Die ersten Worte von Präsident Selenskyj im EU-Parlament sind: „Slawa Ukraini“ und das Parlament antwortet laut „Slawa“. Ich hatte Gänsehaut. Es ist ein wichtiges und richtiges Zeichen das er im Herzen Europas spricht.
Weiter ist die Rede rhetorisch richtig gut, er adressiert sie nicht nur an Politiker, sondern an jeden EU-Bürger direkt und sagt „es kam nie auf die Politiker an, sondern auf Euch!“. Gleichzeitig dankt er jedem Bürger indem er viele Berufsgruppen aufzählt und als es Applaus dafür gibt, nimmt er diesen und sagt der Dank geht an Euch(uns Bürger) und applaudiert selbst, woraufhin das Parlament aufsteht.
Reden und die Menschen mitnehmen, kann er wirklich.
Der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskjy nach dessen Bitte um Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs „MiG-29“ zugesagt, „an der Erfüllung dieses Wunsches zu arbeiten“. Das geht laut Nachrichtenagentur dpa aus einem kurzen Gespräch der beiden Politiker hervor. Das Regierungsamt in Bratislava stellte der Nachrichtenagentur dpa eine entsprechende Video-Aufzeichnung zur Verfügung. „Es ist im Interesse der slowakischen und der europäischen Sicherheit, Ihnen zu helfen“, antwortete Heger dem ukrainischen Präsidenten am Rande des EU-Gipfels in Brüssel.
Es wird konkreter, bin gespannt was die Slowakei als Gegenleistung möchte.
Der Grund, den SpaceX für seine Entscheidung nennt, ist rein formaler Natur. Ein aus 39 Wörtern bestehender „Friedensplan“ von Elon Musk könnte eine Erklärung liefern: Darin forderte er den Verzicht der Ukraine auf Territorium, das Russland erobert hat. Eine Übersicht.
Alter, wird Musk langsam zum Schwurbler? Mal sehen wann die US Behörde und das Pentagon Musk und Starlink Ordentlich Druck macht.
Shotwell zufolge hat SpaceX aus den Medien erfahren, dass die Ukraine Starlink für den Einsatz von Drohnen verwendet.
Wird wohl Zeit das die US Regierung Elmo mal klar macht in wessen Aufttrag Starlink grad in der Ukraine eingesetzt wird und wer dafür die Rechnungen zahlt.
Jooo, macht doch Sinn. Man muss das mal auch von seiner Seite sehen.
Musk hat in letzter Zeit viel Geld verloren, da kann er nicht mehr „grosszügig“ sein.
Ausserdem kniet ihm trotz seiner Hilfe die Welt nicht zu Füssen und küsst ihm den Arsch und bejubelt ihn als Heilsbringer, wenn er seine „Lösung“ für den Krieg präsentiert.
Im letzten Neue Zwanziger Podcast haben W und S wieder über die Ukraine gesprochen.
Einmal hauptsächlich über das Thema der Panzerlieferungen und den politisch medialen Umgang mit dem Thema.
Und dann noch hierüber
Ein Vortrag eines Oberst des Bundesheers Reisner und des ehem Verteidigungsministers Österreichs.
Sehr angenehmer Klartext der da gesprochen wird. Eine informative und verständliche Zusammenfassung der Lage.
Auch das Q&A ist empfehlenswert.
Nicht nur soll das Land seine Souveränität über die vier Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson an die Vereinten Nationen abgeben, auch auf Mitgliedschaften in NATO und EU soll das Land verzichten. Zudem fordert die AfD, dass auf ukrainischem Staatsgebiet auch künftig weder Atomwaffen noch konventionelle Raketen gelagert werden, ausländische Truppen dürften dort ebenfalls nicht stationiert sein. Über die Zukunft der Krim, so der Vorschlag, sei „innerhalb von 15 Jahren durch bilaterale Verhandlungen“ zu entscheiden.
Mit anderen Worten, eine fast vollkommende Niederlage und kein Schutz vor weiteren angriffen gegenüber Russlands für die Ukraine. Dass ist die Lösung AfDs, oder auch sogenannte
Berliner Hilfstruppe Moskaus
Ohnehin muss sich Russland nach dem Willen der AfD ausschließlich dazu verpflichten, die Kämpfe einzustellen und die Truppen „schrittweise“ hinter die Grenzen vom 24. Februar abzuziehen. Im Gegenzug sollen die Sanktionen gegen das Land entfallen. Auch die nachweislich von der russischen Armee begangenen Gräueltaten sind der AfD nur eine Randnotiz wert. Im Antrag heißt es dazu, zur Aufklärung und Ahndung von begangenen Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht „von beiden Kriegsparteien“ müssten noch Regelungen gefunden werden
und die Wahrheit bleibt
„Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine weg“, entgegnet die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer. „Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg vorbei.“