Twitch als Streamingplattform

Da steht gar nichts über Trump.

Nein ist es nicht. Die extra Verkäufe die dadurch möglicherweise entstehen sind im Verhältnis zu den sowieso schon entstanden Einnahmen absolut unbedeutend. Die generierten Spenden werden im Verhältnis dazu wesentlich bedeutender und hilfreicher sein.
Mal abgesehn davond as mit jeder diesesr hochkochenden „Diskussionen“ mehr Verkäufe generiert werden, dazu kann man Leuten wie Shurjoka nur eins sagen: Congratulations, you played yourself.

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Goggel seine Rede gestern selber

bitte

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Ich sehe deinen Punkt, aber es geht da doch nicht ums Verhältnis. Es geht darum, dass eben durch die Werbung dafür gesorgt wird, dass überhaupt Geld für die Anti-Trans-Kampagnen generiert wird.

Etwas absurd sich darüber auf Twitter aufzuregen wodurch man Musk unterstützt der bei der nächsten US Wahl Ron DeSantis unterstützen möchte.

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Rate mal was mehr Werbung ist als ein Stream von Gronkh: Diese shitshow auf Twitter!

Es ist generell Absurd. Die Leute Streamen auch alle auf Twitch und begeben sich in Abhängigkeit von Amazon. Einem Konzern der auch regelmäßig in den Schlagzeilen ist, dass er seine Mitarbeiter ausbeutet. Wenn man konsequent wäre, müsste man die Plattform auch verlassen.

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Das kann sein, aber was ist die Alternative? Keine Kritik mehr äußern? Zudem wird der konstruktive (!) Diskurs auf Twitter ganz sicher auch Leute, die vielleicht vorher gar nicht drüber nachgedacht haben, erreichen und dafür sorgen, dass sich gleichzeitig wieder ein paar weniger für das Spiel begeistern. Das sind alles Hypothesen, die weder du noch ich bestätigen können.

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Nicht mit hahnebüchenem Schwachsinn und verdrehen und auslassen von Fakten alles und jeden anfeinden wäre z.B. ein Anfang.

Lange nicht mehr so gelacht. Welcher „konstruktive“ Diskurs denn? Der über den wir grad reden ja wohl ganz bestimmt nicht.

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Moment, bezeichnest du es gerade als „hahnebüchenen Schwachsinn“, wenn man die Unterstützung von transphoben Menschen kritisiert?

Du wirst es nicht glauben, aber wenn du dir mal ein bisschen Mühe gibst, findest du auf Twitter auch durchaus konstruktive Kritik. Natürlich gibt es schwachsinnige Beleidigungen und Anfeindungen, das wissen wir alle. Das sollte aber nicht dafür sorgen, dass man jenen, die sich sachlich äußern, nicht mehr zuhört.

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Richtig genau das hab ich geschrieben :facepalm:
Nein ich bezeiuchne es als hahnebüchenen Schwachsinn auf Grund eines clips bei dem jeglicher Kontext fehlt und durch den wichtige Informationen unterschlagen werden als transphob hinzustellen.

Ja und genau das werden die Leute auch machen nachdem sie dem wütenden Mob der marodierend mit Fackeln udn Mistgalben durch die Kommentarspalten zieht begegnet sind.
SPOILER ALERT: Nein werden sie nicht!
Ganz im Gegenteil, sie haben vermutlich noch weniger Bock sich mit dem Thema zu befassen nachdem sie gesehn haben wie da eskaliert wird. Stattdessen werden sie sich das Spiel kaufen udn einfach ne gute Zeit damit haben und egal was sich der Twitter Mob selbst einreden möchte, sie haben selbst dazu beigetragen.

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Da bin ich ja auch absolut bei dir.

Und auch hier. Aber mir geht es auch nicht um die Leute, die da wild vor sich her beleidigen und alle als transphob abstempeln. Sondern, wie gesagt, die, die das ganze zurecht kontruktiv kritisieren.

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In dieser Twitter-Diskussion geht es den meisten in erster Linie hierum

Und das ist so ziemlich das erste Mal, dass ich George zustimme.

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Die Frage ist, wie viele kaufen sich das Spiel wegen zb Shurjoka aus trotz und wie viele hält es davon ab die Spiele zu kaufen oder zum Vollpreis zu kaufen.

Dass jetzt signifikant mehr Leute das Spiel kaufen um ihr eines auszuwishöchen bezweifle ich (ich glaube aber auch nicht dass wegen ihr viele das Spiel nicht kaufen werden).

Das glaube ich persönlich auch. Die Menschen, die das Spiel aus Überzeugung Boykottieren wird am Ende nicht groß ins Gewicht fallen. Sollte das Spiel gut sein geht das weg wie warme Semmeln.

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Deswegen muss sich jeder seine Kämpfe selbst aussuchen, man kann heutzutage eigentlich nicht irgend ein menschenfeindliches Pupsloch finanzieren. Egal ob Lebensmittel, Elektronik, Auto, Videospiele, streaming überall steckt Ausbeutung oder ein arsch dahinter.

Solange einem das bewusst ist und man, für sich, auswählt was man unterstützen muss um halbwegs zivilisiert zu leben ist das schon viel.

Der eine konsumiert kein Harry Potter, der nächste lebt vegan und der dritte boykottiert Amazon. Leider sind wir als Spezies aber zu dumm Sachen gesittet zu kommunizieren und Feinden uns stattdessen viel lieber an wenn wer gelb lieber hat als orange

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Was shurjoka und Co. da machen, ist für mich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Da werden Verbindungen gezogen, die so weit gehen, dass man im Prinzip alles jedem vorwerfen kann. Aus „JK Rowling ist mir egal“, wird „Transfeindlichkeit ist mir egal“, wird „ich unterstütze Transfeindlichkeit“, wird „ich unterstütze den Genozid an Transpersonen“. Darunter machen es die Kritiker nicht mehr.

Und dann immer die „das Geld fließt in Hetze gegen Transpersonen“-Aussagen.

  1. Die Frau ist so oder so steinreich
  2. Die Kohle für die Lizenz hat sie im Zweifel eh schon erhalten
  3. sie hat an der Entwicklung 0,0 mitgewirkt
  4. als ob JK Rowling 1:1 jede ihrer Einnahmen in transfeindliche Aktionen steckt

Wenn Gronkh alles egal wäre, dann könnte er sich die Spenden für die Trans-Organisationen gleich sparen. Man kann das Spiel spielen und trotzdem gegen Diskriminierung sein. Man kann das Spiel nicht spielen und trotzdem transphob sein. Die Situation für Transpersonen ändert sich nicht einen Millimeter, ob Hogwarts Legacy nun existiert oder nicht.

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Was sind schon Prinzipien.

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Es spricht nichts gegen Prinzipien. Aber es ist eine Sache, seine eigenen Prinzipien zu haben. Und eine andere, seine Prinzipien dem Rest der Welt aufdrängen zu wollen.

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