Ihr könnt Gergiev haben. Der wurde letzte Woche in München entlassen
Glaubst wir fassen was an, das aus München kommt?
So soll der FSB weitestgehend im Unklaren über die Einmarschpläne von Kremlchef Wladimir Putin gelassen worden sein. Auch jetzt, zwölf Tage nach Beginn der Invasion, fehle dem Geheimdienst der Überblick. So könne niemand im Kreml genau sagen, wie viele Tote es aufseiten der russischen Armee gebe, weil »wir den Kontakt mit wichtigen Divisionen verloren haben«. Demnach könne es gut sein, dass bereits mehr als 10.000 Soldaten umgekommen sind. Offiziell spricht das russische Verteidigungsministerium bislang von weniger als 500 Toten.
Den weiteren Verlauf des Krieges skizziert der russische FSB-Analyst düster. So habe Russland »keinen Ausweg mehr«: »Es gibt keine Optionen für einen möglichen Sieg, nur Niederlagen.« So habe die russische Armee mit sehr hartnäckigen Ukrainerinnen und Ukrainern zu kämpfen. Auch wenn eines von Putins Hauptzielen – die Tötung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – erreicht werde, habe Russland kaum eine Chance, die Ukraine zu besetzen. »Selbst mit minimalem Widerstand der Ukrainer bräuchten wir mehr als 500.000 Mann, Nachschub und Logistik noch nicht eingerechnet.«
Das Fazit des Geheimdienstlers: »Unsere Lage ist wie die Deutschlands zwischen 1943-44 – nur, dass es unser Startpunkt ist.«
Dieses taktische Genie.
wobei ich solche Analysen von ehemaligen Geheimnisträgern, zu laufenden Themen, schwierig finde.
Diese Leute wissen meist mehr als sie sagen können, also sagen sie im Zweifel lieber weniger.
Wohingegen jemand der kein Geheimnisträger war voll nachdenken und Gedanken aussprechen kann.
Oder eben auch Logikketten, die der Ex Geheimnisträger zwar auch anhand von öffentlichen Infos machen kann aber die vielleicht auch einfach Wissen betreffen dass unter das „geheimnisträger“ fallen, weswegen er dann die Logikkette nicht aussprechen wird damit man ihm nicht etwas vorwerfen kann
Absolut, sehe ich ähnlich.
In anderen worten: kein Frieden möglich
Das bestätigen auch anaylsten aus deutschland. Eine vollumfängliche einnahme der ukraine ist mit der aktuellen situation unmöglich. Dazu ist der Wiederstand zu massiv.
Selbst wenn kiew irgendwann fallen sollte ist es für russland keine garantie das die armee oder die Zivilbevölkerung die jetzt schon kämpft aufhört. Weitere Städte können sie nicht mehr einnehmen, dazu fehlt es ihnen an allem. Glaub die jetztige Kolonne vor kiew steht kurz davor einfach alles liegen zu lassen.
es wär schön.
anders gesehen wird putin eine niederlage niemals aktzeptieren.
der wird im zweifel weiter luft angriffe fliegen bis die machen was er will
Putin macht in Mariupol und anderen Städten gerade exakt das gleiche wie in Aleppo. Zynisch Fluchtwege, Waffenruhen usw vereinbaren und dann im Anschluss die Stadt noch stärker bombardieren, inklusive gezielte Angriffe auf Flüchtende, Menschenmengen, Krankenhäuser, Schulen, …
Jede kurz aufflammende Hoffnung wird im Anschluss noch härter zerstört. Man sollte aufhören, russische Versprechen und Ankündigungen ohne Einordnung widerzugeben und darauf zu hoffen, dass daran irgendetwas dran wäre. Und natürlich weiß Putin, dass er lügt, die Grausamkeit wird bewusst zur Schau gestellt.
Das ist nur Teil der Propaganda und Zermürbungsstrategie…
„Nimm mir alles nur nicht mein blutiges öl“
Vor allem russische „Waffenruhe“, gleichzeitig beginnen dann die Separatisten Angriffe. Aber ganz selbstständig natürlich, Russland kann nichts dafür.
ich weiß, dass Wissen2Go recht oft nur an der Oberfläche kratzt und nur ein Überblick geben möchte, aber dennoch finde ich es so unglaublich gut, das Mirko und sein Team hier so gute Arbeit abliefern
Nun ist es offiziell, die EU-Kommission muss sich zur Frage der EU-Beitritte äußern. Dies dauert in der Regel 1 bis 1/2 Jahre.