Twitch als Streamingplattform

Bin jetzt schon gespannt auf das BWLmäßige " business.lorim.ipsum.löffelstiel" Statement :beannote:

Mich irritiert immer noch dass sie ihn öffentlich an den Pranger stellt (was ja ok ist wenn das stimmt, wovon ich jetzt einmal ausgehe) aber gleichzeitig meint er sei so nett und freundlich und man solle ihn deswegen nicht hassen.

Das passt einfach nicht zusammen für mich. Es wirkt wie wenn sie Angst vor einem backlash hätte und den versucht Wind aus den segeln zu nehmen oder wenn sie versuchen würde die Verantwortung von sich zu schieben sollte der Mob ihn zerreißen.

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Findest du meine Einordnung nicht plausibel?

Das hatten wir weiter oben schon diskutiert :slight_smile:

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Hatte ein hiccup beim scrollen dürfte übersprungen worden sein.

Hm, Jain. Also einerseits ja, aber da ihr bewusst sein muss dass sie seine Existenz damit riskiert (woran er selbst schuld ist), finde ich die relativieren trotzdem unpassend.auchbder Aufruf ihn damit nicht zu konfrontieren ist naiv (wie man in seinem Twitter Profil sehen kann bei den Kommentaren die er bekommt).

Aber, ich bin auch nicht sie. Vl ist es wie du sagst, vl ist es schadensbegrenzung, vl ein Mechanismus zum Selbstschutz.

Ja und ich hab jetzt meine Gedanken dazu gepostet weil ich vorher keine Zeit hab.

@SilverMonkey
Eine zeitmaschine wäre jetzt praktisch gewesen, ich Prangere die nicht existenz an :eddy:

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Jedes Ereignis der deutschen Twitch bubble der letzten 2 Jahre wirkt auf mich immer wie Hollywood 2.0

Jetzt haben wir sogar nen art Harvey Weinstein :beanlurk:

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Ist ja letztendlich eine KiKa Angelegenheit. Ich kenne jetzt das Format nicht und weiß nicht wie stark er präsent ist. Wenns dumm läuft ist ja das ganze Format kaputt.

In Pink :eddyclown:

Natürlich blöd, dass sich jetzt auch so Typen wie Scurrows und Orangemorange darauf stürzen, die haben bestimmt nur auf so etwas gewartet. Lustig aber, dass gerade Scurrows seinen Heiland Andrew Tate alles glaubt und alle anderen lügen…

Vllt ist er ja einfach beides. Ein netter Dude, der aber beim Flirten ein „Nein“ nur als Herausforderung sieht. Menschen können miese Sachen machen ohne Monster zu sein.

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Natürlich kann er das sein, darum geht’s nicht. Sondern um das anprangern und gleichzeitige verteidigen ihrerseits.

Bis auf besonders extreme Fälle ist niemand nur schlecht (oder gut).

Ich glaube nicht, dass es ums Anprangern geht sondern ums Aussprechen.
Sie lebt mit dieser Situation jetzt schon jahrelang und dem Text nach belastet es sie - besonders da bei in der gleichen öffentlichen Bubble existieren und sie so unfreiwillig immer wieder über ihn stolpert und ihm aktiv aus dem Weg gehen muss (bsp. nicht bei den Among Us-Runden teilnehmen).
Sowas belastet und irgendwann muss es raus.

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Aber wenn es nicht ums anprangern geht wäre doch eine Psychotherapie der bessere Ort darüber zu reden?

Für mich hat es sich so gelesen, dass diese Aktionen von ihm eben schon Jahre zurückliegen und er sich inzwischen geändert hat und einsieht das er früher scheisse war, daher kann ich Leslies Zwiespalt schon irgendwo verstehen

Es wirkt halt wie ich werfe jemanden unter einen Fahrenden Zug, aber ich will ihn damit nicht umbringen. Nur um es sicherzustellen, das ist kein Angriff von mir gegen sie, es irritiert mich nur eben sehr. :sweat_smile:

Ne, nicht erst jetzt. Da gab es in der Vergangenheit schon ganz andere Fälle.

Damit andere Opfer wissen, dass sie nicht allein sind. Um evtl. andere potenzielle Opfer vor seinen Taten zu warnen. In der Hoffnung, dass die Öffentlichmachung ihm endlich hilft, sich wirklich zu ändern.
Es gibt viele potenzielle Gründe

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Jetzt vergessen wir aber nicht wer die Bremsen dieses fahrenden Zuges gelöst hat. :wink:

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Warum sie es anspricht, verstehe ich ja. Mir geht’s nur um das relativieren am Ende.

Aber vl bin ich auch einfach nicht nett genug um zu verstehen wie man jemanden in Schutz nehmen kann der einem so etwas antut. :sweat_smile:

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