US-Politik (Teil 1)

Schau nochmal hin, die Antwort habe ich im Bild versteckt.

Oder hier :stuck_out_tongue:

Auf dem Mobile ist das ein wenig klein ^^, aber danke für die Info :slightly_smiling_face:.

Sorry ich werde gerade mopsig wenn Leute nicht lesen was ich schreibe :slight_smile:

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Bereits in 5 Tagen geht es ja schon weiter mit den Primaries in New Hampshire.
Habe mir da gerade mal die Polls angeschaut:

Wenn man bedenkt, dass Bidens Kampagne jetzt schon von Vielen in Nöten gesehen wird, dann darf ihm das hier wohl nicht gefallen. Mit Sanders geht es weiter bergauf, Biden ist auf einem Absteigenden Ast, und Buttigieg (sein wohl direktester Konkurent im Bezug auf Demographische Gruppen) sitzt ihm im Nacken und nimmt den Rückenwind aus dem Sieg (oder geteilten Sieg mit Sanders) aus Iowa mit… Und Warren sitzt ja da auch noch rum. Ich bezweifle zwar, dass sie noch steigen wird, aber wenn Biden wieder etwas hinter den Erwartungen zurückbleibt, dann fällt er schon wieder hinter Warren,
Im Moment wäre er zwar noch zweiter, und das dürfte reichen um seiner Kampagne vielleicht wieder etwas Schub zu geben (man muss ja in NH nicht unbedingt als erster abschliessen), sollte er jedoch wieder hinter Buttigieg und evt. sogar Warren zurück fallen, dann könnte das schon auf ein frühzeitiges Aus für seine Kampagne hindeuten.

wenn man nur nach den polls nach Iowa geht, steht biden sogar jetzt schon in dieser situation.

Ich finde ja die „Betting Odds“ ganz lustig zu beobachten:

Schnell den Defibrillator holen, aber Super Tuesday ist Super Tuesday

Wär spannend wenn das inkl. Trump wäre

Mich überrascht es einfach immer wieder, mit was für einer Eindrücklichen Konstanz ich immer wieder falsch liege mit meinen Prognosen :joy:

Als diese Vorwahlen anfingen dachte ich, das Rennen wird zum Schluss zwischen Warren und Biden stattfinden. Einem mitte-links und einem progressiv-linken Kandidaten.
Und jetzt haben wir einen Mitte-links und einen progressiv-linken Kandidaten… aber es sind genau die zwei, welche ich voraussagte, würden von den Top-Kandidaten wohl am frühsten ausscheiden! Dachte lange, Buttigieg hätte keine Chance gegen Biden, und dachte Warren würde Sanders ausstechen, da sie:

  1. eine Frau ist
  2. nicht so alt ist wie Sanders
  3. Sanders dann ja noch die Herzattacke hatte

Und quasi als ob mich das Universum wieder auslachen wolle scheint es jetzt wirklich gerade umgekehrt zu kommen… :sweat_smile:

Beunruhigend, wenn man bedenkt, dass ich Trump ziemlich schlechte Karten einräume bei den General Elections dann :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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:gunnar:

Ja und dann stirbt am Tag vor der Wahl Sanders. Hör auf das Universum herauszufordern :ugly:

:scream:
Das heisst ja, ich habe ungeheure Macht! Ich kann reversed-Psychology mit dem Universum spielen :grin:

Dann werd mal ganz schnell AfD Fan und hoffe auf ihren aufstieg! :beanwat:/

für mich ist er immer noch wie vor einem jahr Geheimfavorit (bzw jetzt nicht mehr geheim). Und ich sehe ihn nicht als Chancenlos an gegen die anderen Demokraten

Du hattest den schon vor einem Jahr auf dem Schirm? :fuerdaswasesseinwill:

Wie? Und was ist das für ein Typ?

Nur weil er den Beauty-Check gewinnt

Hmmm…

Oh God

Es ist weniger, was ich HOFFE was passiert, und mehr was ich DENKE wird passieren.
Da liege ich, wenn es zur globalen Politik komme, mit einer extremen Konstanz falsch :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Buttigieg ist ein interessanter Fall…
Den hatten doch schon länger ein Paar Leute immer „auf dem Schirm“, auch wenn seine Zahlen es über weite Strecken nicht zeigen konnten.
Vermutlich ist er der grösste Gewinner des Biden-Ukraine-„Skandal“ (oder wie man das immer nennen will, was Trump da als Entschuldigung für seine Erpressungsversuche zusammengeknüppelt hatte). Biden wurde eine immer unsicherere Wahle, immer mehr eine Clinton 2.0 Situation, und so mussten sich die Mitte-Links wähler umorientieren.

war damals eher zufällig auf ihn gestoßen weil sich ziemlich schnell nach ankündigung seiner Kandidatur eine starke supportgruppe entwickelt hatte und er mit 37 Jahren eher ungewöhnlich jung war bei den (männlichen) Kandidaten.

Ist Major in einem red state (aber zugegebenermaßen in einer blue city), war im afghanistaneinsatz (aber eher schreibtischjob, mit wenigen Fahrten außerhalb des gesicherten Stützpunktes) und ist eher ein Intellektueller

Er dürfte von allen Kandidaten wohl der mitbeste Redner sein. Ist nicht teil des Establishment (kein Milliardär), könnte so auf die Karte Veränderung/Aufbruch setzen.

ist politisch eigentlich ziemlich liberal, lässt das aber geschickt als gemäßigt verkaufen

Problematisch könnte für ihn (neben der finanzierung) seine sexuelle Orientierung sein. (aber das hatte bisher noch keine Auswirkungen) und in Zusammenhang damit die afroamerikanische Zustimmung (aber nicht nur wegen seiner Orientierung)

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