Und? Wie schaut Euer Desktop aus?

Ganz schön breit :slight_smile:

Warum? Das wäre ein abartiges Bildverhältnis…

Ich öffne Programme immer so (egal ob Linux/Windows):

  1. Super/Windows-Taste
  2. tippe den Anfang des Namens
  3. Enter

Wenn man die Hände eh meist auf der Tastatur hat geht das auch schneller als erst zur Maus zu greifen. Wechsel die Programme auch immer mit ALT+Tab (oder halt über die Virtuellen Desktops: Strg+Alt+Pfeiltasten).

Abgesehen von den paar dingen die quasi immer offen sind. Die hab ich als Favoriten/Angeheftet im Dock/Taskbar.

Sollte ich mal einen Namen nicht wissen (was eher selten ist) kann man immer noch in der Dash/Start-Menü suchen.

2 „Gefällt mir“

Den Hacker interessiert das nicht. Du benutzt Windows, das reicht völlig. :smiley:

Nutzt ihr eigentlich Virtual-Desktops (gibts ja mittlerweile auch bei Win10)?

Ich kann gar nicht mehr ohne: :sweat_smile:

hahaha, ja war ein schreibfehler, so breit ist der doch noch nicht :smiley:
verbessere ich gleich im post davor.

da gebe ich dir recht. mache ich auch öfters. ich brauch den ordner für sachen abspeichern, die mir relativ wichtig sind, wenn ich mal was konkretes ändern will, dann hab ich das gleich in einem ordner aufn desktop und nicht nach 10 clicks über das startmenü. (gilt jetzt für apps, von denen ich den namen nicht direkt kenne, oder unterprogramme.)

So einen ähnlichen Thread gibts in einem anderen Forum auch, da könntet ihr euch mal bissel inspiration holen. :smiley:

Virtual Desktops werden bei mehreren Displays am PC ein wenig unübersichtlich… :smiley:

Der eine böse Mann der das Internet angreift.

1 „Gefällt mir“

Ich habe mich bis jetzt immer gefragt, wie man die sinnvoll nutzt. Der einzige Anwendungsfall der mir einfällt, ist die Teilung zwischen Arbeit und Privatem, damit man nicht so leicht in Versuchung gerät sich abzulenken. Wie nutzt du denn die verschiedenen Arbeitsflächen?

1 „Gefällt mir“

Ich versteh den Sinn von Virtual Desktop nicht ausser man hat soviele Fenster gleichzeitig offen das eine Taskleiste nicht mehr ausreciht.

Naja, unter Linux (bei mir auf dem Arbeitslaptop) ist das schon sehr praktisch, unter Windoof seh ich aber den Sinn noch nicht so recht, es sei denn vielleicht man verteilt die Fenster von virtuellen Maschinen dort oder so.

Laptop könnte ich generell verstehen, da es einfach übersichtlicher ist bei so wenig Platz. Bei meinem Desktop hab ich eh zwei Bildschirme und brauch da nicht noch mehr Arbeitsfläche.
Ist ja auch generell nicht so, dass man heutzutage ewig warten muss bis man Programme gestartet hat.
Was hat das mit Windows/Linux zu tun?

Unter Linux arbeite ich üblicherweise nicht mit einer UI, die einer Art Taskbar gleichkommt. Deswegen :slight_smile:

Beispiel für ein Virtual-Desktop-Vorteil:

Auf den ersten VD ein Program maximiert.
Auf den zweiten VD mehrere kleine Fenster nebeneinander (also damit man alle gleichzeitig sehen kann).

So kannst du zwischen den beiden Ansichten wechseln ohne dass sich das maximierte Fenster zwischen die anderen Schiebt.

Ich schiebe aber auch einzelne Programme auf einzelne VD - finde das wechseln dann angenehmer als mit ALT+TAB.

1 „Gefällt mir“

Is zwar nicht mein Desktop aber ich mag mein derzeitges Smartphone Design.

2 „Gefällt mir“

PC

1 „Gefällt mir“

4 „Gefällt mir“

Habs mal für den Effekt als Video gepostet.

1 „Gefällt mir“

was für ein tool nuzt du?