Ich war ja selber knapp 10 Jahre lang Vegetarier. Seit ich 16 Jahre alt war.
Ich war dann mal recht dolle krank und konnte 2 Wochen lang fast nix essen. Als es irgendwann wieder ging und ich in den Kühlschrank geschaut habe, hat mich da nix angesprochen. Ich war völlig überdrüssig irgendwie. Nur die Bockwürste haben mir Appetit gemacht. Da hab ich eben eine gegessen.
2 Wochen später waren wir nach dem schwimmen in einem neuen Restaurant essen und ich war die immer gleichen Pizzen o.Ä. irgendwie leid. Da hatte ich richtig Bock auf ein Steak. Wie früher. Da hab ich gesagt fuck it, ich esse das jetzt.
Seitdem esse ich wieder Fleisch. Ich achte aber schon recht häufig drauf woher ich das kaufe.
Wobei ich aber auch gestehen muss, dass ich genauso den Lachsschinken von Lidl kaufe. Oder die Wiener.
Weil ich erst heute morgen diese unnötige Diskussion entdeckt habe und mir einfach nicht in den Kopf geht, wieso manche es nicht begreifen möchten/können.
Dein Tonfall ist aber in der Situation völlig unangebracht. Wir haben das über 2 Tage ausdiskutiert und dann war gut. Jetzt polterst du rein und maulst hier von der Seite wieder los.
Wie gesagt, ich habe den Thread erst heute morgen entdeckt. Ich finde meinen „Tonfall“ durchaus angemessen. Du kannst ja nur wirklich schwer nachvollziehen wie „polternd“ ich es meine oder hörst du mich etwas reden?
Ich war seit ich 15 war, Vegetarier. Mit 22 begann ich anfangs wegen Krankheit und Mangelerscheinungen wieder Fleisch zu essen.
Mit 25 dann wieder Vegetarier geworden. Mit 29 dann Veganer. Vor vier Jahren also mit 33, dann aus Lust und Laune wieder mit Fisch von der Familie gefangen begonnen. Seit drei Jahren auch öfter mal Wild vom verwandten Jäger. Inzwischen sogar bei ausreichend Heißhunger auch im Restaurant mal Fisch oder Fleisch.
Die Gründe? Für mich war Fleischverzicht immer ein rein ethischer, wirklicher Verzicht, da ich schon immer gerne gutes Fleisch gegessen habe. (Ich rede nicht vom 99ct Fleisch eines Industrieschweins).
Geschmack, Verdrängung und einfach Mangel an Disziplin führten dazu, dass ich das nicht länger durchhalten will/kann
Hatte ich nicht, aber ich habe 1-2 mal bewusst (kleine Mengen) Fleisch/Fisch gegessen, weil es in der Situation nicht anders ging. Wenn mir etwas falsch serviert wurde oder wenn das Flugzeugessen - trotz Info im Vorfeld meinerseits - doch Fleisch/Fisch enthielt. In solchen Momenten lautet die Alternative meistens, dass das Essen zurückgeht und weggeworfen wird, da bereits angerührt oder nicht mehr frisch, was ja eine noch größere Verschwendung wäre. Ansonsten hatte ich keine bewussten „Rückfälle“ in dem Sinne. Finde es aber auch allgemein schwierig von „Schummeln“, „Rückfällen“ o.Ä. zu sprechen, da es mir persönlich um bewussten Konsum und Rücksicht auf Tiere und Umwelt geht und nicht darum, ob ich heute wieder ein Kreuzchen im Kalender machen kann, weil ich einen Tag ohne Fleisch/Fisch geschafft habe. Mir fehlt da ein wenig das Verständnis, wie man sich damit dann vor anderen brüsten kann.
und @Astarth
Interessant, dass jeweils ne Krankheit dazu geführt hat, dass ihr ganz oder temporär wieder angefangen habt. An sowas hab ich noch gar nicht gedacht.
