Ich habe eine antwort bekommen, bei der straße, die ich im kopf hatte, ist es vorgesehen, dass sie mit einer stichtraße zusammengelegt wird, weil die beiden zusammen gerade mal auf 8 häuser kommen, und sich dafür keine zwei namen lohnen.
Aber es werden gerade mehrere baugebiete geplant und bei einem davon ist geplant, dass alle straßen nach ukrainischen städten benannt werden, es ist nur noch nicht klar nach welchen
Wenn er den Befehl offiziell ausgegeben hat, ist er Kriegsverbrecher (seine Begründung ist scheißegal). Sollte er also jemals iwo geschnappt werden, wandert er mindestens lebenslang ins Gefängnis.
+++ 09:00 Wagner-Chef will keine Gefangenen mehr machen +++
Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, droht damit, während der Gefechte künftig keine Gefangenen mehr zu machen und alle ukrainischen Soldaten zu töten. „Wir werden einfach alle auf dem Schlachtfeld vernichten“, sagt Prigoschin am Sonntag auf dem Telegram-Kanal seines Pressedienstes. Er begründet dies mit einem angeblich abgefangenen Funkspruch der Ukrainer, in dem diese die Erschießung verletzter Wagner-Söldner besprechen.
Quelle N-TV
+++ 07:59 Russischer Soldat über schlechte Ausbildung: Nur 9 von 500 haben überlebt +++
Unter den russischen Soldaten sind auch solche, die kaum oder keine Kampferfahrung haben. Ein russischer Vertragssoldat, der den Angaben zufolge in einer Militäreinheit im russischen Tschebarkul diente, berichtet auch von Alkoholexzessen. Dem Online-Portal „The Insider“ sagt er, die Ausbildung der mobilisierten Männer sei in ein ständiges Trinken übergegangen. Nach ein paar Monaten seien die Mobilisierten ohne Ausbildung in die Ukraine geschickt worden. „Ich habe nicht ein einziges Mal erlebt, dass sie einen Schuss abgefeuert oder eine militärische Ausbildung erhalten haben. Das Gleiche galt für diejenigen, die schon vor vielen Jahren gedient hatten, aber nie ein Sturmgewehr in der Hand gehabt oder harte Lebensbedingungen erlebt hatten. Der Umfang ihres Pflichtdienstes beschränkte sich auf niedere Arbeiten wie Verladen oder Hausmeistertätigkeiten.“ Später habe er einige der Soldaten, die in die Ukraine entsandt worden waren, in Tschebarkul wieder getroffen. Sie hätten ihm gesagt, dass aus ihrer Gruppe von 500 Soldaten nach zwei Wochen an der Front nur 9 überlebt hätten. Auch hätten sie veraltete und rostige Sturmgewehre aus den 70er und 80er Jahren erhalten.
Die Alkohol Exzesse kennen wir ja schon von Videos von vor ein halben Jahr.
Vermutlich die ersten Aufnahmen der JDAM-ER Gleitbomben in Aktion. Laut den US-Leaks ist die Erfolgsrate nicht so hoch wegen russischen Jammern und technischen Problemen.
Die aktuelle Situation des Brückenkopfes stellt sich wie folgt dar.
Der Brückenkopf hat sich in den letzten 3 Tagen von nur ~ 1km auf über ~ 20km ausgeweitet.
Die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, ist enorm, und russischen Beobachtern zufolge landen immer mehr AFU-Truppen und bedrohen die Stellungen im hinteren Teil.
Darüber hinaus landen wahrscheinlich auch AFU-Sabotagetruppen, die durch den Brückenkopf hinter die feindlichen Linien eindringen und Sabotageaktionen an der Südfront durchführen.
Russische Beobachter sprechen schon seit Tagen von einer ungesunden Situation, die außer Kontrolle gerät.
Hinzu kommt, dass die AFU begonnen hat, russische Verteidigungsstellungen unter schweren Beschuss zu nehmen, was es der AFU wahrscheinlich noch leichter machen wird, Truppen durch die Front zu bewegen. Die Russen bezeichnen dies als „Übersättigungsfeuer“, das seit dem Morgen anhält.
Die Lage verschlechtert sich von Stunde zu Stunde. Der Brückenkopf dehnt sich weiter aus.
Russland selbst versucht diese Aussagen zu dementieren mit undatierten Beweisfotos
Die Freiwilligen der Chersoner Einheit der Union der Freiwilligen des Donbass haben beschlossen, die jüngsten Fake News über die Landung an der Antonovsky-Brücke zu widerlegen und eine Videobotschaft direkt vom Ort des Geschehens aufzunehmen, wo, wie Sie sehen können, nichts passiert.
muss man abwarten, noch ist das eben allen im Sumpfland, wo Russland selbst nicht mit schwerem Gerät gegenstoßen kann, die Ukraine aber auch selbst kein schweres Gerät rüberbringen kann.
der Brückenkopf ist breit, aber hat kaum tiefe
die Schwierigkeit für die UA Streitkräft wird eben sein, mit leichtbewaffneten Kräften einen so großen Brückenkopf erobern zu können, dass man schweres Gerät übersetzen kann.
Gleichzeitig müsste das eben an mehreren Stellen geschehen weil die RU Aufklärung natürlich jede Behelfs/Ponton etc Brücke unter Beschuss nehmen wird.
Also ich ehrlich gesagt nicht.
Mich hat das schon immer befremdet, und wird mich wahrscheinlich auch weiterhin befremden, wenn unter solche Videos geile, pathetische oder anderweitig emotionalisierende Musik druntergelegt ist.
Geht mir auch so. Und da ist die Seite, von der es kommt, völlig egal. Klar kann man es wohl nicht nachvollziehen, wenn man nicht mittendrin steckt. Aber ich glaube nicht, dass mich, wären wir hier im Krieg, so ein Video, dann am besten mit Rammstein unterlegt mehr motivieren würde als die Lage an sich ohnehin schon.
Die ukrainische Regierung hat in einem Pilotprojekt den Neubau von sechs im Krieg zerstörten Ortschaften nach neuesten technologischen und ökologischen Standards angekündigt. Sie würden „besser als zuvor“ wieder aufgebaut, teilte Regierungschef Denys Schmyhal auf einer Kabinettssitzung mit. Unter den Siedlungen ist auch der von russischen Truppen zeitweise besetzte Kiewer Vorort Borodjanka, dessen Ruinen zu einem der Symbole des zerstörerischen russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurden.
Neben Borodjanka sollen auch Moschtschun (beide im Gebiet Kiew), Trostjanez (Gebiet Sumy), Possad-Pokrowske (Gebiet Cherson), Zyrkuny (Gebiet Charkiw) und Jahidne (Gebiet Tschernihiw) nach „neuen Prinzipien“ wiedererrichtet werden, sagte Schmyhal. Schmyhal versprach, dass bei einem Erfolg des Experiments auch andere Ortschaften so aufgebaut würden. Das Geld soll aus einem Wiederaufbaufonds kommen.
Innerhalb der gut 14 Monate seit dem russischen Einmarsch sollen ukrainischen Zählungen nach über 130.000 Eigenheime und mehr als 17.000 Mehrfamilienhäuser beschädigt oder zerstört worden sein. Die schwersten Kämpfe fanden jedoch in den von Russland eroberten Gebieten in der Ostukraine statt.
Sie versuchen das Beste aus der Situation zu machen, löblich.