Die russischen Truppen in der südukrainischen Region Cherson werden nach Einschätzung der dort von Russland installierten Verwaltung vermutlich vom Westufer des Dnjepr abziehen. „Höchstwahrscheinlich werden unsere Einheiten, unsere Soldaten, zum linken (östlichen) Ufer aufbrechen“, sagte Kirill Stremousow, der von Russland eingesetzte Vize-Zivilverwalter der Region Cherson, einem prorussischen Online-Medium. Auch ein hochrangiger Beamter einer westlichen Regierung sagte in einem Hintergrundbriefing vor Journalisten, dass Russland offenbar einen Abzug vorbereite.
Die Stadt Cherson ist die einzige ukrainische Großstadt, die russische Truppen intakt erobert haben, und liegt am Westufer des Dnjepr. Die Lage der russischen Truppen westlich des Flusses hat sich aber deutlich verschlechtert. Die ukrainischen Truppen haben systematisch die Nachschubwege der Russen über den Dnipro zerstört und rückten Anfang Oktober bei ihrer Gegenoffensive weiter auf die Stadt vor.
Dazu kommt, gab es heute auf Twitter schon die Meldung über dem Regierungsgebäude der Stadt weht die russische Fahne nicht mehr.
Oder einfach liefern und der schweiz sagen wir hätten sie zerstört odee verschossen.
Alternativ kann man sie auch liefern und im nachhinen sagen dass es ein versehen war, dann tritt irgendwer zurück und die Ukraine sagt halt. „Sorry die können wir nicht zurückgeben, die haben wir verschossen“
Verträge, auch mit der Schweiz, sollte man nicht brechen.
Diese Sache jetzt, muss halt für zukünftige Verträge ausgeschlossen sein. Wenn andere Firmen Munition für deutsche Produkte herstellen, darf die Hoheit über die Munition halt nur bei Deutschland liegen.
die haben es aber immer so gedreht, dass man es nicht zurückverfolgen konnte.
Es ist immer leichter, wenn man Dinge die man selbst produziert, an Leute gibt, als wenn man es erst von dritten beschaffen muss,
Wenn jetzt alte Munition in der Ukraine auftaucht, und keiner sagen kann aus welchem der XX Länder die den GEpard haben, das kommt, touche.
Wenn es Brandneue ist, wo die Schweiz, sobald sie an ein paar Patronen oder Bilder des Bodens davon kommt, sagen kann " 2022er produktion, das wurde nur an Deutschland verkauft, klarer fall"
klappt das eben nicht.
Wir sprechen aber von Massenproduktion, Deutscher Bürokratie und Arbeitschutz.
Ja technisch kann man wie Russland jede Schundwerkstatt die Metalarbeiten macht zu nem Rüstungswerk umbauen in wahrscheinlich einer Woche.
ABer in nem Land wie DE und mit moderner Munition kann man das nicht
Hat man doch, es wurde schon im Juli breit darüber berichtet, dass die Bundesregierung mit NAMMO in Norwegen Lieferverträge für Gepardmunition abgeschlossen hat.
Warum fragt man jetzt trotzdem nochmals die Schweiz? Ich kann mir zwei Gründe vorstellen. Entweder steigt durch das Abwehren der iranischen Drohnen aktuell der Munitionsverbrauch so stark an, dass die Produktionskapazitäten nicht ausreichen, oder NAMMO kann nur Munition herstellen die eine deutlich geringere Reichweite hat als die damals speziell für den Gepard entwickelte FAPDS.
Hast du dafür eine Quelle, kann nichts dazu finden.
Außerdem finde ich es falls es stimmt schon interessant, wie hier im Thread geschrieben wird man soll doch mal eben eine Produktionslinie aufbauen, das könne jedes Stanzwerk innerhalb von Tagen, wenn einer der führenden Munitionshersteller weltweit auf bereits voll funktionsfähigen Fertigungsanlagen damit anscheinend seit Monaten Schwierigkeiten hat.
Die Originalquelle deines Artikels hat einen weiteren in dem steht, dass die Probleme seit August behoben sind.
Der Twitter Thread als Quelle soll hoffentlich ein Scherz sein. Das ist ein kleiner Twitter Account, der keinerlei Qualifikationen angibt und dessen Name bei Google zu keinen Ergebnissen führt die auf eine Fachkompetenz schließen lassen. Die Frage nach dem Namen der Firma beantwortet er auch nicht.
Das eine Fertigung in Deutschland unmöglich ist habe ich nie behauptet. Wenn die Notwendigkeit besteht bin ich mir sicher, dass die Industrie das innerhalb einiger Monate umsetzen kann. Die Lösung über NAMMO war aber wohl schneller. Wo ich widersprochen habe waren solche Aussagen:
Nur weil man nicht jeden Namen via Google findet, heißt das ja nicht das Menschen keine Ahnung haben. Wo ich dir zustimme das es dann nicht unbedingt als Quellenmaterial für wissenschaftliche Arbeiten herhalten kann.
Und ich habe nur gesagt das die Herstellung von Munition kein Hexenwerk ist.
Die Aussage von Gramba stimmt aber, die Produktion von Hülsen für Munition kann man nun wirklich easy umstellen, sobald man das entsprechende Werkzeug(die Form) hat.
Die USA sind immer noch die stärkste Militär und eben auch Schutzmacht (wenn man auf der richtigen Seite steht). Die können sich das erlauben, salopp gesagt. Ganz primitiv…Recht des stärksten.
Das ist ja das Problem, wenn es darum geht Aktionen der USA und damit faktisch der NATO mitzutragen. Selbst bei Völkerrechtsbruch.
Das ist kein alleiniges USA ding, der BND hat auch waffen geschmuggelt.
Ich finds nur komisch, dass panzer in den südsudan schieben ok ist, aber bei munition für die ukraine das nicht geht