Dann sieh Unteres als den Vorschlag an 
Harmoniert also zu 0% mit dem Grundgesetz 
Ja…leider.
nein, du meintest es sei unsinnig, weil es ausfälle gibt…
wenn es, verboten wäre, ja, definitiv.
mmn ein mittelding. es bräuchte auf jeden fall ein zwingendes verbot von religiös geprägten jugendclubs und bildungseinrichtungen. auch wenn der kirche der träger ist, muss ein neutrales weltbild in alle möglichen richtungen vermittelt werden. bei der erziehung wird es natürlich schwieriger. natürlich kann und sollte man den eltern nicht verbieten, mit den kindern über religion zu reden nur sollte entweder direkt von den eltern oder eben dann in der schule ein entsprechend starker gegenpol geschaffen werden.
Die ganzen Kinderbetreuungen (Kita & Schule) muss man erstmal ersetzen können, aber auf dem Papier klingt es ganz gut 
nein man muss sie nicht einmal ersetzen, man muss einfach die kirche verpflichten eine neutrale umgebung zu schaffen.
und Atheisten wie ich, und eigentliche alle die in einem liberalen und pluralistischen Staat leben wollen.
Ok, sagen wir mal wir schaffen das so und dann? Verbieten wir den Eltern die Ausübung ihrer Religion bzw. weisen sie an gegenüber den Kindern noch über andere Religionen zu reden? Ist das dann noch Religionsfreiheit?
nein, wie gesagt, dass ist überhaupt nicht nötig, wenn das restliche umfeld des kindes (kindergarten, schule, vereine) weltlich geprägt ist und ihm den entsprechenden gegenpol bietet.
religion ist privatsache und hat in öffentlichen einrichtungen nichts verloren, das muss so früh wie möglich vermittelt werden.
Das lässt sich ja sogar relativ einfach umsetzen, nur was ist mit eben jener Privatsache, bei der sich hier einige einmischen wollen? Bzw. was ist mit den Kindern, denen in der elterlichen Erziehung eine Religion nahegebracht wird? Das wollen ja einige hier auch verbieten… wie auch immer sie das tun wollen 
Naja, wenn du denkst, dass Beschneidung und Taufe dazu beitragen…bitte
ich bin sehr spirituell.
trotzdem ist sowas Privatsache - und gehört weder in schulen noch in Staatsführung.
ich könnte mir für schulen sowas wie einen halb philosophisch - halb spirituellen unterricht vorstellen - wo weniger eine konkrete Religion - als viel mehr die Fähigkeit zum philosophieren und abstraktem denken geschult wird. quasie eine Bewusstseinserweiterung.
leider sieht es mehr danach aus , als wollten sie uns zu fleissigen arbeitern , als freien geistern erziehen.
naja noch ist Spiritualität legal - und es finden noch genug leute dazu.
diese Verteufelung von Religion kann ich gar nicht verstehen. es ist doch wundervoll in einem lebenden atmenden Universum voller wunder zu leben - und es nach und nach zu entdecken.
ich will jetzt nicht über mich erzählen - aber man findet einfach tolle dinge auf diesen pfaden … mindblowing Wahrheiten bis hin zu Fähigkeiten. wenn ichdann sehe wie die leute ihr leben lang high sind und nur zocken - da find ich es schade dass die das nie entdecken werden.
aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
(nur kann man sich nicht dafür entscheiden, wenn man es nicht mal kennt, nicht wahr? )
Wie wäre es erst, diese Wunder erklären zu können? Mit Wissenschaft zum Beispiel? Und nicht mit dem Fantasiewesen oben in den Wölkchen 
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- wunder gibt es nicht. wunder sind der verzweifelte versuch deines geistes etwas zu rechtfertigen, was er sich nicht erklären kann. es sollte eher in deinem interesse sein die hintergründe des “wunders” zu ergründen, sodass man es reproduzieren kann
- schaffst du die trennung zwischen religion und glauben nicht. du beschreibst eher den glauben, religionen sind eher zum kanalisierieren und lenken des glaubens gedacht. prinzipiell nicht schlimm, jedoch in den heutigen organisationsformen vor allem dazu gedacht, treue ja-sager zu erziehen.
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Ein staat, der kindern vor Indoktrination schützt um ihnen eine freie wahl der Weltanschauung zu ermöglichen, soll totalitär eine Weltanschauung aufzwingen?
Wo ist da der Sinn?
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also ich sehe überall wunder.
sicherlich kann man es wohl irgendwann erklären - oder auch nicht. bis dahin sind es mindestens paraphänomene.
wir leben in einer weitaus grösseren welt , als es den anschein hat.
aber natürlich muss man mal nachsehen. sonst wird man diese welt nie betreten.
und Religion ist auch nichts schlechtes ansich. es ist die einfachste form sich mit spirituellen Themen auseinanderzusetzen - und als einstieg erstmal was gutes.
dann solltest du zum augenarzt 
nicht wirklich. überleg dir mal, was der blitz bis zur entdeckung der elektrizität war…
aha. und das merkt man wo dran?
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-ich soll zum Augenarzt weil ich wunder sehe ? ^^
-ja und ? sind noch genug wunder übrig ^^
-das merkst du daran dass du mal von vorurteilen weggehst und anfängst die welt hinterm vorhang zu erforschen.
ja, es zeigt dir, was “wunder” eigentlich sind.
benenne mir bitte einen sachverhalt. entweder du kannst es klar benennen oder es ist schlicht und ergreifend nicht da. ich muss nämlich gar nichts. du stellst eine behauptung auf und in der realität, nicht im wunschdenken, muss man seine behauptungen belegen.
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“wunder” sind einfach dinge die man mit dem damaligen wissensstand nicht erklären konnte, wenn du jetzt überall “wunder” siehst, würde ich dir das Buch “Physik für Dummies” empfehlen.