US-Politik

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Gab es eigentlich jemals einen Presidenten der eine Rede aus Bockigkeit abgebrochen hat? Man als würde man dabei zusehen wie ein Kind ein Baby den Lutscher wegnimmt und den Kind danach ermahnt das das falsch ist und es dann Rum heult weil es den Lutscher nicht bekam.

https://twitter.com/FaceTheNation/status/1292240260416638977

Wahrscheinlich schon, aber die haben es sicher eleganter gemacht, in dem sie einen Grund vorgeschoben haben, warum das jetzt die letzte Frage war.

Das ist doch Trumps altes Rezept er gegen die Fake News Media… Ich glaube das zieht mittlerweile einfach nicht mehr. Er merkt es aber auch nicht. Mittlerweile bin ich der Auffassung, dass man ihn PR Aktionen einfach machen lassen soll. Das ist ähnlich spannend, wie einem vollbeladen LKW auf eine Mauer zu rasend zu sehen. Mit dem Unterschied, dass ich wenig Mitleid habe, wenn der Fahrer Trump ist.

Allein bei der Vorstellung will ich Kotzen

Bei der Mt.Rushmoreband spielt er dann die Schaßtrommel

Verschwörungstheorien in-coming…
Kann sowas von garantieren, dass Trump das melken wird bis zum geht nicht mehr, und man anfangen wird zu spekulieren, ob die demokratische Partei nicht die Hände bei diesem ANSCHLAG im Spiel gehabt hatte.

seufz
Die Wahlen können nicht schnell genug kommen…

Kamala Harris wird Bidens VP.

Hatte sie nicht eine Fette Auseinandersetzung über Frauen mit Biden? Ich kann mich da an etwas erinnern.

Jepp, dass hatte sie. Morgen gibt’s wohl ein erstes Statement.

Das kann ja Interessant werden, Sie als VP. Das was ich so von ihr gesehen hab ist das sie ist Richtig Tough ist

also zwei aus dem zentralisten lager. dicker mittelfinger für die progressiven der demokraten, wenn sich das mal nicht rächt.

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Pro/Cons aus persönlicher Sicht?

Bevor die entsprechenden Seiten von den entsprechenden Leuten überflutetet werden?


Hab in Erinnerung, dass sie zu sehr am “Establishment” (Hillary, etc.) sei, also am Amerika vor Trump. Als alles noch “Gut und Okay” war. Insbesondere soll sie sich mit Biden wegen Vermögenssteuern bekämpft haben und als Juristin eher links-konservativ (also Gesetze [und die amerikanische Verfassung] müssen eingehalten werden, der Supreme Court ist die letzte Instanz).

[Nichts, wo ich als Juristin dagegen sprechen würde].

Jedenfalls als Zeichen als schwarze, erfolgreiche Frau ein gutes Zeichen gegen Trump bzw. Pence (wenn der nochmal als Vize antritt). Ihr größtes Plus und Contra wird sein, dass sie als langjährige Juristin für Menschenrechte zu verwässert rüberkommt (also lieber einen Kompromiss eingeht, als für die Sache bis zum Ende zum kämpfen bzw. auch offen ausspricht wenn der (politische) Gegner halt (juristisch) Recht hat und sie sich lieber auf andere Sachen konzentriert).


Soweit meine Erinnerungen bisher.

Naja. Kein schlechter Pick an sich.

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Persönlich Find ich sie eine Gute Wahl… Für sich genommen. Das Sie sich mit Biden aber heftige Schlagabtausch gegeben hat macht das persönlich kein guten eindruck.

Naja, mein Bruder hats auch nicht glauben können dass der Pilz (oberster Grüne in Ö) und der Haider (muss ich hoffentlich nicht vorstellen) privat öfters nach einem Nationalrat einen saufen waren.

Die Demokraten müssen nun halt die Geschichte des Vereinenden, Versöhnenden, Gemeinsamen gut im Wahlkampf erzählen (und wir wissen alle, das FOX-News kein Fettnäpfchen auslassen wird, das zu hinterfragen).

Glaube da gab es keine wirklich „richtige“ oder „falsche“ Wahl.
Das Kalkül war wohl, dass man eine Kandidatin wollte, welche links von Biden steht, aber nicht so weit links, dass sie seinen Ruf als der solide Zentrist ruinieren würde. Und das hat man mit ihr sicher.

Dass sie sich in den Vorwahlen etwas gestritten hatten wird jetzt kaum noch jemanden interessieren.

Auf jeden Fall wird jetzt die VP-Debatte wohl interessanter als die Debatte der zweiter Präsidentschafts-Kandidaten. Nimmt mich jetzt wirklich wunder, wie sich ein Mann wie Pence hält, wenn er mit einer Frau diskutieren muss :smirk:

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Ich hab grade schon die Theorie gehört, dass Biden nur eine Amtszeit macht, weil er ja mit 78 der älteste Präsident wäre, der ins Amt gewählt wird und anschließend Harris für das Oval Office kandidiert.