-das mysterium kann man mit worten nicht erklären. das tao das man aussprechen kann , ist nicht das ewige tao. du wirst das schon selber rausfinden müssen.
-du kannst erklären wie man einen schwertstich quer durch die lunge überlebt? Glückwunsch da bist du wohl der erste ^^
-das hat mit einreden nix zu tun. du kannst dann mit geistern reden - du kannst mit dem geist an orte reisen - du kannst telepathisch kommunzieren - du kannst Auren sehen - und tausend Sachen.
-ja natürlich - mit einer Operation schaff ich das auch ^^
Klar gibt es Gründe. Wurde nicht in manchen Ländern schon eine 4-Tage Woche in Erwägung gezogen? Ganz ohne religiöse Rechtfertigung. Man könnte fast meinen es ergibt Sinn freie Tage zu haben und nicht 365 Tage im Jahr durchzuarbeiten.
Das wiederum finde ich einfach nur dreist. Die Idee gab es mit großer Sicherheit schon vorher, aber das ist eigentlich auch egal. Warum soll man etwas, dass man unabhängig von jeglichem Glauben als gesellschaftlich nützlich einstuft verwerfen?
Die Bibel ist doch sowieso nur ein Sammelsurium aus Sachen die Leute damals nützlich fanden. Das da heutzutage noch ein paar Dinge übrig bleiben ergibt nur Sinn. Das gleiche gilt für jedes andere Buch das geschrieben wurde.
Ich lasse diese Argumente gar nicht gelten denn in Frankreich klappt das ja auch. Und ja, da haben einige Läden sogar Sonntags geöffnet was ich durchaus als Vorteil sehe und nein, die haben dann in der Woche halt einen Tag zu aber dafür andere Läden auf.
Schweden das Gleiche.
Und komisch, die haben ihre Feiertage noch.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Feiertage der Christen eh fast alle geklaut sind oder auf alte Germanische Rituale beruhen. Sonst würde Ostern nicht nach dem Mondkalender gehen…
zum teil auf jeden fall. religionen hatten ja ursprünglich durchaus einen evolutionären sinn um das zusammenleben und strukturen zu etablieren. nicht alles, was in der bibel steht ist prinzipiell schlecht.
es geht viel mehr darum, keine religiöse bevormundung zuzulassen. karfreitag ist da ja wie gesagt das beste beispiel, aber auch der “arbeitsfreie” sonntag (der es ja in wirklichkeit schon lange nicht mehr ist).
doch natürlich hat es das. ich kann auch behaupten, dass ich mit einem unsichtbaren rosaroten elefanten zusammen lebe, nach deiner logik müsste das ja dann auch der fall sein.
du glaubst daran, das es so etwas gibt, als stellt dein geist es dir dann auch dar. ist das selbe wie die wirkungsweise von placebos übrigens.
eine weitere schocknachricht für dich: er wird das schwert so präpariert haben, dass die opperation nicht nötig wird, z.b. durch eine temperatur, die die wunden gleich versiegelt. ich finde es in der hinsicht ja wirklich erstaunlich, dass du die ganze zeit ausblendest, dass er durch seine show am ende gestorben ist und nicht eines natürlichen todes wegen…
du redest dir ein, dass du so etwas erlebt hast. wenn du dir selbst immer und immer wieder sagst, es gibt stimmen, die ich nicht höre, die aber da sind, wird dein kopf die irgendwann für dich selbst erschaffen. wie gesagt: placebo-effekt in anderer art und weise.
Darum ging es mir nicht, sondern wie man das strukturiert. Sagen wir, ich hätte bei einer Vier-Tage-Woche gerne Montag, Donnerstag und Samstag frei, du aber Dienstag, Freitag und Sonntag. Wer entscheidet dann aus welchen Gründen, warum welche Tage frei sind? Bei manchen Tagen mag das durchaus sinnvoll sein (z. B. Urlaub im Sommer), aber warum in der Woche ausgerechnet (nicht) der Montag?
Ich habe das Beispiel eben deswegen gewählt, weil es nicht kulturübergreifend so ist. Es könnte ja auch als „nützlich“ eingestuft werden, z. B. Obdachlosen gerade nicht zu helfen, weil man sich dadurch z. B. in Gefahr bringt, unnötig Geld aufwendet oder sich halt im religiösen Sinne unrein macht.
Es sollte keine Argumentation sein, sondern eine (nach wie vor absolut ernstgemeinte) Frage.
Empfindest du solche Dinge wie freie Sonntage oder Weihnachtsferien auch als religiöse Bevormundung?
freie sonntage gibt es außerdem faktisch nicht mehr. wenn ich sonntag arbeiten will, kann ich das ohne probleme tun. ferien stellen keine bevormundungen dar, weil sie halt irgendwann stattfinden müssen. semesterferien in der universität richten sich nicht nach religiösen feiertagen. weihnachten und ostern sind dabei perse auch nicht mehr als rein religiöses fest zu betrachten da diese, wie eben auch einige christliche werte, allgemeingültig übernommen wurden. im gegensatz zu karfreitag zwingt dich darüber hinaus keiner weohnachten zu begehen, darum keine bevormundung hier.
bei den feiertagen bist du bei mir eh an der falschen adresse, da ich dafür bin die religiösen abzuschaffen und dafür mehr frei wählbaren urlaub gesetzlich zu verankern.
wo wir wieder beim sich selbst etwas einreden wären…