Aus ethischen Gründen und/ oder hat dir das damals einfach nicht geschmeckt?
Das ist ne Sache, die mich beim Essen gehen leider auch noch oft stört. Also in der Großstadt geht es ja meistens noch, obwohl die Auswahl in Dresden da leider auch nicht so dicke ist. Aber am schlimmsten war es, als wir beim Familientreffen und jeden Tag essen waren - für meine Freundin und mich gab es vier Tage nur Käsespätzle, weil alles andere Fleischgerichte waren.
Ja, „Rückfall“ ist definitiv das falsche Wort. Mir gehts nicht darum, jemanden zu verurteilen. Und ich würde auch niemanden kreuzigen, nur weil er doch mal n Stück Fleisch oder Fisch ist (besonders weil ich ja selbst noch nicht lang vegetarisch lebe). Besonders in Momenten, in denen es sich nur schwer vermeiden lässt. Wenn das dann regelmäßig vorkommt, ist man halt kein Vegetarier mehr.
„Trotzdem essen oder Wegschmeißen“ ist dann auch so ne Sache, bei der ich noch nicht so richtig weiß, wie ich selbst damit umgehen möchte. Da bin ich zum Glück noch nicht in die Verlegenheit gekommen.
Aus ethischen Gründen. Am Geschmack lag es nie, ich liebe den Geschmack von Fleisch in sämtlichen Varianten. Hab ja nicht umsonst ständig gute Fleisch- und Wurstalternativen gesucht
Die Schinkenspicker von der Mühle war dann wirklich erst die erste veggie Wurst, die wirklich wie Aufschnitt geschmeckt hat. Und auch die gleiche Haptik und Sensorik hatte. Sämtliche veggie Aufschnitte waren immer total eklig von der Konsistenz und haben teilweise auch einfach nur übelst zusammengeklebt.
Ich entschuldige mich hier noch mal über meinen rauen Ton.
Ich war heute morgen sehr müde und gereizt, dazu kommt, Dass ich mich bei diesem Thema schon öfter rechtfertigen musste, was mich unglaublich nervt. Habe da ne relativ kleine Zündschnur.
Egal, ich sehe es ein, dass ich das hätte sein lassen können, vorallem weil ich hier von Leuten kritisiert wurde, die ich hier im Forum sehr schätze.
Als Vegetarier hatte ich eigentlich nie Schwierigkeiten, auch wenn ich manche Sachen schon lecker fand und wenn das Gespräch darum geht, mir auch irgendwie den Geschmack gerade gut vorstelle. Aber Fleisch essen kam so gut wie nie vor seit ich Vegetarier bin. Die wenigen Ausnahmen waren immer Versehen, also zum Beispiel weil mir eine Freundin in der Schule den vegetarischen Aufstrich zeigen wollte, der echt wie Leberwurst schmeckt. Was daran lag, dass es Leberwurst war
Was ich bis heute nie hinkriege ist vegan leben hatte ich 2014 für etwa ein Jahr gemacht und dann wieder aufgegeben und die letzten drei Jahre immer für ein halbes Jahr. Aufgehört hab ich das meistens, weil mir irgendwann die Abwechslung fehlte. Vor allem, wenn dann gerade noch persönliche Probleme hinzukamen war ich dann froh, wenn ich nicht noch zusätzliche Energie in abwechslungsreiche Ernährung stecken muss. Ich mag zwar ansich die meisten Gemüsesorten, aber hab oftmals nur auf wenige Sachen so richtig Lust und zusätzlich auch nur phasenweise Lust auf aufwendiges kochen. Und dann kommen noch die Sachen hinzu, die ich vermisse. Aktuell bin ich jetzt wieder seit wenigen Monaten vegan und mal schauen, wie gut es diesmal klappt Ich versuche zumindest immer gleich am Anfang Lösungen für das zu finden, was mir beim letzten mal gefehlt hatte. Und obwohl mir das irgendwie so schwer fällt merke ich dann auch immer wieder, dass ich doch recht unglücklich damit werde, tierische Produkte zu essen, weil ich die Tierhaltung dahinter nicht unterstützen möchte.
