Über Religion

Beides. Ich habe zwar eine Antwort, die aber keinen Anspruch auf „Wahrheit“ oder Letztgültigkeit hat. Ich denke, dass jedes Leid in der Welt ein Nebenprodukt des von Gott unabhängigen Willen des Menschen ist. Ich wäre nicht so vermessen, den Willen des Menschen generell als „frei“ zu bezeichnen, aber ich sehe ihn unabhängig von Gott.

Oder anders gesagt: Das Theodizeeproblem gründet in der Unvereinbarkeit dreier Thesen bzw. Beobachtungen: 1. Gott ist gut. 2. Gott ist allmächtig. 3. Es gibt Leid auf der Welt. Ich erlebe Gott als gut und das Leid auf der Welt ignorieren (oder, was auch immer wieder passiert: in Gottes Plan einbetten) zu wollen, wäre schon arg arschig, insbesondere nachdem sich die Welt insbesondere in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts munter in Stücke gerissen hat. Es gibt für mich zudem keinen Grund, an eine Allmacht Gottes zu glauben (in dem Sinne, dass er theoretisch alles tun und lassen und darüber hinaus sämtliche Spielregeln der Welt ändern könnte).

Das wusste ich in der Tat nicht; „überraschend“ ist es für mich in dem Sinne nicht, da Karfreitag ein Trauertag ist und ein „lustiger“ Film dazu dann halt nicht passt… Was nicht heißt, dass ich diese Regelung nicht total bescheuert finde. Wenn andere über irgendwas trauern, respektiere ich das, muss aber davon ungestört meinem Alltag nachgehen können. Und wenn ich das schon sage…

Ich nehme mal an, dass es derselbe Grund ist, aus dem mehrere Spiele damals indiziert wurden und andere durchaus vergleichbare Titel nicht - es hat einfach niemand einen entsprechenden Antrag gestellt.

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Ich finde Religion ist ein längst überholtes Konzept. Das Problem ist der Glaube und das sehen des Glaubens als etwas Wertvolles. Das Handeln nach Informationen die wenig bis keine Basis in der Realität haben und einen gleichen Stellenwert wie eben diese haben ist meiner Meinung nach einfach gefährlich, da es entsprechend schwierig ist Fehler zu korrigieren, sich weiter zu Entwickeln und negatives Handeln bzw. entstehende Konsequenzen können als etwas gutes gesehen werden. Nach und nach passen sich Religionen oft dann doch irgendwie der Realität an, aber das ist auch nicht immer der Fall und geht nur extrem langsam.

Natürlich hat Religion auch positive Effekte wie z.B. die oft entstehende Gemeinschaft. Diese Effekte lassen sich aber auch ohne Religion erzeugen.

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Ja. Gemeinschaften wie der IS oder die Sauerlandgruppe sind sehr positive Effekte. Da haben Außenseiter ohne Anschluss endlich Halt und Verständnis gefunden. :eddyclown:

Ich wollte doch nur noch was halbwegs positives schreiben :frowning: :schroeckatar:

welcome tuh se interwebz

Am 31. Juli 2010 ließ sich die zuvor konfessionslose Schwesig gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn taufen und trat mit ihrer Familie in die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Mecklenburgs ein.

Meine Präsidentin hat mich verraten. Und ich hab das all die Jahre nicht gewusst.
Mich würd ja mal interessieren, mit welchem Druckmittel alle Politiker, die irgendwo irgendwas werden wollen, in die Kirchen gepresst werden. :aluhut:
https://www.bundestag.de/service/glossar/glossar/R/relig__statistik/247190

Hängt eben von der Definition ab. Auch, wenn @Ghetelen mir da vermutlich in mehrfacher Hinsicht widersprechen würde - als Gläubiger kann ich und das religiöse Sozialsystem, in dem ich mich befinde, erstmal prinzipiell alles für mich als „übernatürlich“, jeden Gegenstand und jede Person - real oder nicht, bewusst oder nicht - als „supernatural agent“, jede Tätigkeit als „seeking for approval“ annehmen. Atheisten und Andersgläubige würden freilich die Existenz oder zumindest den übernatürlichen Charakter desselben bestreiten.

