TOP 10 Film enttäuschungen

Na, jut. Auf solche Listen kannst du “scheißen”.

Ein sehr guter Regisseur & guter Action Film & ziemlich geile Effekte usw. ergibt wahrscheinlich solch einen Platz in der Liste.

Also mir würde in den letzten 10 bis 15 Jahren kein besserer Actionfilm einfallen

ich kann dich beruhigen. ich fand den totale grütze :slight_smile:

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ich find FDK okay…allerdings ist mir zuviel von monkey island geklaut

Das ist so, als würdest du sagen, Leonardo Dicaprio wäre in Titanic total überflüssig gewesen :smiley: Der ganze Film handelt doch nur von Emily Blunts Charakter und ihre Wahrnehmung.

aber genau das ist der schwächste part des Films.
Fand sie auch unnötig.

Aber der Thread entwickelt sich so langsam weit weg vom Thema.
Würde besser hierher passen:

Bin da voll bei Ganvai.

Emily Blunt ist anwesend. Aber mehr auch nicht. So einen blassen Charakter habe ich schon lange nicht mehr erlebt. War sehr enttäuscht davon.
Darum ist der Film auch in meinen Top 10 der Enttäuschung dabei.

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Mir zieht sich ja alles zusammen, wenn man einen okayen Film wie John Wick mit einem so guten wie dem neuen Mad Max vergleicht.

Um mal zu erklären, warum ich Fury Road so gut finde. Er ist technisch einfach auf einem extrem hohen Niveau, das von fast keinem Actionfilm mehr erreicht wird. Die Kameraarbeit ist grandios. Als Zuschauer weiß man immer genau, wo sich alle Beteiligten räumlich befinden und das Zentrum des Geschehens befindet sich immer in der Bildmitte. Mir ist auch nicht ein einziger Anschlussfehler aufgefallen. Die Story ist natürlich nur Mittel zum Zweck, aber wenigstens sind die Dialoge für meinen Geschmack nicht so unfassbar peinlich schlecht wie in John Wick.^^

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Mein Punkt ist, Emily Blunt ist der Hauptcharakter des Films. Die ganze Handlung beruht nur auf ihre Sichtweise der Einsätze usw. Ohne sie gäbe es den Film quasi nicht. Ob sie gut oder schlecht spielt möchte ich an dieser Stelle gar nicht hinterfragen, aber sie ist nunmal der wichtigste Charakter im Film

Sicario gehört auch zu meinen größten Enttäuschungen der letzten Zeit.

Kann da den anderen beiden nur zustimmen, der Charakter ist überflüssig. Jeder andere Agent Hans Wurst hätte an ihrer Stelle sein können, es hätte sich nichts geändert. Sie war nur das Zimbeläffchen, das gefälligst zu tun hat, was es soll, wenn man die Münze einwirft. Und das war der ganze “Twist” der Geschichte von Blunts Charakter.
Leider hat diese Belanglosigkeit des Charakters den restlichen Film für mich ruiniert, denn technisch war er ja gar nicht schlecht.

Ebenfalls enttäuscht war ich von den Hobbit-Filmen. Lieblos bzw. zu viel digitale Technik und die oft auch noch schlecht umgesetzt. Dazu zu viele Längen in den Teilen, zwei hätten gereicht.

Dann… richtig enttäuscht war ich von den DC-Verfilmungen der letzten Zeit (BvS und Suicide Squat) nicht, eher ernüchtert, denn viel erwartet hatte ich ohnehin nicht.