Situationen, in denen es eigentlich nicht sehr sinnvoll ist, vegetarisch/vegan durchzuziehen handhabe ich auch unterschiedlich. Also Fleisch esse ich nie. Auch wenn ich mit jemandem essen bin der sein Essen nicht aufisst und das dann weggeschmissen wird. Ist jetzt nicht unbedingt klug, aber ich möchte einfach kein Tier essen
In Vegan-Phasen hab ich aber durchaus schon das Schokoladeneis oder so aufgegessen, das ansonsten im Müll gelandet wäre
Ich bin manchmal recht konsequent bei sowas, weil es mir damit selbst irgendwie leichter fällt. Immer wenn ich von vegan wieder zu vegetarisch wechsel denke ich mir anfangs, ich kann das ja nun sehr bewusst machen. Also selten mal Käse und wenn dann richtig guten und Pflanzenmilch und Kuhmilch abwechseln etc. Es passiert dann aber teilweise sehr schnell, dass ich da unachtsamer werde. Mir fällt es einfach tatsächlich leichter entweder ganz konsequent zu sein oder gar nicht damit brüste ich mich aber nicht vor anderen, höchstens vor mir selbst als Vegetarier hab ich zum Beispiel gerne die ersten Jahre so etwa an dem Tag als ich Vegetarier wurde mit einer Freundin was schönes gekocht da war ich dann einfach stolz auf mich, dass ich das jetzt schon so und so viele Jahre hinkriege
Ich habe so um 2013 aus Versehen eine Wurst zur Pommes gegessen, vor einem Konzert in den Niederlanden, weil ich falsch bestellt habe.
Sonst esse ich auch nicht vegetarischen Käse, manchmal Haribo, oder selten ein Pudding oder Torte mit Gelatine.
Kann mich also nicht Vegetarier nennen, aber ich esse kein Fleisch. Ab und an träume ich aber schon vom russischen Schaschlik, und glaube da irgendwann im Leben mal eine Ausnahme machen werde.
War mal in einer Prüfungsphase kränklich und hab dann Dosenfisch gegessen, weil ich dachte, mir würden B6,B12 oder Omega 3 bzw. 6 fehlen - lag aber nicht daran, das Immunsystem war einfach nur platt wegen dem Stress. Für B12 hab ich jetzt Tabletten, wobei ich selbst die nur alle paar Tage nehme, da sie sehr hoch dosiert (30 Mikrogramm waren die kleinste Stufe) sind, B12 lange im Körper gespeichert wird und ein Erwachsener nur 4-5 Mikrogramm am Tag benötigt.
Viel Erfolg und gutes Gelingen
Wie häufig?
Ich hatte vor kurzer Zeit mal probiert, einzelne Wochentage vegan zu futtern… naja… gibg nicht lang gut… wird wohl auch so’n Konsequenzding sein…
Mein Kompromiss schaut jetzt so aus, dass ich keine festen Tage vegan mache, sondern dafür allgemein Ei und Käse reduziere, wenn ich mir selbst unklar bin, ob ich wirklich so richtig Bock drauf hab oder nur weil ich es mag
Letztens habe ich einen veganen Apfelkuchen gemacht… und der war superlecker
An sich bin ich immer wieder erstaunt, dass und wie ich easy vegetarisch leben kann… erst recht da ich damals sogar Mett, Steaks, Hühnchenfleisch und super gern Fisch aß…
Als ich letztens bei meiner Familie war, wurde mir angeboten, auch von den Kartoffeln zum Mittag mitzuessen… als dann eine Frage bzgl. der Soße kam, wurde es „na, die vom letzten Mal müsste es sein, die war doch okay…“ und ich guck dann tatsächlich auch im Papiermüll nach … und wurde dann von meinen Geschwistern nur die ganze Zeit angegrinst, da ich so viel Platz am Tisch für mein Essen brauchte, weil ich dann eben Wraps gegessen hab und während alle aßen, mir mein Gemüse dafür geschnippelt hab
Ich vermisse manchmal Fisch… aber da hatte ich letztens so durchdesignte vegane Fischstäbchen halt. War mal ganz nett
Ich mag es, wie auf Arbeit oft drauf geachtet wird mittlerweile, wenn bspw. Essen für mich weggestellt wird, ob es auch vegetarisch ist… und die Kids dort sind oft neugierig, was ich da so alles esse… und ich lasse sie regelmäßig vom Tofu und Hummus probieren, wenn sie neugierig wirken
Manchmal ist es mir dann aber ein wenig unangenehm, dass dann Fragen bzgl. Vegetarier usw. kommen und ich da halt eigentlich nur essen wollte… und dann doch das Thema recht häufig aufkommt von Seiten der Kinder… manche Kollegen denken womöglich schon, dass ich das Thema immer starten würde… aber nope, dass sind die kids
Ab und zu ess ich die mal… und da ich mich erst seit 1,5J vegetarisch ernähre, kann ich das sehr gut bestätigen.
Ich esse sie aber bspw. nicht, weil ich irgendwie Bock auf ein Fleischgefühl hab, sondern tatsächlich als simple Alternative zu den sonstigen Brotaufstrichen/belägen … war dann aber definitiv beim ersten Mal überrascht, von Geschmack und Gefühl der „Wurst“
Ich hatte es schon mal an anderer Stelle irgendwo geschrieben… ich begann ja erst Ende März letztes Jahr damit, mich vegetarisch zu ernähren, nachdem ich es vorher stets bei Überlegungen beließ
Für den Start sagte ich mir, dass ich mir Ausnahmen in kleinen Mengen erlauben möchte, da ich meinen Appetit suf Fleisch vorher nicht abschätzen konnte und dann lieber sagen wollte "okay, das war eine der Ausnahmen, aber weiter geht’s "
Ich stellte mir snfangs so 5-8 Ausnahmen jährlich oder so vor… gerade um in Familiensituationen oder bei evtl. Grillen usw. entspannt und sorglos rangehen zu können, ohne jeglichen Druck… naja…
Es endete dann eben doch „nur“ in ein oder zwei Gabeln Wild zu Ostern kurz darauf… während ich dann auch verkündete, dass ich gerad Vegetarier werden mag…
dann kurze zeit später ein paar kleine Maultaschen bei einem Salat von denen ich dachte, da wäre kein Fleisch drin… dann ja einen automatisierten griff zur zugereichten Bifi nachdem ich von meiner Runde beim Staffellauf ganz ausgepowert eintraf (nachdem ich abbiss, war mur sofort bewusst, was da passiert war… also weg damit ja, verworfen und verschwendet ), dann tatsächlich nur noch zu weihnachten, indem ich sagte, ich esse aus Megaappetit und Nostalgie/Geschmacksgründen usw. die Entensoße mit… also wirklich nur die Soße, dementsprechend halt das darin vorhandene Fett… das war’s