Warum ist das problematisch, wenn ich meinen Glauben als etwas Wertvolles sehe?

Ich sehe den Kern meiner persönlichen, christlichen Ethik Ethik in Gottes- und Nächstenliebe (Mk 12,28-31). Das heißt v. a., dass ich versuche, alle meine Mitmenschen jederzeit in einer Weise zu behandeln, wie ich selbst in einer vergleichbaren Situation gerne behandelt werden würde. Was ist daran gefährlich?

Das ist in Mecklenburg-Vorpommern genauso.

„Gemeinschaft“ an und für sich ist erstmal weder positiv noch negativ, wie mein Vorredner schon sagte.

Unsere Politik christianisiert momentan so ein bisschen vor sich hin, sogar die Sozen. Das liegt daran, dass man so versucht, nicht mit dem pösen, pösen Islam in Verbindung gebracht zu werden. Schulz und Merkel haben beim TV-Duell auch beide gesagt, dass sie irgendwie was gemacht haben, das ein bisschen nach Christentum riecht.

Edit: Oh, ich sehe gerade, dass das schon 2010 war. Dann ignoriert den letzten Absatz bitte. :slight_smile:

Es geht um das Prinzip des Glaubens. Das ist ja schön, dass du mit deinem menschlichen Kompass die guten Passagen aus der Bibel ausgewählt hast :stuck_out_tongue: Das hätte ich dir aber auch so sagen könne, dass ein guter Umgang mit den Mitmenschen was gutes für die Gesellschaft und einen selbst ist und man das durch Empathie mitfühlen kann. Darum geht es ja nicht.

Wenn man von etwas überzeugt ist ohne dafür Gründe aus der Realität zu haben ist es entsprechend schwer mit eben solchen Begründungen jemanden von einer anderen Meinung zu überzeugen.

Bspw.:

Homosexualität: Schadet niemandem, ist nicht unnatürlich (siehe andere Tiere) usw… Die Argumente haben aber quasi kein Gewicht, da es eben im entsprechenden unfehlbaren Buch steht und man daran glaubt.

Oder wenn man glaubt, dass man die Ungläubigen beseitigen muss um erlöst zu werden. Da Hilfts nicht viel zu sagen „Woher weißt du, dass das funktioniert? Hast du beweise dafür, dass das überhaupt möglich ist?“. Da ist es ziemlich egal wie die Welt aussieht bzw. es werden entsprechend „Beweise“ dahergelaubt.

Sowas kann auch noch wesentlich subtiler und in Kleinigkeiten zum Vorschein kommen.

Menschen entwickeln sich stetige Verbesserung durch Kritik und Konfrontation mit der Realität weiter. Etwas bestimmtes zu Glauben macht Kritisieren und Verändern des Verhaltens signifikant schwerer.

Das ist das was ich oben gemeint habe. Was soll ich jetzt sagen um dich zu überzeugen, dass es nicht so ist? Da kann man jedes Argument anbringen und du kannst einfach sagen „ja gut, dass ist kein Problem wenn alles übernatürlichen Charakter hat und da glaube ich halt dran“. Auf der Basis könnte man auch so ziemlich alles begründen.

Das Problem ist wohl nicht exklusiv. :stuck_out_tongue:

Naja ich würde einem Zusammenleben statt aneinander vorbei leben schon einen Mehrwert zuweisen. Menschen sind ja auch eher Rudeltiere. Ich würde das schon prinzipiell als eine positive Richtung sehen.

So lese und verstehe ich eben die Bibel.

Doch. Es ist wichtiger Bestandteil meines Glaubens.

