mal noch ne andere frage:
Vier vulgäre Verse, die reimten sich,
doch etwas unter ihnen stimmte nicht.
Die letzte der Zoten erbrachte die Noten
und am Ende wards wieder ein Gedicht.
Steht ja auf dem notenblatt ohne lupe, warum reimt sich das?
Vielleicht müssen wir im lupentext das gleiche versmaß herstellen!
Ich werde das Gefühl nicht los das der letzte Vers der Schlüssel ist um die anderen Verse zu entschlüsseln und damit die Noten zu bekommen?
So verstehe ich das jedenfalls.
das verstehe ich auch so, in der letzten zeile “Locker von dannen ein wilder.” seh ich keine noten außer (o und d). dazu kommt noch dass eine Zote ja n anzüglicher Witz ist, über die Anzüglichkeit kann man ja schon disskutieren, aber witzig ist das ja in keiner weise, vielleicht müssen wir es so annagrammieren oder so( mit dem richtigen Versmas und den Kartenfarben), dass es witzig wird
R a u s a u s d e m z o o o b e n o h n e
f l i t z t q u e r ü b e r s s t r a ß e n s c h ö n e
f l i n k w i e d e r l ü m m e l v o m s p r i n g e r
l o c k e r v o n d a n n e n e i n w i l d e r
Ich hatte es mal auseinanergezogen weil ich dachte dann seh ich vielleicht neue worte… aber nix.
R a u s a u s d e m z o o o b e n o h n e
f l i t z t q u e r ü b e r s s t r a ß e n s c h ö n e
f l i n k w i e d e r l ü m m e l v o m s p r i n g e r
l o c k e r v o n d a n n e n e i n w i l d e r
Wenn man die dritten Buchstaben der Herkunftsorte der Essgäste nimmt, erhält man URPST.
Zusammen mit einem möglichen O vom frz. Ort könnte das PROUST ergeben.
Coincidence? Possibly. Aber man kann ja mal in der Bibliothek nach proust, marcelproust (oder aufdersuchenachderverlorenenzeit) suchen.
Wenn man die Zeilen nach CHAD 3214 ordnet und die Leerzeichen drin lässt, steht in der 15. Spalte von oben nach unten “Leon”. Sieht man so nur bei gleicher Buchstabenbreite (“etwas zwischen ihnen stimmte nicht”).
león ist spanisch für Löwe, León/Leon außerdem ein Ortsname u. a. in Spanien.
Donna Leon in der Bibliothek?!