber halt nicht mehr seit man nicht-account-user ausgesperrt hat. Twitter ist ja ansonsten relativ klein von den Userzahlen und damit ist die Reichweite dahin.
Er spendet ja nicht an Trump direkt sondern an ein PAC, ein Political Action Comitee, also eine Lobbygruppe die für Trump wirbt. Ist in den USA die übliche Wahlkampffinanzierung.
Das wird doch nie und nimmer passieren. Am Ende wird man sich wie aktuell auch durch einen Haufen von verifizierten Accounts scrollen müssen.
And if it works, it could help to improve engagement in the app, by highlighting the most interesting comments beneath each update. That’ll make it easier to jump into the related conversation, without having to wade through the trash.
Though, of course, it’ll also enable people to downvote whatever comments they disagree with, which could see legitimate criticism, or factual retorts, pushed out of the frame on ideological grounds.
But X is accounting for this as well, by factoring in the historic political bias of each user when using dislikes as a ranking signal.