Ich sage: Nächsten - und Feindesliebe - oder von mir aus auch Neudeutsch: Solidarität - ist gut. Grund dafür ist, dass ich versuche, nach einer aus der Bibel abgeleiteten Ethik zu leben. Andere lesen dafür eben z. B. Marx.

Zum dritten Mal in diesem Thread: Meine Kirche (Ev. Kirche in Hessen und Nassau) segnet homosexuelle Paare, genauso wie heterosexuelle - und ist damit in Deutschland bei Weitem nicht die einzige Kirche (wenn auch die erste, die es eingeführt hat). Auch, wenn ich es noch nicht explizit gesagt habe: Ich würde es ganz genauso machen.

Im Übrigen ist der Vergleich mit Tieren nicht gerade charmant. Wir wissen nicht, was Tiere im Gegensatz zu uns fühlen; da kann man nicht wirklich von „homosexuellem“ Verhalten sprechen.

Auch das stellt keinen Punkt meiner Glaubensrealität dar und habe es zu meinen Lebzeiten auch noch nie von einer Kanzel gehört.

Und ich konfrontiere mich nicht mit der Realität? Genau aus diesem Grund führen wir ja dieses Gespräch.

Wovon genau willst du mich überzeugen? Dass die Ethik, nach der ich versuche, zu leben, sinnlos ist? Dass meine Art und Weise, mit der Bibel umzugehen falsch ist?

Ist eben die Frage, ob es dann im Rahmen deines Sozialsystems konsensfähig ist. Hierzulande haben wir die positive und negative Religionsfreiheit; das heißt im Groben, dass jeder glauben darf, was er will, niemanden dazu zwingen darf, etwas zu glauben, was er nicht will und sich in allem auf dem Grund und Boden des Rechtsstaats bewegen muss. Daran haben sich hierzulande alle Religionsgemeinschaften zu halten.

Für den Menschen an sich sicherlich. Die Dynamik, die eine Gruppe (egal ob religiös oder nicht) entwickelt, kann sich aber sowohl in die eine als auch in die andere Richtung auswirken.

So sollte man meiner Meinung nach die Bibel auch sehen. Als altes Buch das eventuell die ein oder andere nützliche Weisheit beinhaltet.

Ich habe einen allgemeinen Post zum Thema Religion verfasst, nicht deine persönliche Situation angeprangert und bezog mich auf grunsätzliche Probleme mit gewissen Denkweisen. Dass das ganze verschiedene Auswirkungsgrade hat ist auch klar. Das waren ja nur Beispiele die auch als solche gekennzeichnet sind.

Jo.

Die Art und Weise, wie ich meinen Glauben lebe, ist aber zumindest in Deutschland nach meiner Erfahrung eher die Regel als die Ausnahme. Mein Eindruck ist, dass häufig diverse Extreme in Religion reinprojiziert werden, die sich aber gerade hierzulande nicht mit der Realität decken. Religion passiert nicht abseits von der Gesellschaft, sondern steht dazu immer in Bezug.

Ich sehe die meisten Religionen bzw. Anhänger hierzulande auch nicht als großes Problem an, einfach weil nicht mehr viel von der Religion übrig ist. Die meisten denken sich wohl “ja irgendwas größeres/irgendeine Kraft könnte es doch geben”, finden darin noch etwas halt und meinen das Jesus ein cooler Typ ist der ein paar ganz sinnvolle Dinger rausgehauen hat. Ein paar Ecken und Kanten gibts natürlich noch, bspw. die Homoehe hat relativ lange gedauert (ist natürlich auch schwer genau zu wissen woran das lag, Religion wird da aber denke ich ein Faktor gewesen sein), aber das verläuft sich auch noch mit der Zeit.

Ging in der Kirche schneller als gesetzlich. :frust:

Mir ging es lange genau gleich. Die Antwort findet man glaub ich in der Evolutionspsychologie.

