Über Krankheiten spricht man nicht

So aus Neugier, merkst du die Einschränkungen mit AD(H)S während dem Zocken? Meidest du ein Genre oder ein Spiel bewusst? Machst du öfters Pausen beim Zocken? Weil ich habe auch Konzentrationsprobleme, aber bei mir könnte man bis heute nicht wirklich ADHS bestätigen, aber Strategiespiele oder allgemein Spiele, wo der Einstieg ,schwieriger" ist, meide ich oder lasse ich mir von Freunden immer extra erklären. Ich mag es auch nicht wirklich mit zu vielen Menschen zu zocken oder im Voicechat zu reden, weil das mir zu viel Konzentration abverlangt.

Ja, rätselspiele meide ich deswegen. Rätsel wo man sich irgendwas merken muss sind ohne aufschreiben fast unmöglich für mich. Sonst aber nicht.

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Interessant. Ich meide auch paar bestimmte Spiele

Das ist bei jedem unterschiedlich. Ich kenne wen mit Adhs, der Rätsel über alles liebt und sich Infos merken kann. Genauso findet er Strategiespiele super, je komplexer umso besser.

Konzentrationsprobleme sind typisch bei Themen, die nicht interessant für den Betroffenen sind.

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Treffen sich eine @anon16191349 eine Schildkröte und ein Affenmonster und lästern über ihre Krankheiten. Willkommen im club der Invaliden.

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Dann habe ich heute was Neues gelernt. Wusste ich nicht.

Ich kann sonst diese Seite(n) empfehlen, wenn man sich weiter informieren möchte:


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Braucht ihr noch ne Katze für eure Blues-Band? :cat_sip:

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Bin auf den Namen gespannt :eichhoernchen:

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Tjo mein mann hat Krebs mein Sohn MS und ich geh öffters auf krücken.als mir lieb ist …das Leben ist ein.Hit :sunglasses::crazy_face:

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:partying_face:

Sechser im Lotto gezogen wie es scheint :ugly:

Willkommen :relaxed:

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Bei mir wurde 2009 eine Paranoide schizophrenie Festgestellt.
Hatte auch eine schwere Psychose.
Bin aber Mittlerweile sehr Gefestigt^^

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Tjo richtiger run seit ein paar Jahren :crazy_face: was macht man den sonst wäre ja fad :wink:

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Klar. Beste Bremer Stadtmusikanten Kopie ever :grin:

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Lol ja wart ich setz mir noch meine alte senile Katze auf den Kopf dann passt es :laughing:

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Haha ok, sehr gut. :cat_knife: (ersetze Messer durch Kazzoo-Flöte)
Dann werfe ich noch Endometriose, Sozialphobie und Fibromyalgie in den Zauber-Topf der Chroniken von Naja
Schön, dass es diesen thread gibt
:herz:
Akut lebe ich gerade noch mit einer komplexen PTSB und einer rezidivierenden Depression.
Um es positiv zu sehen : ein Freitag der 13. kann uns nicht mehr aus der Bahn werfen imSchneckenhausInDeckungGeh

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Es Gibt auch noch diesen der soll wohl auch ganz gut sein hab ich gehört :sweat_smile:

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Ich habe lange nicht mehr hier voebei geschaut…
Ich danke allen für die ehrlichen Antworten und Beiträge…

Ich wünsche Euch schöne Weihnachten (wenn es denn geht)
und kommt „gut“ ins Jahr 2022 :slight_smile:

Liebe Grüße

Pete

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Ich habe erst vor kurzem gelernt, dass ich eigentlich auch ein Leben lang behindert war. Am Anfang waren es überempfindliche Nerven… das verursachte Ängstlichkeit und Sozialphobie. Schon als Kind war ich anderen Menschen gegenüber (auch bei meinen älteren Brüdern, die schon länger nicht mehr zuhause wohnten) sehr ängstlich.
Aber richtig schlimm wurde es (was sehr oft so ist) während der Pubertät. Es ist echt grausam, wenn man große Angst vor Menschen hat, während man sich von Hormonen getrieben nach Liebe sehnt.
Etwa als ich 18 war kam durch Verzweiflung, Selbsthass und zu viel laute Rockmusik aus der Stereoanlage Tinnitus hinzu.
Normal Vollzeit arbeiten konnte ich in einem Büro, bis ich etwa 25 war. Ab da hatte ich mehr und mehr Probleme durch Müdigkeit. Ich konnte nur noch Teilzeit arbeiten, mal mehr, mal weniger Stunden im Monat.
Mit 30 hatte ich mal eine Salmonelleninfektion durch nicht ausreichend gekochte Eier. Vielleicht war das der Auslöser für einen Teil der nachfolgenden Beschwerden?
Zwei Monate später bekam ich die Diagnose „Venenverengung“ im Kopf. Vielleicht wurde das dadurch verursacht, dass ich lange Zeit zu wenig getrunken hatte? Und vielleicht war der Flüssigkeitsmangel auch die Ursache für die Müdigkeit in den Jahren davor?
Um die Venenverengung wieder verschwinden zu lassen, musste ich einige Monate lang Aspirin nehmen. Durch das Aspirin bekam ich eine Blutarmut, so dass mir vermehrt die Haare ausfielen, sowie Probleme mit dem Essen, weil es dafür sorgt, dass die Schleimhaut im Magen und Darm weniger wiederstandsfähig ist.

Die Geschichte geht noch einige Jahre weiter, aber ich brauche jetzt eine Pause…

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Falls es dich beruhigt: damit haben viele hier im Forum bereits ihr ganzes Leben zu kämpfen - Same here - , damit bist du hier also nicht alleine :beanhug: zu chronischen (psychosomatischen) Schmerzen können hier auch einige eine ganze Menge erzählen. Aber dafür sind wir meistens zu müde :gunnar:

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