Umfrage: Motivation am Arbeitsplatz

Nö, hatte mich gewundert, warum bei euch die Emailadresse so kryptisch ist. Ich kenn das sonst nur mit vorname.nachname @ Uni bliblablu

Ah puh, hat mich kurz verängstigt, ob damit jetzt schabernack getrieben werden kann.

Wir sind alle nur Nummern :ugly:

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Alles ok, sagte ja das wird sicher so vorgegeben, so fühlt es sich an.
Ach ich hab den Schnitt eh sicher runtergezogen, weil gefühlt 80% von den Antwortmöglichkeiten für mich Kasperletheater sind. Money ist King und dann kommt Extra Urlaub und Gleitzeit für mich, wenn ich mal genug verdiene das ich mir darüber keine Sorgen machen muss, kommt vllt anderes dazu. Aber gut, hier ist eben jemand der kein Tarifgehalt bekommt, der seit 3 Jahren keine Lohnerhöhung oder gar den Inflationsausgleich bekommen hat, von daher sind meine Ansichten stark davon geprägt sicherlich. Nichtsdestotrotz gehe ich gerne in dem Betrieb arbeiten, nicht falsch verstehn.
Generel geh ich eben arbeiten weil ich Geld brauche, nicht weil ich mich beschäftigen muss, das würde ich auch ohne Arbeit hinbekommen :beanjoy:

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Als Feedback würde ich dir mitgeben, gerade bei der Einleitung der Fragenblöcke, Fachbegriffe zu erläutern, sodass fachfremde Teilnehmende keine Verständnisfragen haben, bspw. Corparate Design, KVP Prozesse etc… Und ansonsten auch innere und äußere Motivation beispielhaft erläutern, so, wie du es im Thread gemacht hast.

Dass eine Mail für Rückfragen fehlt, wurde bereits genannt. ^^ Ich persönlich finde es auch schön, wenn der Name genannt wird, aber ich denke, das hat du (verständlicherweise) mit Absicht weggelassen.

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Hab keine ahnung, aber in Bochum scheint man es unbedingt nicht zusammen mit seinem namen veröffentlichen zu dürfen. :florentin:

Hör auf zu verunsichern :smiley: Sowas richtet sich primär an Lehrende, die so Noten via Listen bekanntgeben. Es sollen nicht Mitstudierende wissen, was der jeweils andere bekommen hat oder wo mitmacht.

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Naja gut, dass man Matrikelnummer und den vollen Namen nicht zusammen angeben sollte, ist ja klar. Der Name fehlt und damit kann man mit der Matrikelnummer nix anrichten. Sonst wär es ja auch dumm, diese für die Mailadresse zu nutzen.

Danke dir für das Feedback! Nehme ich für die Zukunft mit.

Man kann eh mit beiden erstmal wenig anrichten, da man nach wie vor ein PW braucht.

Beteiligung an KVP Prozessen bedeutet dass es regelmäßige, geplante Verbesserungen gibt und ich bestimme mit? :beanlurk: Offene Fehlerkultur, dass Fehler okay sind? :smiley: Ist mit Führungsart der Vorgesetzten gemeint, dass die Art der Führung offen gehalten ist und ich bei der Frage davon ausgehe dass sie so ist, wie es für mich passt? Und was sind Zielvereinbarungen? :beanlurk:

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Ich bin und war nie „richtiger“ student, nein ich habe keine ahnung, wofür die überhaupt ist. ^^ und da ichs nicht wusste, habe ich gegooglet.

Eine Matrikelnummer ist wie eine Inventarnummer für Studierende. Anders als der Name alleine, ist diese eindeutig zuordnbar.

Ich war jetzt davon ausgegangen, dass das so so Absprachen sind, welche (gemeinsamen) Ziele man bis Zeitpunkt X erreicht haben will. Mind. soundsoviele Artikel produzieren, mind. einen Umsatz von YX € erreichen , YZ % eines Projektes fertiggestellt haben usw.

