Genau das wird sich Putin nicht leisten können, Die Mobilisierung wird durch die Berufssoldaten geleitet die die Rekruten ausbilden, jene sind aber zum einem nicht unbachtlichen Teil in der Ukraine, Tot oder verwundet oder haben ihren Dienst quittiert, selbes mit den Ausbildern, auch diese sollen „angeblich“ Teilweise in der Ukraine stecken. Dazu kommt noch eine Logistische Angehensweise die bereits ein russischer Soldat der den Dienst quittiert hatte und ein großzügiges Interview abgegeben hatte, gesagt dass Russland das Logistisch aktuell nicht schaffen würde.
Aber selbst wenn Russland es doch hinkriegen sollte, so vergehen Monate, da du die Kräfte nicht einfach an die Front schicken kannst, also ja kann man, aber dann sterben sie auch gleich wieder…
@Esco denk dran das es ne offizielle Nachrichtensperre gibt und viele Nachrichten ein Tag später ankommen. Morgen können wir da ne andere News kriegen.
USA bieten und fordern weitere Militärhilfen . Beim Treffen der Verteidigungsminister in Ramstein wird deutlich: Die USA führen und treiben die Europäer weiterhin an, wenn es um die militärische Unterstützung der Ukraine geht. Nach SZ-Informationen zieht die US-Regierung es in Erwägung, zur Unterstützung ukrainischer Gegenoffensiven auch Kampfpanzer westlicher Bauart und gepanzerte Kampffahrzeuge für Infanteristen zu liefern, eine Kategorie, in die auch die deutschen Schützenpanzer vom Typ Marder fallen. Zum Artikel (SZ Plus)
Ja, aber das gilt nicht für die russische Seite. Die berichtet aktuell eher, dass ukrainische Einheiten abgezogen werden und sich bei Vuhledar sammeln für eine neue Offensive. Das würde man nicht machen, wenn man noch groß nachsetzen würde bei Lyman (oder gar Donezk angreift).
Scheinbar rückt nun der Süden im Fokus, solange sich die russischen Einheiten im Norden noch panisch zurückziehen. Aber ja, wird man dann die Tage sehen, was jetzt der Fall ist.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall modernisiert derzeit nach eigenen Angaben mehr als zwei Dutzend Schützenpanzer vom Typ Marder für einen möglichen Ringtausch zur Unterstützung der Ukraine. Man habe bereits 30 Stück „in Arbeit genommen“, um sie für die erhofften Verkäufe vorzubereiten, sagte ein Unternehmenssprecher am Standort Unterlüß in Niedersachsen. Insgesamt ließen sich rund 100 Stück „relativ einfach herrichten“. Mitte Juni hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass bereits sechs Marder-Schützenpanzer fertig instandgesetzt wurden.
Rheinmetall kann scheinbar 100 Stück einsatzbereit machen.
Das was Esco sagt + hat Stoltenberg ja gestern gesagt, volle Depots mit Blick auf Bündnisverteidigung bringt gerade gar nichts, da sich die Friedensordnung in der Ukraine entscheidet.
Denke mal jetzt, wenn die USA da wirklich auch Druck ausüben auf Europa, geht da bald was.
vielleicht dazu:
Der gepostete SZ-Artikel ist 3 Tage alt.
Also Baerbocks Zurückhaltung zu Kulebas Äußerungen bzgl. Kampfpanzern, bei ihrem Besuch in der Ukraine kam danach.
Ich kann den SZ-Artikel nicht lesen, also weiß nicht, was die Informationen sind, die die SZ hat, aber in anderen Quellen heißt es zumindest, dass der US-Verteidigungsminister Austin bei dem Treffen in Ramstein, keine Kampfpanzer angesprochen hat.
Zum Beispiel:
Was der Verteidigungsminister in seiner Liste von Militärhilfen nicht erwähnte, waren Kampf- und Schützenpanzer für die Ukraine, obwohl diese in Kiew ganz oben auf der Wunschliste stehen.
(Ukraine: Alles, nur keine Panzer)
Und es ist weiterhin so, dass noch KEIN Nato-Land, auch die USA, westliche Kampfpanzer an die Ukraine geliefert hat, also es liegt nicht NUR an Deutschland
Volle Depots is auch nicht wichtig, aber sollten auch nicht komplett Leer sein
Besonders bei den beliebten US/UK vs DE vergleichen sollten den Leuten klar sein das es ein großer unterschied zwischen 100 Stück X von US zu 100 STück X von DE gibt.
Die einen haben nämlich nach den 100 noch immer 90+% in Depot, die anderen haben dann noch 20% übrig ^^
Was man daher wirklich entbehren kann sollte auch rausgegeben werden (wobei ich mir nicht anmaße zu wissen was man wirklich hergeben kann) und wenn zb. die Hersteller was auf Kante haben dann auch das.
Aber wie zb. einige EU Medien und gefühlt jeder Hans auf Twitter verlangen, das man 50%+ hergibt (auch nur bei DE komischer weise) um mit den US gleich zu ziehen ist Schwachsinn.
Ich befürchte, dass trotz allem Putin mindestens den Winter 2022/2023 abwarten und ihm diese Zeitspanne von seinen ebenso national-imperialistisch eingestellten Rivalen im eigenen Land gewährt wird, um zu sehen, ob die Gasblockade die Ukraine und den Westen zum endgültigen Einknicken bringt.
Spätestens wenn dies im März/April 2023 nicht zum Sieg geführt hat, ist Putin wohl erledigt.
Die Ukraine macht es auch echt schlau immer auf die Versorgungslinien zu zielen. Grad wo Russland so sehr abhängig ist von ihrer Artillerie.
Kherson wird da ebenso immer schwieriger, wenn es nur mit einer handvoll Fähren versorgt werden kann. Da wird selbst ein Rückzug hart. Das könnte 20.000 gefangene Soldaten bedeuten, wenn da vielleicht Panik ausbricht wie um Charkiw.
Ist spannend…
Man hat ja zu Beginn des Krieges oft gehofft, dass Putins Stuhl anfängt zu wackeln, wenn die Anti-Kriegs Stimmen im Land lauter werden.
Jetzt kommen aber einige der lauten Stimmen von der Seite der Kriegsbefürworter.
Viel wird DAS natürlich nicht bringen. Denn auch wenn das zu einer Schwächung oder sogar Absetzung Putins sorgen würde, dann wäre in so einem Fall sein Nachfolger vermutlich noch Kriegs- und Eroberungsgeiler…
Und wir reden immer noch von einem Land voller Nukes. So gefährlich und unberechenbar Putin ist… theoretisch geht es leider doch noch schlimmer.
+++ 19:19 Erfolge für Kremlpartei zeichnen sich bei Regionalwahlen ab +++
Bei den Regionalwahlen in Russland zeichnet sich am Abend erwartungsgemäß ein breiter Erfolg für die Kremlpartei Geeintes Russland ab. In der Teilrepublik Burjatien am Baikalsee etwa oder in Swerdlowsk am Ural, wo Gouverneure gewählt wurden, liegen nach Auszählung der ersten Stimmen jeweils die bisherigen Amtsinhaber vorne, wie aus den Daten der zentralen Wahlkommission hervorging. Auch in der sibirischen Region Tomsk führt am Abend der Kandidat von Geeintes Russland. Die Wahlen in mehr als 80 russischen Regionen sind die ersten seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine Ende Februar - und sie sind überschattet von massiven Manipulationsvorwürfen.
Wer hätte es gewundert das die gaaaanz weit oben sind…
und selbst bei 100 heist es dann warum keine 300 ^^
