Das ist falsch.
Ich halte es für eine ungesunde Debattenkultur, das zu ignorieren, dann aber solche Einwürfe wie „der steckt mit den bösen unter einer Decke ganz sicher“ zu unterstellen.
Im Allgemeinen fokussiert sich die ‚Kritik‘ darauf, Mützenich werde eine Kooperation mit den russischen Behörden angedichtet. Trotz explizit gegenteiliger Aussagen. Auch das ist debattenkulturell kein allzu feinsinniger Move.
Das ist eben nicht konkret sondern das geraune dass ich meine.
Wo genau hat M eine solch verwerfliche Aussage gemacht, dass sie im demokratischen Rahmen nicht vertretbar wäre. So, dass man ihn aus seiner gewählten Position schmeißen sollte. Karriere beenden.
Da schwingt im Subtext ja mit, dass schon die Position „Eine diplomatische Lösung ist erstrebenswert“ so ein Grund wäre.
Mir ist diese Quere Verschwörungs bla bubble bewusst aber das auf einen Politiker zu projezieren halte ich nicht für richtig.
Ich sehe einen Unterschied zwischen einer überspitzen Darstellung in einem Forum, und reellen politischen Vorgängen.
Wessen Kritik an wem, dass verstehe ich nicht.
Das halte ich für großen Unsinn. Eine diplomatische Lösung ist unausweichlich, da keine Seite bedingungslos kapitulieren wird. So viel dürfte nach bald neun Monaten Krieg jedem klar sein, der nicht vollkommen in Propaganda aufgeht. Ich wüsste auch von keinem Statement der ukrainischen Regierung, dass Moskau besetzt und Russland unterworfen werden soll.
Die Frage ist, unter welchen Umständen diese diplomatische Lösung gefunden wird und wie man die Entwicklung dieser Umstände beurteilt. Die Ukrainer haben sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass im status quo, mit der russischen Armee auf ihrem Boden, die Zivilisten massakriert und Kraftwerke zerbombt, keine Verhandlungsbasis besteht. Auch, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun werden, um diesen unhaltbaren Zustand zu beenden.
Nun gibt es grob gesprochen zwei Möglichkeiten: tun, was man kann, um die Ukraine in die Lage zu versetzen, Friedensverhandlungen zu ihren Bedingungen zu führen - oder mahnen, abwarten und mauern, bis es Friedensverhandlungen zu Russlands Bedingungen gibt. Mit allem, was das für die Zukunft bedeutet.
Mützenich hat sich explizit gegen Variante 1 ausgesprochen ( Mützenich kritisiert Rufe nach Waffenlieferungen – Strack-Zimmermann kontert | Kölnische Rundschau ) und kokettiert gerne mit Variante 2 ( SPD-Fraktionschef: Gespräche mit Putin nicht ausschließen | Kölnische Rundschau / Russlands Krieg in der Ukraine: Rolf Mützenich warnt vor atomarer Gefahr - DER SPIEGEL ).
Ob man das für vertretbar hält, darüber kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Ganz sicher zählt Mützenich zu denjenigen auf der Liste, gegen die eher diffuse Vorwürfe vorliegen. Dafür ist er eben auch Fraktionschef der größten Regierungspartei, nicht irgendein Talkshowgesicht ohne Gestaltungsmacht.
am ende steht und fällt es mit den USA,
denn wenn die sagen „Ukraine, schliess frieden oder wir reduzieren massiv unsere Lieferungen“ dann hat die Ukraine nur noch Monate bis ihnen die Ausrüstung ausgeht.
Denn ich glaube nicht das die restlichen Staaten dann ihre Lieferungen verxfachen bzw das überhaupt könnten.
Von den Staaten die eh nur dabei sind durch den Druck der USA ganz zu schweigen.
Richtig, wie viel tatsächlich in ihrer Macht steht, hängt am Ende vor allem an den USA.
Das würde aber für so ziemlich jeden Staat in Europa gelten, wenn’s ihn träfe. Und kämpfen und sterben tun immer noch vor allem Ukrainer.
Positiv: der Krieg wäre endlich vorbei
Negativ: die Ukraine müsste wahrscheinlich ein Großteil der besetzten Gebiete abtreten.
Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Russland ihre geklauten Regionen wieder zurückgeben will.
Was nicht passieren wird.
Die Ukraine wird darauf nicht eingehen
Völlig zurecht. Zum einen wäre der Krieg bisher umsonst gewesen, zum anderen darf Putin mit sowas nicht durchkommen, die Krim hat ihm nicht gereicht.
Dass die nun Friedensgespräche anbieten liegt am Kriegsverlauf. Wer weiß, ob das überhaupt Frieden bedeuten würde
Was ja wiederum irgendwie ne gute Nachricht ist
Ohne Vorbedingungen? Bestimmt nicht.
Lass mich raten, Balkon? 
+++ 15:06 Vize-Chef der Besatzungsverwaltung von Cherson ist tot +++
Der von Russland eingesetzte Vize-Verwaltungschef der besetzten Region Cherson, Kirill Stremoussow, ist übereinstimmenden Berichten zufolge tot. Bei der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti ist von einem Unfall die Rede.
würde bedeuten, Russland kann jetzt 10 Jahre seine Armee in Ordnung bringen und probiert es dann wieder.
Und diesmal dann cleverer und zb mit mehr infiltrationstruppen, Saboteuren, Spionen etc die schon vor Ort sind bevor die ersten Panzer über die Grenze rollen
Denn ein Frieden der es erlauben würde, UA in die Nato aufzunehmen, bezweifele dass Russland so einem Friedensvertrag zustimmt, geschweige denn das gewisse Nato Länder da Ihre Zustimmung geben würden.
Und im Zweifel muss Putin nur einen kleinen Konflikt vom Zaunbrechen und schon ist die Aufnahme rechtlich nicht mehr möglich lato Nato Statuten.
Ich glaube eher die Treppe
Uh eine Weiterentwicklung 
Wohl ein Autounfall.
Kann natürlich auch eine Falle sein
das abrücken der fahrzeuge kann UA denke ich danke Satelliten und co denke ich gut nachvollziehen.
Ohaaaaaaaaaaa 
https://twitter.com/demianvonosten/status/1590363993491001346
Die gesamte Flussseite soll aufgegeben werden.
Wieso wird das vom russischen Militär auf diese Weise öffentlich bekanntgegeben?
Die Motivation der russischen Soldaten an der Front in Cherson ist jetzt wohl eher nicht mehr so hoch - so als letzte übrig zu bleiben ohne weitere Unterstützung. Da ist es nicht unwahrscheinlich, dass es wieder teilweise zu einem überstürzten Rückzug kommt und Material zurückgelassen wird.
aufpassen wegen dem möglichen dambruch.
die ukrainer sollten da nicht gleich mit allen reingehen
Das werden sie denke ich mal auch nicht machen, wenn sie schlau sind und bisher haben sie ja schlau gehandelt.