Wir Menschen sind einfach viel Irrationaler als wir denken. Unser Gehirn wurde durch die Evolution „programmiert“. Und da setzten sich nicht nur die besser angepassten Individuen durch, sondern Populationen die besser zusammenarbeiten auch gegen andere Gruppen. Religion, bzw. psychologische mechanismen die der Religion zugrunde liegen wie Spiritualität, steigern den zusammenhalt, die motivation sich für andere zu Opfern und vieles mehr. Wenn das Leben ein Test ist, halte ich mich an die Regeln der Glaubensgemeinschaft und verteidige Sie gegen andere.

Von diesem Balast können wir uns nicht einfach so lösen. Für uns Atheisten fühlt es sich doch auch einfach gut an zum richtigen Team zu gehören.

Ich hoffe das ist einigermassen verständlich. Ich kann dir und eigentlich jedem, dieses Buch empfehlen:

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Righteous_Mind

Hat mir extrem weitergeholfen Religion und viel anderes in unserer oftmals bizarren Gesellschaft besser zu verstehen.

„Bewusstseinserweiternde“ Substanzen spielen wohl nicht nur zufällig in allen Kulturen eine Rolle im zusammenhang mit Religion :met:

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teile unseres gehirns sind nur dafür da, unsere innere identität (überzeugungen) zu schützen. wird man mit äußerungen konfrontiert, die die innere identität berühren bzw. verletzen (z.b. in religion, politik, weltanschauung), also unsere innersten überzeugungen, dann nimmt man automatisch eine abwehrhaltung ein, damit die innere identität beschützt wird. wenn man also erst mal eine überzeugung gefunden hat, von der man annimmt, es sei die richtige, dann ist es sehr sehr schwierig, diese wieder zu korrigieren. es ist also gar nicht so einfach jemanden zu überzeugen, wenn es um identitätsfragen geht.

vgl. kaplan, gimble, harris
https://www.nature.com/articles/srep39589

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Wo war denn die Nächsten- und Feindesliebe bei den Medianitern und Ägyptern? Ist Feindesliebe erst seit Jesus gut und vorher war Mord und Totschlag in? Was versichert uns Atheisten, dass nicht irgendwann das Neue Neue Testament kommt, wo Sklaverei und Massenmord wieder en vogue is?
Wenn das dann wieder Gottes Wort ist, musst Du als Christ ja eigentlich dann auch mit ran, oder nicht?

'türlich. Sexuelles Verhalten mit demselben Geschlecht, das is exakt homosexuelles Verhalten.

Ich bin sicher, Du kannst mir erklären, wie Du das mit der Bibel vereinbarst, vorneweg Leviticus 18:22 und 20:13 und Römer 1:27, 32

Der Thread ist ja Über Religion, nicht „Über Religion in Deutschland, wo die allerschlimmsten Auswüchse gesetzlich verhindert werden, im Gegensatz zu anderen ländern, wo die schlimmsten Auswüchse die Politik bestimmen“.

Ging in Deinem Abschnitt der evangelischen Kirche in Hessen schneller als bei unserem komplett aus Christen bestehenden Gesetzgeber, meinst Du. :frust:

Es wäre weder Menschen noch Gott gegenüber unfair, ihnen “emotionale Statik” zu unterstellen; niemand reagiert immer nach gleichem Muster. Gott hat sich in der Geschichte eben auch als grausam erwiesen; als Christ glaube ich daran, dass er nun mit der Menschheit versöhnt ist (ein Jude würde dagegen vermutlich sagen: Alles kommt von Gott - das Gute wie das Böse). Du hättest dann einige Schwierigkeiten, mich von diesem “Neuen Neuen Testament” zu überzeugen; es ist nicht die frohe Botschaft, an die ich glaube.

[quote=“Ghetelen, post:237, topic:27561”]
'türlich. Sexuelles Verhalten mit demselben Geschlecht, das is exakt homosexuelles Verhalten.[/quote]

Naja, es ging mir eher um emotionale Beziehungen. Da sind Tiervergleiche eben wenig angenehm.