Ach ja… und letztes Jahr aß ich ein paar SchokoBons… und mal unbewusst ein paar Gummitierchen mit Gelatine… dieses Jahr bin ich bisher komplett und vollständig vegetarisch
Und auch meiner Familie ist klar, dass für mich die Soßen zu Ostern/Weihnachten keine Option mehr sind
Lustig jedoch, wie oft Mom noch unsicher fragt, ob was vegetarisch ist… oder erinnert werden muss, dass ich keinen Fisch esse
Und meine Schwester verplante es schon mehrfach… und ich red dann immer passend mit über das Essthema oder den möglichen Essenseinkauf, bis es ihr auffällt, teils erst bzgl. Übertreibung, wenn ich andeute besonders viel vom Fleisch haben zu wollen … sie fühlt sich dann ab und zu verarscht, denke ich
ps:
Ein Kumpel hofft weiterhin, dass ich mal ne Ausnahme mache, weil er uns ne krasse „Fleischbombe“ kochen mag… nope, das wird nix mehr
… oh, da fällt mir ein, dass ich direkt die ersten Tage nach Vegetarierstart (ende märz/anfang april’19) diesen Kumpel besuchte, dort ein Überraschungsgast saß… die beide geile Kochpläne hatten und ich da eine Gabel mitaß und dann meinte, dass ich keinen Hunger hätte… sie erfuhren wenige Tage später von mir, dass ich da eigentlich frisch beschloss vegetarisch zu leben, aber ich mich dann dort unter ihrer Fleischliebe unwohl fühlte damit und inneren Druck hatte, was mit zu essen… sie lachten mich aus deswegen und dann war es geklärt und ich war ab da an problemlos Vegetarier für sie
Darauf „arbeite“ ich gerade auch hin. Bei Ei klappt das schon ziemlich gut, bei Käse wird es dann schon schwieriger. Will mir angewöhnen, einfach öfter auf Vegane Gerichte zurückzugreifen bzw. vegetarische Gerichte abzuändern, wenn nur eine oder zwei Zutaten ausgetauscht werden müssten.
Mein bester Freund und ich haben früher einmal im Jahr Kesselgulasch bei ihm im Garten gemacht. Das ist letztes Jahr das erste Mal ausgefallen.
Aber er hat sich mittlerweile abgefunden, dass ich Vegetarier bin (das fiel ihm gefühlt schwerer als mir )
Den bekommt man aber auch echt gut vegetarisch oder sogar vegan hin. Generell solche Gerichte eignen sich eigentlich perfekt, weil der Geschmack viel durch Gewürze kommt.
Einzig die Konsistenz vom Fleisch wirst du halt nicht hinbekommen.
Sag das nicht mir.
Sowas kann ich mir irgendwie gar nicht vegetarisch vorstellen. Was nimmt man denn dann statt Fleisch? Oder gibt’s für Gulasch inzwischen auch schon vegetarische Ersatzprodukte?
Ich hab dafür grobe Sojawürfel genommen, die sind wie kleinere Gulaschstücken. Und die dann in einer sehr würzigen Brühe einlegen und durchziehen lassen.
Dann abtropfen öassen und scharf anbraten. Den Rest wie beim normalen Gulasch.
Im großen und ganzen schmeckt es wie Gulasch. Nur wenn man halt wirklich die einzelnen Sojastückchen isst merkt man halt dass die Konsistenz schon sehr anders ist. Also zartes faseriges Fleisch kann man einfach schlecht nachbauen. Aber der Eintopf als Gesamtgericht ist sehr nah am Original. Am besten bissl mit geräuchertem Paprika arbeiten und das Gemüse öfter anbraten und ablöschen. Da kommt schon ne geile Grundsauce bei rum.
Ich glaube, das geht tatsächlich jedem so. Mir fiel es auch einfacher komplett auf Süßkram zu verzichten, anstatt wenig zu essen. Wenn man sowieso schon wenig zulässt, fallen die Ausreden viel einfacher.
Ist jetzt keine Kaufempfehlung aber wenn es allein um die Konsistenz geht, sind zarte Haferflocken als Hackersatz (z.B. für Nudeln mit Hacksoße) und für Putengeschnetzeltes oder wie oben gesagt Gulasch, eben Soja-Schnetzel eine gute Alternative.
Gut (und ein bisschen kräftiger, als das Fleisch-Original) würzen, am besten auch mit echten Zutaten statt Pulver und es schmeckt mitunter sogar deutlich besser als das Original mit Billigfleisch und Tütenpulver.