Twitch als Streamingplattform

oder indirekte Rede, sie wird hier ja zitiert.

Keine Ahnung. Es ist auch nicht ihre Aufgabe, da ne Lösung parat zu haben (auch wenn sie sicher eine für sich suchen wird).

Das ist ein Thema für die Polizei und Gesellschaft allgemein. Ein erster Schritt wäre, wenn man endlich mit der Täter-Opfer-Umkehr aufhört. Damit fühlen sich nämlich die Täter gerechtfertigt und Opfer werden eingeschüchtert, sich zu äußern, wenn sie ständig erstmal selbst verantwortlich gemacht werden und sich rechtfertigen müssen.

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Und das ist eben unrealistisch,.

Wenn Emma Watson gerne ein kleines Cafe betreiben würde oder ein Alpakkatouren auf Amrum geben, mag das schön sein, fakt ist, da würden eben jeden Tag 1000 Leute davor stehen die Emma Watson Fans sind.,

Was so ein Star eben machen kann ist (wenn er/sie wirklich will), ohne Ankündigung in Heim X ein paar Tage mithelfen und dann später aus dem Material etwas machen.

Sobald man aber regelmässig irgendwo ist, hat man als Star eben irgendwann Fans vor Ort die einen treffen wollen.

@Marcey747 so wie ich das lese ist das aber alles konjunktiv bei Ihr.
Sie könnt es ja einfach mal probieren, aber selbst wenn es eben keine schlechten Bewertungen , Swatting und co gäbe, würden eben bald Fans vor dem Tierheim stehen, wenn sie davon eben berichtet dass sie dies macht.

Aber das ist eben einfach ganz normal.

4,5 Millionen Follower und noch weit mehr Fans.
Wenn man betrachtet dass heute Reisen viel einfacher ist, und Fans aus STuttgart auch schnell mal in Hamburg sind, ist das eben so Beatles light niveau.

Wer ein STar ist hat eben Fans und die wollen einen treffen.

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Wenn sie etwas an ihrem Leben ändern will ist es sehrwohl ihre Aufgabe. Das kann ihr keiner abnehmen.

Die Polizei kann nichts machen solang nichts passiert.

Die Gesellschaft kann sich so viel ändern wie sie will. Idioten wird es immer geben.

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Und das Fans Fans sind, daran ist ja auch erstmal nichts verwerfliches.

Wenn KEanu Reeves hier einen Motorradladen aufmachen würde, würde ich sicher auch mal versuchen Ihn dort zu treffen.

Im kleinen hat das ja bereits jede Person die so in den Bereich „in der SChülerzeitung zur hottesten Frau/Mann der Schule gewählt“ fällt auch, die haben auf Feiern auch viel mehr Leute die mit ihnen reden, feiern etc wollen, als die Personen die graues Mäuschen sind und nicht herausstechen.

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Hier die originale Aussage.

Dann ist es wieder ne Frage der persönlichen Einstellung.

Wenn hier jemand berühmtes einen Laden aufmachen würde, würde ich im Leben nicht auf die Idee kommen da hin zu gehen nur um die Person zu sehen. Entweder ich will was in dem Laden und gehe deshalb dahin, oder halt nicht.

Alles andere finde ich Übergriffig. Aber grundsätzlich finde ichd as meiste „Fantum“ eher übergriffig :simonhahaa:

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@Angrist @Rolly Wir drehen uns im Kreis. Überdenkt, ob eure Kritik wirklich in die richtige Richtung zielt oder ob ihr damit nicht genau zu dem gesellschaftlichen Klima beitragt, dass sich „Stars“ nicht mehr ungeschützt in der Öffentlichkeit bewegen können.

Ich bin raus.

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Dann sind wir alle die nur wegen den Bohnen zur GC fahren oder sich die Heinrichstrasse anschauen in deinen Augen schon übergriffig?

Es ist eben schwierig, wenn jemand sein Geschäftsmodell darin hat, dass Leute sie toll finden und sehen wollen ist das eben auch im real life so.

Klar, vor der Wohnung stehen, geht zu weit.

Aber wenn diese Person einem auf der STraße begegnet oder ein Geschäft aufmacht, klar gehen Leute dann da hin.

Ich meine man sieht es ja bereits auch im RBTV Umfeld und Deutschlandweit gesehen sind das ja Z Prominente.
Aber im RBTV Umfeld sind sie Prominent und auf Gamescom und co immer von einer traube Fans belagert.

Keiner dieser Fans ist einzeln ein Problem, und der absolute Großteil ist extrem herzlich, freundlich, nett.
Aber wenn jeder Hallo sagen will und ein Autogramm oder Photo, braucht ein Simon eben 25 minuten für 100 Meter.

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Das ist eine Convention.
Würdest du nach Hamburg fahren und vor der Tür von RBTV darauf warten bis dein/e favourite Moderator:in rauskommt und dann ansprechen?

Das lässt sich halt echt so nicht vergleichen.

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Nein, weil sie da ja auch ein Meet & Greet anbieten und sagen „Kommt vorbei und trefft uns“.

Wenn Budi jetzt ein Kaffee aufmacht und das nicht groß pusht, sondern einfach sein Ding machen will, dann würde ich sagen ja, wer da dann hin fährt um „sein Idol“ zu treffen handelt übergriffig.

So ist es auch mit dem Moppedladen von Keanu. Wenn er den Leuten sagt: Jo, kommt vorbei, meet me und wenn ihr bock habt zu shoppen, dann shoppt halt auch a weng. Dann wär das natürlich auch okay das zu machen.

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Das ist aber schon iwie faszinierend das sie einen „privaten“ Account macht den aber trotzdem wieder extrem mit ihrem Amoranth-Acc verknüpft + Werbung darauf schaltet:

grafik

Das ist dann doch dadurch auch kein Privater Account mehr sondern auch ganz einfach ein weiterer Influenzer-Marketing Account.

Wenn sie wirklich in der Branche arbeiten wollen würde, müsste sie eben ihre Social-Media-Präsenz extrem runterfahren, denn wenn du im Tierheim „normal“ arbeitest brauchste eigl. keine Marketing-Reichweite.

Wenn du jedoch das ganze als Marketing-Tool nutzen willst um das Tierheim zu pushen oder dich als Retter-Influenzer positionieren willst um mit Firmen in dem Bereich Werbung zu betreiben klar dann brauchste die Reichweite, aber das dürfte dann dem Tierheim auch eher nicht schaden da es ja Werbung ist und vorallem würde es deine Arbeit (machst ja eh nur Werbung & Content) nicht einschränken.

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Leute, es geht hier um Swatting, Beleidigungen, Stalking und Belagerungen.

Nicht um vorangemeldete Besuche, Fantreffen, oder ein respektvolles Fragen nach nem Foto, wenn man zufällig jemanden, den man mag, auf der Straße trifft.

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Wieso?

Er macht doch ein Kaffee auf, will das Leute kommen.
Solange sie im Laden auch was konsumieren und nicht nur kommen, dumm rumstehen und auf Budi warten.

Weil er das nunmal (in meinem Beispiel) nicht gemacht hat um ein Fanhub zu sein, sondern weil er Bock hat da ein Café zu managen.

Wieso sollte ich das Recht haben da rumzuhängen und ihm auf den Sack zu gehen und mit Autogrammwünschen zu belästigen, wenn das Café nicht explizit dafür eröffnet wurde.

Für mich ist das halt übergriffig. Wenn er Bock auf sowas hat kann er das dann entsprechend ankündigen oder geht halt auf Events wo es um sowas geht.

Nein, nur weil ich in den Laden von XYZ gehe um dort das zu kaufen was dort verkauft wird, habe ich nicht das „Recht“ darauf, dass dieser Mensch mir irgendwelche Aufmerksamkeit schenkt oder eventuell sogar ein Autogramm gibt.

Das würde ich vor allem machen weil ich mir mal gern die Technik anschauen würde. Das interessiert mich ungemein wie sie so ein Studio aufgebaut haben! :nerd_face:

Klingt für mich klar nach Konjunktiv.

seine Kunden kann man sich eben nicht aussuchen, sorry aber solange die Leute Kunden sind, aka in dem Laden etwas kaufen, kann man sich nicht beschweren.

So als ein Beispiel, Rod Stewart (Rolling STones) ist zb gigantischer Modelleisenbahn Fan und das ist eben rein sein Privat Ding. Da wird eben nicht geteilt das er heute Modellbauladen X besucht etc.

Und die Stones haben mehr Fans als eine Amouranth :wink:

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Oh, das habe ich übrigens überlesen.

Es gibt offiziell angebotete Führungen. An denen kann man ja einfach teilnehmen.

Vor der Heinrichstraße rumzulungern und zu hoffen das jemand rauskommt und dem nach seinem Arbeitstag dann aufn Sack zu gehen würde ich wieder mit einem deutlichen Ja beantworten :smiley:

Und was hat das mit meinem Beispiel zu tun? Richtig, nix.

Wenn er jetzt einen Laden aufmachen würde um seiner Leidenschaft nachzugehen fände er es mit Sicherheit nervig wenn zu 99% irgendwelche dämlichen Fans da rumlungern die dann Alibimäßig ein Ersatzteil fürs kaputte Gleis kaufen.

Also sobald ein Kunde etwas kauft, kann er sich benehmen wie er will. Ist abgespeichert :slight_smile: