Das versuche ich ihm oder anderen auch gar nicht zu nehmen. Wenn es nicht schmeckt, ist das vollkommen okay. Um aber beim Beispiel zu bleiben, Lachsburger und Hühnchenburger für sich zu betrachten, aber einen Bohnenpatty mit Rindfleisch zu vergleichen, ist halt einfach Quatsch.
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Ich vermute mal, dass das zu großen Teilen auch daran lag, dass Fleisch im Vergleich überproportional teurer geworden ist. Dadurch auch ein Vorgeschmack, was passieren würde, wenn man die Umweltbelastung von Fleisch richtig einpreisen würde.
Steht sogar in dem Artikel
So, ich habe dann mal das vegane Frühstücks-Ei sowie den Cashewbert von veganz ausprobiert zum Osterbrunch.
Der Camembert war recht lecker und kam in meinem Verständnis relativ nah ran an den Geschmack von Camembert, aber ein Unterschied war noch deutlich. Die Konsistenz war in Ordnung, Aussehen ebenso. Würde da als Ersatzprodukt ne 6/10 geben, eigenständig bewertet 7/10.
Dann das vegane Ei: erstmal hat es keine Ei-Form, sondern wirkt eher wie ein langes Ei ohne runde Enden, also röhrenförmig.
Aussehen war super, die Konsistenz ausbaufähig: es war insgesamt sehr weich, zu dünn wollte ich es daher nicht schneiden aus Angst, dass es mir dann völlig auseinanderbröselt.
Der Geschmack: hat mich nicht umgehauen. Im Abgang gab es leichten Ei-Geschmack, davor gab es so leicht muffiges Mandelaroma in einer Masse, die sich sehr leicht im Mundraum zerreiben ließ. Fürs „Eigelb“ wäre das ok, aber das „Eiweiß“ ließ sich ebenso zerreiben.
Also auf Brot mit Aufstrich und Gemüse kam das ganz ok, aber ich werde es mir wohl nicht nochmal holen. Ganz nett, mehr nicht (und dafür echt teuer). Als Ersatzprodukt 4/10, eigenständig: 3/10.
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Heute mal den Thun-visch von Garden Gourmet probiert und 
ich glaube bisher das beste Imitat was ich kenne.
Geruch ist 5/5 Mundgefühl 5/5 Geschmack 4/5
Nur beim Geschmack hätte es noch fischiger sein können, da ein Punkt weniger.
Gestern:
War okay, besser als die Sachen mit Kokos, aber auch Null wie Grillkäse. Im Ofen sind sie blass und recht weich geblieben. In Pfanne oder Grill, wenn sie mehr eine Kruste bekommen, könnten sie sicher besser schmecken.
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So eine schöne Semmelhälfte 
Schäfer macht hier die besten Semmeln und haben Pfannkuchen mit Pflaumenmus 
sieht schon ziemlich traurig aus die Vorstellung
aber wie du sagst , evtl grill oder pfanne,
Der Thunvisch ist super, schmeckt wirklich fast 1:1 wie Thunfischaufstrich
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Auf der Packung steht Grill oder Ofen, wollte es also erstmal wie empfohlen machen.
Nach Gefühl hätte ich es in die Pfanne gehauen.
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Regel Nummer 1 bei Veganen Produkten: Irgendwie ein V in den Produktnamen bekommen 
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Veganer Mozzarella… 
Als 90s Kid, muss ich über den namen Schmunzeln,
Wir hätten damals das V nicht als V ausgesprochen
glaube früher hättest das so nicht nennen können 
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Hier würde der auch nicht so heißen, denke ich ^^
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Aber man spricht es doch hier quasi automatisch wie F, weil man es mit einem englischen wiie für V fast nicht ausgesprochen bekommt. 
Mir fällt auf die schnelle auch kein Beispiel ein, wo ein „vo“ am Wortanfang wie „wo“ ausgesprochen wird.
Edit: Ah ja, ChatGPT hat die Lösung.
Der „Wogel“. Wie konnte ich ihn vergessen? 
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Naja, kommt drauf an ob man von anderen Wörtern, die mit „Vo“ beginnen ausgeht oder vom V in „vegan“, ich tendiere zu letzterem und hätte es „Wozzarella“ ausgesprochen.
Wörter im deutschen mit Aussprache „Wo“ wären übrigens Vokabel und Volumen.
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Ich kam irgendwie gerade nur auf „carnivor“, wo v überhaupt vor o wie w ausgesprochen wird. Aber betrifft anscheinend nur (?) lateinische Lehnwörter.