Gibt mehrere Ansätze dafür:

  1. Mit 1Sam 18,1-4: König David (als nun relativ prominente Gestalt) vernascht den Sohn seines Widersachers Saul.
  2. Es handelt sich bei Lev um Gesetze dezidiert für das Volk Israel (Lev 27,34). Warum sollten sie Geltung für uns haben - zumal ein einzelnes Gesetz, wohingegen die anderen Gesetze heute auch nicht mehr in der Form angewandt werden und heute sogar sehr skurril klingen? (z. B. Verbot des Tragens von Mischgewebe oder des Pflanzens von mehr als einer Pflanzensorte Lev 19,19). Spätestens mit dem Gebot “Du sollst nicht töten” geraten wir da in einen Konflikt, den es zu interpretieren gilt.
    Bei Paulus hingegen haben wir das Problem, dass seine Briefe nachträglich in Kapitel eingeteilt wurden (kein Mensch macht das selbst). In dem von dir bezeichneten Abschnitt geht es darum, was Heiden angeblich alles so Böses machen. Die Pointe liegt aber nicht in der Polemik gegenüber den anderen (denen sich Paulus auch mehrfach positiv zuwendet und ausgesprochener Fürsprecher für sie ist), sondern schon in Röm 2,1 darin, dass man davon Abstand nehmen sollte, sie deswegen voreilig zu verurteilen.
  3. “Sünde” ist in dem Sinne nicht in erster Linie Gesetzesverstoß, sondern ein Beziehungsbegriff, in dem deutlich wird, dass der Mensch seine Beziehung zu Gott vernachlässigt hat; in diesem Kontext: andere antike Gottheiten in der Gegend forderten Massenorgien als Gottesdienst. Wer heute homosexuell ist, tut das nicht mehr, um Baal, Aschera oder Marduk zu dienen.
  4. Der Begriff “Ehe” ist aus protestantischer Sicht ein rein weltliches Geschehen (aus katholischer Sicht nicht!); die Ehe ist also nicht “heilig”. Die Eheschließung erfolgt aus unserer Sicht rechtlich wie theologisch auf dem Standesamt und nicht in der Kirche, wobei man freilich in der Kirche um den Segen Gottes bitten kann. Die Ehe ist ein soziales Konstrukt, wobei sich das monogame Modell, wie wir es haben, auch nicht unbedingt auf die gesamte Bibel stützt. Luther selbst hat damals Philipp von Hessen eine Zweitehe gewährt, ein Aspekt, der heute gerne mal unter den Tisch fallen gelassen wird.

naja eine religion ist ja eine sekte die nur eine bestimmte größe überschritten hat um als “normale” religion anerkannt zu werden.

jesus und die 10 apostel waren auch mal eine sekte, falls die römer das damals schon so genannt haben

nein für mich nicht.

krebs aids hitler ist defninitiv negativ besetzt. religion ist mir eigetnlich ziemlich egal. und wer weiß ob ich nicht doch noch nach einem unfall in einer auswegslosen situation gott um hilfe bitte :slight_smile:

Sagen wir mal, Gott persönlich kommt vorbei und sagt: “Hey Alter, hier is it, mach man.” Nur halt auf Aramäisch.

Nur geht’s bei Homosexualität eben um Sexualität und nich um emotionale Beziehungen. Auch wenn diverse heterosexuell-nach-eigendefinitione Priester das vllt. anders sehen mögen.

Ist das semitische Original nicht “Du sollst nicht morden”, sprich: Einen Juden töten, ohne die Erlaubnis durch das Gesetz zu haben?

Weil Homosexualität keine Sache ist, die der eigenen Entscheidungsgewalt unterliegt.

Wenn Du in einer lebensbedrohlichen Situation mal Gott um HIlfe bittest, wirste jedenfalls hinterher nicht mitteilen können, dass er Dir nicht geholfen hat.