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Das ist doch genau mein Punkt. Der Charakter mag vielleicht langweilig erscheinen, aber der Film dreht sich nunmal um sie. Der komplette Film wird aus ihrer Sicht gezeigt.
Man hätte auch einen anderen Agenten nehmen können, oder einen Taxifahrer. Das ist ja gar nicht das was ich meine.
Ihr versteht glaube ich nicht meinen Punkt.
Es ist ein Film, der das Verhalten, die Wahrnehmung und die Gedanken der FBI Agentin im Drogenkrieg zeigen soll. Es geht dann nunmal nicht ohne diese Agentin. Ob man einen anderen Charakter hätte nehmen können? Ja klar. Aber sie haben nunmal einen solchen Charakter gewählt.
Deswegen auch mein Vergleich mit Titanik. Hier geht es auch nicht darum, wie der Kapitän das Schiff fährt, sondern um den Charakter von Leo. Wie er sich verhält und was er so erlebt. Der Untergang der Titanik bzw. der Drogenkrieg sind hierbei mehr das Setting als die Handlung.

Nur das Leo im Rahmen des Films mit seiner Geschichte relevant war. :wink:

Ich weiß schon, dass sie - in der Logik des Films - wichtig war. Ihre Anwesenheit hat die Operationen erst legitimiert. Aber hätten sie einen Pappaufsteller mit ihrem Status als Agentin belegt, wäre es genauso gegangen. Und das ist für ihre Figur einfach schade - und ich würde sogar sagen: unwürdig. Das mag in der Realität dort genauso sein. Das mag der Film authentisch rüberbringen. Aber geärgert hat es mich trotzdem, für mich hat das einfach nicht funktioniert.

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Das ist immer lächerlich :smiley: Wenn man Leute fragt warum sie den neuen Mad Max mögen kommt immer „Man weiss wo sich die Leute befinden“ als einziges Argument. Der Film ist scheiße. Handlung für den Arsch, Öde ohne Ende. Noch bescheidener war nur das dazugehörige Computerspiel. Punkt. Isso :smiley:

Bei einem guten Film muss mehr stimmen als die Kameraarbeit.

Ach und hier meine Enttäuschungen:

  • Alien (ja, der erste Teil) Musste ihn 5x gucken da ich stets eingeschlafen bin
  • Interstellar - guter Film wurde aber zu sehr gehypet. Von den Aufnahmen fand ich „Gravity“ beeindruckender.
  • 2001 Odyssee bla bla… langweilig, öde und selbst die netten Bilder sind halt nur noch nett. Damals sicher ein Meilenstein
  • Star Wars 1 - hatte mich damals tierisch darauf gefreut. Was bei rauskam wissen wir alle
  • Matrix 2 & 3 Einfach Müll. Hätte nie gedreht werden dürfen

Edit: Bei fast allen Filmen war das Problem, dass sie zu sehr gehypet wurden. Alien hat mir damals mein Vater ans Herz gelegt. Er war sehr enttäuscht, dass ich den so öde fand aber er hat ihn einfach zu hoch gelobt. Selbiges gilt für „2001“. Bei Interstellar war allgemein der Hype zu groß und bei Matrix und Star Wars hatte ich mir den selbst verschuldet.

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Naja, das Ding ist halt, dass “Man weiß, wo sich die Leute befinden” bei den meisten Actionfilmen heutzutage nicht mehr gegeben ist. Anschlussfehler gibt’s zu Hauf in den teuersten Hollywood-Produktionen. Center-Framing wird heute viel zu selten genutzt. Der Film macht mir einfach Spaß, weil er technisch so gut umgesetzt ist. Die Story ist Mittel zu Zweck, aber daraus macht der Film auch keinen Hehl. Zu einem “Meisterwerk” gehört aber natürlich noch mehr als das.

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Avatar
Die Fast & Furious Reihe
Transformers
Das MCU allgemein
Guardians of the Galaxy im Speziellen
Django Unchained
Fack ju Göhte
Jegliche Art von Tatort
Jegliche Art von Til Schweiger (und seinen Filmen)
The Revenant (nicht falsch verstehen, Revenant war gut, aber nicht super duper, deswegen war ich doch recht enttäuscht, weil meine Hoffnungen zu groß waren.)

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The Raid und The Raid 2.

Aber das sind eher Martial-Arts-Action-Filme.

John Wick und Mad Max sind andere Action, aber trotzdem top, finde ich.

@Bisashiggy84 Ja, Buddy&Terry-Filme…
Ich glaube wenn man die nicht mag geht man einfach zu ernst an die Sache ran xD

Matrix Revolution was ein dreck
Der Hobbit einfach nur langweilig
Death Proof Labgweilig schlechtester Tarantino
Resident Evil Extinction Ich mochte Teil 1 und 2 aber dann nur noch Mist !!!
Terminator Genesys Da spielt der Doctor schon mit und dann so verschenkt
Spiderman 3 wo soll man anfangen wo enden??

  1. Matrix (alle Teile) Hab sie zum ersten Mal 2011 gesehen. Bis dahin hatte gefühlt jeder andere Film die Tricktechniken übernommen/verarscht/kopiert, sodass mich der ganze visuelle Kram kein Stück mehr beeindruckt hat. Und Story hat das Ganze ja auch nur den üblichen Dystopiekram. Und dann mussten wir Teil eins auch noch im Reliunterricht gucken und religiöse Anspielungen und Symbole suchen. Danach war bei mir völlig der Zug abgefahren.

  2. Pans Labyrinth. Dafuq did I just see? Ekelhaft

  3. 8 Blickwinkel. Es war so ein geiler Start! Es war so eine geile Mitte! Es war so ein geiles Aufs-Ende-zusteuern! Und dann! :cry: Ich soll euch echt abnehmen, dass die Terroristen Mitleid mit einem kleinen Mädchen haben und lieber gegen einen Betonpfeiler krachen als es einfach zu überrollen, so wie sie es mit jedem anderen Menschen auch gemacht hätten? : / Und der Präsident überlebt den Crash unangeschnallt selbstverständlich und is nicht mal bewußtlos.

  4. Fluch der Karibik 2 (und alles was dann noch kam) Ich fand es so schön, dass man im ersten Teil endlich mal ein anderes Storykonzept hatte, als „Wir müssen die Welt retten!“ Teil 2 : … :expressionless:

  5. Mission Impossible. Bin nach ca 10 Minuten eingeschlafen und vllt ne Viertelstunde vor Schluss wieder aufgewacht. Konnte die Story problemlos nachvollziehen.

  6. Der Glöckner von Notre Dame. (Disney) Alter, … der Stoff is ja eh schon überhaupt nicht gedacht, geschweige denn geeignet für Kinder, und nicht mal Disney schafft es, daraus irgendwas Unterhaltungstaugliches für „die Familie“ zu machen.

Glaube das war’s. Zumindest fällt mir nichts mega enttäuschendes mehr ein. Oder ich hab’s erfolgreich verdrängt :smiley:

Selbst wenn man die Raid Filme dazu zählt,welche nicht so mein Ding sind(aber egal), wär er ja einer der top 4 Actionfilme der letzten 15 Jahre.

Und dafür dass wir hier über Enttäuschungen reden, war dies ja genau das Gegenteil. Er kam ja so ein bisschen aus dem nichts.

Die Handlung ist nunmal das einzige, das in diesem Film „nicht gut“ ist, wenn man das überhaupt so sagen kann.
Der Film schafft es, alles richtig zu machen und dadurch die Handlung (Auto hin und zurück) nicht wichtig erscheinen lässt.
Als positiv kann man sowohl die Kameraarbeit anmerken, denn diese ist einfach kaum zu übertreffen. Kostüm und Maske sind fabelhaft, genauso wie das Setting und die Musik. Die Stunts und Kämpfe sind perfekt choreografiert und wirken kein bisschen künstlich.

Kurz gesagt, wenn ein Film, mit wenig Handlung, die Zuschauer komplett fesseln und beeindrucken kann, dann ist es für die meisten ein guter Film.

Da gehen aber Geschmäcker auseinander. Genau darum geht es hier ja :slight_smile:

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