Jo, es ist aber trotzdem ne Zwangsabgabe.
Selbst bei Ner Wohnung ohne Anschlüsse kommst du nicht drumherum das zu zahlen.
Bin von der aktuellen Struktur auch absolut dafür den abzuschaffen und neu aufzustellen.
Grundsätzlich finde ich die Idee einer unabhängigen großen Medien/Informationsplattform super, aber sowohl was Programmgestaltung als auch Einflussgruppen (Politik/Religion) in den Zentralen angeht sind wir da gerade komplett falsch unterwegs.
Es ist keine Steuer. Fertig Aus Ende. Es. Ist. Keine. Steuer.
Genau das gleiche hab ich doch auch gesagt
technisch gesehen hast du recht,
praktisch gesehen funktioniert es aber quasi genauso,
was bezweckst du mit solchen Posts ?
ja die Formulierung der Art dieser Abgabe ist natürlich das kontroverseste an der Rundfunkgebühr
Danke das du uns so vehement darüber aufklärst.
Du lügst, ich zeige auf, dass Du lügst. Das wars. Die Moderation fühlt sich nicht verantwortlich Lügen zu löschen, also muss ich diesen eben widersprechen. Du musst ja nicht lügen. Und nein, praktisch gesehen funktionieren sie nicht quasi genauso. Das ist ebenfalls eine Lüge. Es steht Dir frei dich zu informieren was Steuern sind, wozu sie dienen und wie sie zu verwenden sind.
Du hast recht, sie funktionieren unterschiedlich.
Steuern berechnen sich vom Einkommen, wenn du im Veranlagungsjahr kein Einkommen über dem Grundfreibetrag hast, musst du nicht mal Steuern bezahlen. Rundfunk fällt dann aber trotzdem an. Moment….dann ist der Zwang Rundfunkgebühren zu bezahlen ja noch schlimmer!
Er hat sich halt falsch ausgedrückt, das es keine Steuer ist weiß er auch. Da muss man jetzt nicht so ein Fass aufmachen.
Lassen wir das Thema doch am besten jetzt einfach.
Praktisch gesehen ist es eben keine Steuer, weil es da auch rechtlich erhebliche Unterschiede gibt, wie das bspw. Steuern nicht zweckgebunden sind. Gebühren eben schon. Eben dadurch entsteht erst die Unabhängigkeit (die natürlich die Politik immer versucht zu unterlaufen, siehe Gebührendiskussion, KEF etc)
Und wenn man sich sachlich korrekt über Dinge unterhalten möchte, sollte man eben nicht von „GEZ-Gebühren“ und „Steuern“! sprechen, weil beides nicht korrekt ist. So disqualifiziert man sich schon selbst in der Debatte.
Ich mach kein Fass auf. Ich widerspreche einer Lüge. Daraufhin werde ich von ihm gefragt was ich damit bezwecke. Das ist kein Fass aufmachen. Er muss ja nur einfach nicht lügen und rechte Narrative reproduzieren. So schwer is das nicht, bekommt sonst auch hier jeder hin.
Wir alle wissen wie dieses Thema in einschlägigen Kreisen besprochen wird und gerade da muss man eindeutig die korrekten Begriffe benutzen, ganz besonders wenn er, wie Du sagt, es ja auch weiß. Dann müsste man ja noch Absicht dazu unterstellen.
Dann vergleich mal den ÖRR mit anderen Ländern, in denen Staatsfernsehen tatsächlich von Steuern finanziert wird und dann weisst du, wieso es eben explizit und mit Absicht hier keine Steuern sind und auch strukturell sehr anders funktioniert.
Steuern sind auch niemals Zweckgebunden der Rundfunkbeitrag schon, ansonsten würde mit der Schaumweinsteuer auch immer noch unsere Hochseeflotte Finanziert.
Und der Freibetrag wo liegt der? Bei 1000 Euro pro Monat ungefähr, bekommt man dann nicht sogar schon zusätzlich Bürgergeld, kann man, wenn man Bürgergeld bezieht nicht von der Rundfunkabgabe befreien lassen?
Kannst du, ja.
Mit den 1000 Euro kannst du so nicht rechnen (zumal die Zahl auch nicht richtig ist), da du neben denen Einkünften ggf. auch noch andere Ausgaben geltend machen kannst. Und nur weil du unter dem Grundfreibetrag liegst, heißt es nicht, dass du Bürgergeld-Empfänger bist.
ne stimmt, die Zahl ist je nachdem wie viel Miete man bezahlt bekommt sogar zu niedrig, warum sollte man wenn man so wenig verdient das man Bürgergeld beziehen kann, zusätzlich zum Gehalt, dieses nicht beantragen?
Nur weil du mal unter dem Grundfreibetrag liegst, bist du noch lange nicht berechtigt Bürgergeld zu beantragen.
Stimmt wenn du unter dem Existenzminimum Verdienst kannst du das beantragen das liegt bei 11.472 Euro im Jahr also über dem Freibetrag, der liegt bei 10.347 Euro im Jahr
deren Quelle: Bundesfinanzministerium, Existenzminimum-Bericht 2023/24
Du kannst auch über dem Existenzminimum verdienen und unter dem Grundfreibetrag liegen.
Der Freibetrag liegt offensichtlich unter dem Existenzminimum, wie Funktioniert das dann bitte?
Evtl. kommt da mal mehr als ein Einzeiler ohne belege.
Am besten ohne irgendwelche shanannigans die nur 0,001% der Bevölkerung schaffen.