Vegetarismus/Veganismus

Die schmeckt für mich einfach wie „normale“ Hafermilch. Habe nie verstanden warum alle sagen die würde wie Milch schmecken :sweat_smile:

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Naja, das auch nicht, aber definitiv auch nicht wie Kuhmilch.

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Die Verwandten meiner Frau sind skurril was deren Essgewohnheiten angeht und es jedes Mal eine Freude dir zum Essen einzuladen…

Wichtig und endlich final:

https://www.instagram.com/p/Cn6bJzQtt9M/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Um nicht den link nutzen zu müssen:

Hab ich letztes WE schon auf der veggienale-Veranstaltung gesehen und mich gefreut :beanaww:

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Also ich trinke und nutze direkt (z.B. im Müsli) auch immer Hafermilch - meist von vemondo (Lidl) weil sehr lecker und mit das günstigste auf dem MArkt, aber prinzipiell nehme ich da jede.
Einzige Ausnahme: die von Aldi versuche ich zu meiden. Schmeckt zwar auch, aber optisch ist sie schon sehr flockig und gerade im Kakao stört mich das massiv.

Zum Backen und Kochen nutze ich dann oft Soja- oder Mandelmilch, da auch von vemondo.

Der unbestreitbare King of Hafermilch ist definitiv oatly. Wenn da mal der fertige Kakao im Angebot ist… :drooling_face:

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In der aktuellen Folge Löffel Messer Gäbel gibt es eine kleine „Diskussion“ zum Thema vegane Ernährung, losgetreten von Eddy, der immer noch nicht versteht, warum es tierische Ersatzprodukte gibt: „Wer was will, was wie Fleisch schmeckt, soll Fleisch essen!“
Aber immerhin versucht Colin ihm aufzuzeigen, was es für Beweggründe gibt, sowas doch zu essen.

Bringt nur, überraschenderweise, nix bei Ede, der aber betont, er habe nichts gegen vegane Ernährung… Also alles wie immer.^^ (ab ca. 1:29h im Video).

//und ganz am Ende sagt Ede noch über das bekannte Mettbrötchen vom Bäcker, es sei ein „ehrliches Stück Lebensmittel“ - puh, also abgesehen vom Brötchen, die ja in vielen Backstuben auch eher industriell vorgefertigt sind und da nur noch aufgebacken werden (wenn überhaupt), sollten wir wohl lieber nicht darüber reden, wie „ehrlich“ Mett ist… :beanlurk:

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dass er die veganen Frikadellen von Wiesenhof richtig lecker findet. :beanthinking:

Ich verstehe aber Edes Meinung (auch wenn ich sie nicht in gleicher Vehemenz teile), weil sich meine Meinung auch langsam dahingehend verschiebt:

Warum? Weil die Ersatzprodukte alle hoch-industriell verarbeitet sind, was per se erstmal ungeil ist, und dann meinem Geschmacksempfinden nach es quasi nie schaffen wie das Original zu schmecken. Ich esse lieber eine gute Linsen-Bolo oder einen Burger mit Kindeybohnen-Patty, als eines der unsäglichen Hack-Imitate da draußen.

Aber, wie auch Ede, finde ich, dass es durchaus Produkte gibt die mir ehrlich gut schmecken. Die Fleischwurst von Gutfried fällt mir als erstes ein, wobei die glaube ich nicht vegan ist. Aber es gibt auch leckere „Chicken“-Nuggets und „Fisch“-Stäbchen.

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Was aber wieder arbeit bedeutet. Hochverarbeitete Lebensmittel sind ja für Leute die keine Zeit haben oder keine Lust zu kochen haben. Egal ob vegan oder nicht. Das selbstgemacht immer besser ist ist klar. Ansonsten stimme ich dir aber zu.

Das meine ich in dem Falle aber nicht. Ich meine das hier:

grafik
(Zutatenliste von The Wonder Hack)

Das ist nur das „Hack“. Da hast du noch kein fertiges Gericht und musst deine Bolo ja trotzdem noch selber machen.

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Ja gut hier vergleichst du aber gewolftes Fleisch mit Veganem Hack. Was es auch puristischer gibt als dein Beispiel.

Wenn man aber Wust nimmt, ist die Zutatenliste ähnlich lang.

Falsch. Ich vergleiche Linsen mit einer vegetarischen Hackfleisch-Alternative.

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Die Kritik an vielen veganen Ersatzprodukten ist aber ja trotzdem nicht falsch.

Ich versuche daher mittlerweile auch eher vegetarisch ohne dieses processed food zu essen.

Klar hast du auch bei Fleisch dieses processed Food dabei. Bei den Fertiggerichten im Supermarkt und sonst wo natürlich nochmal deutlich mehr als bei normaler Wurst vom Schlachter.

Aber dieses krass verarbeitete Zeugs ist mit mittlerweile auch eher unangenehm. Egal ob Fleisch oder Alternativprodukt.

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Okay sorry .

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Wust ist Wust, wenn es nicht gerade Schinken ist, dann ist es auch egal ob es von Metzger komnt, der haut da auch mehr als Gewprze ran.

Was ein schrecklich geschriebener Text. Inhaltlich sicherlich nicht verkehrt, aber ansonsten einfach schrecklich.

Ich mach meistens halb/halb. Die Ersatzprodukten haben halt den Vorteil, dass sie oft auch Vitamin B12 Zusätze und ähnliches haben.

Ich glaub die Kritik war auch nicht, dass Eddy meinte, ihm schmecken Ersatzprodukte nicht oder dass sie nicht an die Originalprodukte rankommen, sondern der sinngemäße Unsinn wie „Wenn du kein Fleisch Essen willst warum willst du dann ein Produkt, das schmeckt und aussieht wie Fleisch“ oder „Wenn du dich vegan ernähren willst, iss halt einen Salat“.

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Ja, ich verstehe auch nicht wieso er sich dieser gängigen Hot Takes gegen Veganer ala ganz oder gar nicht bedient, statt gleich zu sagen, worum es ihm eigentlich geht.

Eigentlich ist das Fazit all dieser sehr lauten „Reflektion“ Eddys doch „ich finde diese Wurst hier ekelhaft“ oder „ich hab noch keine gute vegane Scheibenwurst gegessen und denke daher, dass vegane Scheibenwurst Mist ist“. Und nicht vegane Fleischalternativen generell, was er dann ja mit den Frikadellen zum Schluss nochmal beteuert.

Ich dachte ja auch, ja diesen nachmachen ist schon bissel komisch. Hab aber selbst gemerkt, wie es besonders bei Wust genau das war, was ich vermisst habe.
Gemüse auf Brot mag ich nicht so, diese ganzen Cremes waren auch nicht mein fall, Käse und Ei sind für mich auch keine Lösung. So hab ich viel weniger Brot gegessen und es durch Fertig-Ramen ersetzt, ist aber auch eher määäh.
Nun mach ich mir wieder viel öfters ein Brot und liebe die Mühlenwurst oder ein veganen Camembert.