Tiere am Arbeitsplatz- Diskussion über Probleme und Vorteile

Bei neuen Mitarbeitern klar, aber bei bereits vorhandenen?

Also ich würde mich nicht dauerhaft mit Pillen zuschmeissen wollen, nur damit Kollege/in XY ihren Hund dabei haben kann, kannst du das nicht verstehen?

Und kündigen nur damit der Hundebesitzer weiter seinen Hund da haben kann, ja wohl sicher nicht.

Und die 99 anderen Personen sind ja nicht betroffen, sondern betroffen ist die Person die durch das Tier krank wird.

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Den anderen Personen nimmst du damit auch den Hund weg. Rikki hat viele Freunde und Kollegen, die es begrüßen, wenn ein flauschiger Quell der Liebe im Büro sitzt.

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Marco :beanfeels:

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Ja, aber am Ende des Tages geht es der Firma doch um die Arbeit der Menschen, sprich der Mensch ist doch wichtiger als ein Haustier = die Gesundheit der Mitarbeiter hat Vorrang, meiner Meinung nach.

Und wenn jetzt alle Mitarbeiter sich Hunde zulegen würden, würde das wohl alles auch nicht mehr funktionieren :wink:

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man kann auch nicht für alle branchen die gleichen maßstäbe anlegen.

in kreativ-branchen ist die arbeitsatmosphäre und büroregeln afaik deutlich anders als bspw. in einer versicherungsgesellschaft - auch wenn beide arbeitsplätze im weitesten sinne büros sind.

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Was Threep sagt.

Wenn es dir stark um die Gesundheit der Mitarbeiter geht, empfehle ich gern sämtliche Studien über die Auswirkungen von (gut erzogenen) Hunden am Arbeitsplatz, was Psyche und Wohlbefinden der Mitarbeiter betrifft. Erwiesenermaßen baut das Streicheln eines Tieres Stress ab und schüttet Glückshormone aus.

Bitte keine „Aber wenn jetzt jeder“-Argumente :smile: Die sind von Natur aus unrealistisch.

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Ein sehr realistisches Szenario. :kappa:

Man muss nicht immer das extremste Beispiel heran nehmen. :smiley:

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Menschen können bis ins hohe Alter an Allergien leiden, die sie schon seit Jugendjahren haben. Aber auch im Alter kommen möglicherweise neue Allergieauslöser hinzu oder es treten erstmals allergische Beschwerden auf. Darauf weisen unter anderem Untersuchungen aus Österreich hin.

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Und weiter?
Wie im Text selbst zu entnehmen ist, entstehen 80% der Gräser/Pollen bedingten Allergien im Alter unter 30 Jahren.
Übernehmen wir den StatusQ der Einfachheit halber auch für die Tierhaar Allergie.
Heißt also 20% ergo 1/5…
Für mich ist das immer noch sehr selten. :thinking:

20% ist eigentlich ein sehr hoher Prozentsatz.

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Find ich nicht, die Wahrscheinlichkeit das man überhaupt eine entwickelt ist ja vermutlich noch geringer, von dieser geringen Wahrscheinlichkeit noch mal 1/5 ist nicht sonderlich hoch. ^^
Lottojackpott oder Allergie im Alter, wenn du zweiteres bekommst weiß man, wie sehr der Typ da oben einen schätzt. :upside_down_face:

Ja klar sind es noch weniger, aber 1/5 aller Allergiker ist innerhalb der Allergiker ein recht großer Bestandteil. Schau dir mal in einem Medikamenten Beipackzettel an wie die Nebenwirkungen gelistet sind. 1/10 ist da oft oder sehr oft zb. :smiley:

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Wahrscheinlichkeit für einen Lottojackpot liegt bei 1:400 Millionen. Fast jeder dritte Deutsche hat eine Allergie. Wenn jeder fünfte davon sie im Alter entwickelt hat, liegt die Wahrscheinlichkeit dafür bei 1:17.

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Ja gut innerhalb ja, da hast du recht.^^

Aber mein Beispiel bezieht sich der Einfachheit halber auf die Gräser und nicht die Tierhaare, da mir da jetzt die genauen Zahlen fehlen.^^
Kann nachher mal gucken, jetzt zu müde. :sleepy:

Gräser/Pollen sind aber auch die Alöcher unter den Allergien, weil sie sich ständig weiterentwickeln/kreuzen und/oder neue in die Region kommen.^^

Mir persönlich ist aber bisher kein Fall bekannt, wo jemand im Alter eine Tierhaar Allergie entwickelte. :thinking:
Man möge mich belehren, sollte ich mich irren.

Ist die Wahrscheinlichkeit doch so hoch? :sweat_smile: ohweia…

Ich hab meine Stauballergie letztes Jahr mit 34 bekommen. :sweat_smile:

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Glückwunsch du bist unter den Top 20%! :sweat_smile:

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Ich habe glaube ich von meinen beiden Eltern 99% aller bei ihnen vorhandenen Alltags-Nicht-Essenstechnische-Allergien abbekommen und stand relativ schnell vor der Wahl: Therapie/Spritzenkur oder ein seeeehr anstrengendes und belastendes Leben mit gefühlt 1000 Einschränkungen. Ich habe mich für ersteres entschieden, dass muss grds. jeder für sich tun. Wenn man aber neu in ein Unternehmen wie RBTV kommen will/es sich überlegt, wo Hundis/Tiere von Anfang an zum Inventar diverser Sketche gehören, man die positive Auswirkung eines hyper-flauschigen Rikons auf die eigene Laune am eigenen Leib getestet hat und man sich den allgemeinen Trend hin zur Kinder/Hunde-Kita anschaut, dann würde ich mir mit massiver Allergie/Phobie 3 mal überlegen mich zu bewerben. Bevor man relevante Entscheidungen wie z.B Arbeitsplatzwahlen trifft sollte man sich generell über das Umfeld informieren, besonders wenn man wegen besonderen Sachen wie z.B Hunden Phobien/Allergien hat.

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Im Umkehrschluss bedeutet das: Dedalos hat mir einen Lottojackpot versprochen? Yes! Ich brauch nicht sparen fürs alter, ich geb alles aus. Mit dem Gewinn des Jackpots wird das alles in Ordnung kommen!

Man sollte auch nicht unterschätzen, welche Rolle Stress bei Allergien spielt. Eine angeschlagene Psyche kann zu Schüben und/oder schlimmstenfalls dem Ausbruch einer neuen Allergie führen.

Da der Umgang mit Tieren Oxytocin ausschüttet, trägt es paradoxerweise dazu bei, dass Allergien (außer Tierhaarallergie) abgeschwächt oder gar verhindert werden.

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Oder der Umgang mit Kindern :upside_down_face: