Twitch als Streamingplattform

Man kann es anscheinend als Streamer auch nicht ausschalten.

Aber Mods können (zum Glück) hervorgehobene Nachrichten löschen, falls sie gegen die Streamrichtlinien verstoßen.

Was zum

Warum diese Augen? Das ändert die komplette Emotion die das ursprüngliche Emote übermitteln sollte

Weil sie die richtigen Augen nicht produzieren können :thinking:

Jo, diese YouTooz kenne ich schon länger. Sehen immer noch 1000mal besser aus als FunkoPops :smiley:

Der Bob Ross ist ja geil :beanpoggers:

Hab das neue Twitch Feature mal getestet und naja … ich hoffe mal die Streamer bekommen wenigstens nen ordentlichen Anteil an dem Rip-Off. Ich habe mich zmd sehr dreckig gefühlt und keine Dusche dieser Welt hilft mir aktuell :simonhahaa:

Immerhin hattest du deine 2min30 fame :kappa:

Ne waren nur 30 Sec :beanlul: ICh hab doch keinen Geldscheißer

Ah, 5 mal 30 Sekunden, um das System auszutricksen :kappa:

Ist es zu hart, wenn ich sage, dass ich das nur noch krank finde?
Aber mit Sicherheit wird’s genug Leute geben, die das nutzen werden.

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Hätte da mal eine Frage, wo vielleicht einer von euch eine Antwort hat.

Wenn ich in einem Restaurant, Handwerksunternehmen, etc einen Kumpel einmal die Woche als Hilfe da habe, selbst ohne Bezahlung, und ich kriege an dem Tag eine Kontrolle, bin ich am Arsch.

Nun haben Streamer, auch erfolgreiche mit angemeldetem Gewerbe etc ja aber oft XX Mods, wo ich mich frage wieso das eigentlich legal ist.

Wenn ich mir da die Definition von Schwarzarbeit anschaue, ist das bei Mods eigentlich oft erfüllt, gerade wenn dann noch hintenrum versucht wird über gewisse „Aufwandsentschädigungen“ doch noch Geld zu geben etc.

Schwarzarbeit: Definition und rechtliche Folgen | BERATUNG.DE

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Naja für Schwarzarbeit ist an Ende immer eine Form von Bezahlung erforderlich.

MOds werden in der Regel nicht bezahlt sondern arbeiten „ehrenamtlich“

Warten wir es ab. Ich stimme dir zur Zeit noch zu. Kann mir aber vorstellen, dass irgendwann geregelt ist, dass man bei x-tausend Zuschauer Mods anstellen/ bezahlen muss. So unterschiedlich ist dann oft die Aufgabe von nem Social Media Manager und nem Mod nicht.

Auf der Seite die @Angrist gepostet hat liest sich das etwas anders:
„Ein Freundschaftsdienst ist in der Regel keine Schwarzarbeit. Allerdings kann er im Einzelfall als Schwarzarbeit beurteilt werden. Das hängt von den jeweiligen Umständen ab. Keine Schwarzarbeit liegt vor, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
[…]
Der Freundschaftsdienst erfolgt einmalig oder sporadisch und nicht regelmäßig .

Steht doch sogar in deiner selbst verlinkten Definition weiter unten.

Nach § 1 Abs. 4 SchwarzArbG handelt es sich um keine Schwarzarbeit , wenn die Arbeitsleistung

‌[…]

  • als Gefälligkeit

[…]

‌erbracht wird und die Arbeit nicht nachhaltig auf Gewinn ausgerichtet ist. Gleichzeitig darf keine der Parteien in persönlicher Abhängigkeit weisungsgebunden sein, was etwa Zeit, Ort oder Durchführung der Arbeitsleistung betrifft.

Ob der Grund „Gefälligkeit“ im speziellen Fall Rocket Beans wirklich greift, weil es um ein Unternehmen geht, weiß ich natürlich nicht, komplett unabgesichert ist man hier aber nicht. Aber die Tätigkeit ist ja auch absolut nicht auf Gewinn ausgerichtet. Zudem wird ständig auf die Vergütung in Form von Geld, oft sogar ausdrücklich in Bargeld, verwiesen und nicht "über gewisse „Aufwandsentschädigungen“ ", was auch immer du damit meinst.
Außerdem ist keiner von uns weisungsgebunden, wir sind da wenn wir da sind und nicht wenn nicht.

Gilt natürlich nur für das was ich weiß, wie es bei anderen Kanälen abläuft weiß ich natürlich nich.

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Die großen Streamer kaufen den Mods einmal im Jahr Dinge von Amazon Wishlisten.

Welche sind das und suchen die noch Mods? :beanlurk:

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Hab das schon bei Dhalucard und bei den Piets gesehen. Die machen da sogar Videos draus, dann zählt es wahrscheinlich sogar als Geschäftsausgabe :smiley:

Es ist ja eben kein Freundschaftsdienst sonder eher eine ehrenamtliche Tätigkeit, wenigstens vom aktuellen öffentlichen Ansehen aus und zmd. eine Gefälligkeit wie @Nesis90 schon anführt.

Aber das größte Problem ist halt eher das weder Politik noch Recht sich darum kümmern einfach mal zu definieren was ein Mod in diesem Digitalen Zeitalter ist und ob das ein Hobby oder ein Job ist oder eben je nach Umfang beides sein kann :see_no_evil:

Für klassische Sachen hat man da eben Jahrzehnte oder Jahrhunderte der Erfahrung und sowohl Rechtliche als auch Soziale Regeln aufgestellt. Twitch und Co sind da halt noch Grauzonen die man noch abstecken muss.

Geschenke, besonders wens kein Bargeld ist, sind halt nochmal was anderes als Bezahlung. Dazu auch wenns nur 1 mal im Jahr ist und weit unter dem Arbeitsaufwand aka einem Vergleich der investierten Zeit vs nen Stundenlohn ist.

Und man kann sich nebenbei noch ein bisschen in ein gutes Licht rücken.
Würde mich aber wundern, wenn man sowas im so großen Stil macht und sich nicht vorher absichert. Oder es ist so ein Ding bei dem sich die Leute denken „hey, die anderen machen das, also wird das schon cool sein“ ohne weiter zu recherchieren :smiley:

So oder so, falls jemand von RBTV mitliest: Ich wünsche mir die neue Carrera Rennbahn :beanpoggers:

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