Nicht nur die. Auch alt-right, far-right, Antisemiten etc. Im Grunde ist dort das ganze Spektrum an Abschaum vertreten.
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TikTok ist wirklich der Ort für Fremdscham. Wenn eine Impfung mit Analsex verglichen wird, dann weiß man ungefähr wo sich der IQ der meisten Nutzer bewegt. Bild wird als die erste Quelle verwendet, und die allermeisten haben wirklich Angst davor durch die Impfung zu sterben - obwohl um sie herum niemand gestorben ist, mit Impfung. Diese Desinformation, und dazu hat auch die Bild einen Beitrag geleistet, ist wirklich erschreckend.
Das solche Verschwörungsideologen zwangsläufig auch Menschenleben auf dem Gewissen haben werden, sollte klar sein. Das Internet ist für den ein oder anderen einfach überfordernd, deswegen haben sie es so leicht.
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Das tut mir echt leid, wirklich schade, dass so eine Scheiße zwischen euch steht.
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Den Vergleich würde ich gerne mal hören.
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Also entweder läufts nicht so gut in der Dosenbrot und Kurbelradio Branche oder er will sich in ein Land ohne Auslieferungsabkommen absetzen, oder beides.
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Ich kann es nur noch ungefähr wiedergeben, es war einfach dermaßen unangenehm.
Es geht sich darum, dass die Frage „Bist du geimpft?“ zu sehr in die Privatsphäre gehen würde. Es würde dich ja auch niemand danach fragen, ob du schon Analsex hattest.
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Er wohnt doch schon lange zur Miete, Geld halt.
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Enttäuschender als erwartet. 
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Analsex zu haben oder nicht setzt deine Arbeitskollegen aber auch keinem Risiko aus. Ich finde die Frage durchaus gerechtfertigt.
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Wobei Chefs ihre Angestellten (noch) nicht nach ihrem Impfstatus fragen dürfen.
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das kommt auf die Arbeit an
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In unserem Team weiß jeder von dem anderen, ob er geimpft ist, eben weil privat darüber gesprochen wird. Dazu zählt dann auch unser Vorgesetzter. Außerdem kommt es zwangsläufig in weiteren Gesprächen dazu, dass man darüber spricht wenn der Betriebsarzt zur Impfung im Unternehmen ist. Ich habe bislang noch keinen erlebt, der sich aktiv gegen diese Auskunft geweigert hat.
Es ist wieder typisch für unsere Gesellschaft, dass man mit der Meinungen anderer gar nicht konfrontiert werden möchte - nein, alles ist gleich wieder ein Angriff auf die eigene Person. Jeder darf seine Meinung äußern, auch wenn sie dir nicht passt. Wenn mir ein Kollege sagen würde, dass er nicht geimpft ist, würde ich gerne wissen woran das liegt und meine Sichtweise erklären. So weit kommt es aber oft gar nicht.
Wenn ich dann aber gewisse Clips im Netz sehe, dann wird es als nervtötend bezeichnet, dass andere (Freunde, Familie, Arbeitskollegen) darauf ansprechen, ob man geimpft sei. Gespräche darüber werden abgelehnt. Das führt doch zu nichts. Ich finde dieses Verhalten ganz schlimm.
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Die Seite (eigentlich allgemein politisch) besteht in letzter Zeit fast nur noch aus solchen Screenshots. Schon krass, was da in den Staaten abgeht.
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Ohne das jetzt runterspielen zu wollen, aber einige der Sachen dort sind auch schon älter und somiit reposts.
Aber das gnaze kommt einfach daher das es in den USA schon seit Jahrzehnten eine Antivaxx-Bewegung gibt.
Und verstärtk wurde das ganze natürlich durch einen gewissen Ex-Presidenten der als eine der größten Quellen für Falschinformaitonen im Bezug auf Covid identifiziert wurde.
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Ja, bei uns auch. Trotzdem darf der Chef nicht fragen „Herr X, sind sie eigentlich gegen Corona geimpft?“.
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Ich kann nur für mich persönlich sprechen: mich würde es nicht stören.
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Das ist leider immer noch etwas unklar, auch wenn die meisten eine Abfrage nicht zulässig sähen. Gibt auch Juristen die eine Abfrage für legitim halten aus dem Fürsorgegrund gegenüber den restlichen Mitarbeitern. (was auch etwas in deine Argumentation läuft oder @anon13321949)
Artikel von gestern
Bisher gilt die Impfstatus-Abfrage nur in Arztpraxen und Krankenhäusern. In diesen Bereichen ist es laut Infektionsschutz möglich, weil der Impfstatus eine ganz besondere Rolle für die Arbeit spielt.
Rechtlich dürfte die nun von Arbeitgebervertreter Dick geforderte Ausweitung auf alle Wirtschaftsbereiche indes schwierig werden. Arbeitgeber dürften aktuell nicht ohne Weiteres den Impfstatus der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen abfragen, sagt Christoph Kehlbach aus der SWR-Rechtsredaktion. Denn dabei handle es sich um sensible, personenbezogene Informationen, die dem Datenschutz unterfallen.
Aber
Dennoch: Manche Arbeitsrechtler halten es für möglich, dass Arbeitgeber mit Verweis auf ihre Fürsorgepflicht anderen Angestellten gegenüber den Impfstatus abfragen können. Der Gelsenkirchener Anwalt Arndt Kempgens etwa betont der Tagesschau gegenüber, dass Unternehmen für ihre Mitarbeitenden Corona-Schutzmaßnahmen ergreifen müssten. Das könnten sie allerdings nur, wenn der Impfstatus bekannt sei. Kempgens Schluss: Im Zusammenhang mit Corona wäre arbeitsrechtlich eine Ausnahme möglich.
Die überwiegende Mehrheit allerdings sehe es anders, sagt Kehlbach. Höchstrichterliche Urteile zu dieser Frage, etwa vom Bundesarbeitsgericht, gibt es noch nicht. Wie so oft bei Rechtsfragen rund um Corona besteht also auch hier eine gewisse rechtliche Unsicherheit, so der Rechtsexperte.
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Habe gerade eben noch gelesen, dass ein Gesetz dazu kommen soll.
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Was ja aber nix mit der Gesetzesregelung zutun hat 
Richtig. Deshalb meinte ich ja
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Nicht nur in den USA. Es gab doch auch schon vor Corona die Eltern, die Ihre Kinder nicht Impfen lassen wollten, wegen verschiedener Gründe. Wir brauchen uns nur an die Diskussionen vor 6 Jahren erinnern, als die Impfpflicht für Kita-Kinder kam und ein paar Eltern am meckern waren.
Kannte ich z.B. von meinem Chef, der auch schon vor 4 Jahren uns verkündet hat, wie gefährlich Impfungen sind. („Die desinfizieren die Spritzen mit Quecksilber und dann bekommst du mit jeder Injektion auch Quecksilber gespritzt und du bekommst dann Alszheimer 
“)
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