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Ah danke :beancute: dann fülle ich das schonmal so aus und wenn @Ninetailed sagt ich hab alles richtig verstanden geht’s weiter zu Frage 4 :smile:

Beteiligung an KVP Prozessen: Bei kontinuierlichen Verbesserungsprozessen wirkst du aktiv mit, also neben Einreichen von Vorschlägen auch die aktive Beteiligung an der Auswertung, Ausarbeitung, Gestaltung usw. und ja, du dürftest dann mitbestimmen

Offene Fehlerkultur: Wenn Fehler gemacht werden, dann wird dir das nicht negativ ausgelegt sondern man ergründet warum sie passiert sind, wertet das aus und begegnet so den Fehlern offen. Eine Art „lessons learned“ kann man darunter auch verstehen um sicherzugehen, dass ein Fehler sich nicht wiederholt.

Führungsart: Es gibt ja unterschiedliche Führungsarten wie bspw. die authoritäre. Manche kommen damit nicht zurecht, andere brauchen das ggf. Wenn du ein Team hast, in dem alle sehr locker und offen miteinander umgehen, kann die Führungsart des Vorgesetzten essentiell sein, weil sich je nach Art und Weise die Mitarbeitenden wohl fühlen oder nicht. Das ist wirklich sehr subjektiv und individuell, wie eigentlich fast alles. Vielleicht ist es einigen auch völlig egal, wie der Vorgesetzte so ist.

Zielvereinbarungen: So wie LaRocca schrieb - es wird sich mit dir hingesetzt und geschaut, was sozusagen entweder verbessert werden kann oder wo man dich fördern kann. So hast du theoretisch immer Ziele vor Augen.

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Alles klar, merci :beancute:

Ich bin hier leider überfragt, hab mich schon bei innerer und äußerer Motivation schwer getan und im Prinzip das gleiche angegeben, aber Frage 5 verstehe ich nicht. Ob etwas materieller Natur ist, kann doch nur ja oder nein sein oder verstehe ich das falsch?

Die Frage habe ich mir am Anfang auch gestellt und für mich festgestellt, dass es durchaus zwiespältig oder sagen wir diskutabel ist, je nachdem wie man denkt.

Die Möglichkeit zu Home Office ist für mich eher stark immateriell, aber irgendwo auch materiell, weil ich entsprechende Geräte gestellt bekommen sollte, um das überhaupt zu realisieren.

Geld ist da glaube unstrittiger, das ist stark materiell.

Wenn es für dich aber nur ja/nein gibt - dann ist das natürlich so und vollkommen ok :smiley: Dafür mache ich das ja um zu schauen, wie darüber gedacht wird.

bei uns waren das immer die ersten vier buchstaben des vornamens und die ersten beiden des nachnamens. klang auf jeden fall immer fetzig :smiley:

@Ninetailed ich hab nochmal eine Frage :beanlurk: bin jetzt bei Frage 4 beim Betriebsausflug. Bei Frage 3 hatte ich mit ‚4‘ geantwortet, weil ich mir dachte, dass sich dadurch für mich der Gruppenzusammenhalt verstärken würde, ich dankbar bin einen Ausflug zu machen und ich dann gerne für dieses Team arbeite. Bei Frage 4 wüsste ich jetzt nicht, wie das extrinsisch auf mich wirken könnte. Vielleicht in dem Sinne, dass ich den Tag danach weniger gestresst bin und dadurch etwas leistungsfähiger.
Hab ich das denn grundsätzlich überhaupt richtig verstanden? :smiley: Hab bei der ersten Frage jetzt immer überlegt, wie sehr mir das Lust auf die Arbeit macht und bei der zweiten, wie sehr ich aus anderen Gründen gut arbeite. CD dann bei der ersten 1, weil ich das eigentlich nicht so mag, bei der zweiten dann mit 3 beantwortet, weil ich mich wenn ich in der Öffentlichkeit wäre wohl unwohl fühlen würde mit Firmenlogo rumzulaufen und nicht ordentlich zu arbeiten. Richtig so gedacht? :sweat_smile: