Fand ab der zweiten Hälfte hat es sich nur noch gezogen.
Hab den schon länger auf dem Schirm, aber will demnächst auch endlich mal was von ihm lesen. Kannst du was empfehlen?
Fand ab der zweiten Hälfte hat es sich nur noch gezogen.
Hab den schon länger auf dem Schirm, aber will demnächst auch endlich mal was von ihm lesen. Kannst du was empfehlen?
Das ist bei mir genau die Zeit, in der ich am meisten lese.
Sonst eigentlich nur ab und zu vor dem Einschlafen.
Oh, absolut! Ich hab’ solche Stellen dann auch möglichst mit beidseitigem Augenzwinkern gesehen und dann las es sich wirklich amüsant im Großen und Ganzen.
Das ist ja absolut genial Ich befürchte, sowas muss ich auch dringendst einführen! Dann fehlt mir nur noch eine völlig unrealistische Menge Selbstdisziplin und das Lesejahr 2021 kann kommen.
Andrzej Sapkowski - Der Schwalbenturm; Die Dame vom See
Dmitri Alexejewitsch Gluchowski - Metro 2035
Frank Herbert - Der Wüstenplanet; Der Herr des Wüstenplaneten; Die Kinder des Wüstenplanetens
Cornelia Funke - Das Labyrinth des Fauns
Comics!
Robert Kirkman: The Walking Dead 01 - 04 und 05 angefangen aber nicht mehr vor Mitternacht fertig bekommen.
Und was soll ich sagen, Alwin hatte absolut Recht als er meinte, dass es sich lohnt die Comics zu lesen auch wenn man die Serie(n) gesehen hat.
Paul Tobin: The Witcher - Band 1 - Im Glashaus
auch sehr gut.
Und dann noch das Cyberpunk Lösungsbuch
Moin moin und frohes neues.
Als Star Wars fan hab ich ne Menge gelesen da Corona einem Zeit gegeben hat
Bücher:
Meister und Schüler (C.Gray)
Bloodline (C.Gray)
Lost Stars (C.Gray)
Schatten der Königin (E.K.Johnston)
Thrawn Treason (T.Zahn)
Comics:
Darth Maul / Son of Dathomir
Darth Vader 1-4
Anderes gab es auch:
Flavia De Luce - Mord ist nicht das letzte Wort / der Tod sitzt mit im Boot
Croniken des Cthulhu Mythos 1
und da bin ich auf neues aus (crime/horror) wenn mir jemand was ähnliches empfehlen kann?
ich wünsche einen angenhmen Tag
Bin eigentlich kein großer Leser, aber ich versuchs mittlerweile.
Mikkel Robrahn - Hidden Worlds
Viktoria Lakefield - Achtsamkeit
Nadja Herrmann - Erzähl mix nix
Hab’ mir erst im Februar einen Account bei Goodreads erstellt, um einerseits 'nen Überlick meiner Sammlung zu haben und andererseits mich mehr zu motivieren zu lesen. Hat soweit auch geklappt. Da ich eher der Comics- und Manga-Leser bin, ist die Liste etwas länger (teils Einzelausgaben, teils Bände oder Omnibusse).
Das einzige Buch, das ich zumindest angefangen habe, war im November das Gesamtwerk von H.P. Lovecraft.
Ich find schon den Anfang sehr langatmig bei Moby Dick, bis sie überhaupt mal irgendwo angeheuert haben und so. ^^
Ich habe selbst zuerst einige der kürzeren Romane von ihm gelesen, um mir einen ersten Eindruck seines durchaus ungewöhnlichen Schreib- und Erzählstils zu machen. Dabei fand ich ‚Südlich der Grenze, westlich der Sonne‘ (hiess früher Gefährliche Geliebte, wurde dann aber neu übersetzt) wirklich wunderbar. Ist halt im Grunde eigentlich nur eine etwas seltsame Liebesgeschichte, aber darauf läuft es bei Murakami immer hinaus habe ich das Gefühl. Ich bin da eher von der Sprache und dem Aufbau der Geschichte fasziniert gewesen als von der eigentlichen Geschichte. Wenn du mit sowas auch was anfangen kannst, dann kann ich dir das als guten Einstieg (liest sich recht schnell und ist auch nicht so lang) in sein Werk empfehlen.
Falls du aber noch etwas mehr von einer Geschichte erwartest, also etwas über einer romantischen Ebene*, dann würde ich wirklich ‚1Q84‘ empfehlen, das ist so eine fantastische Geschichte die mich unglaublich gefesselt hat. Fange nun demnächst mit dem dritten und letzten Buch davon an. Ist halt dadurch deutlich länger und macht einen grösseren Handlungsbogen auf mit dem Erzählten als beim erstgenannten Buch. Aber dafür hast du eine Geschichte, die einen unglaublichen Sog entwickelt und dich richtig in sich aufnimmt und lange nicht mehr loslässt.
*Anmerkung: ‚Südlich der Grenze, westlich der Sonne‘ hat natürlich nicht nur eine romantische Ebene, in dem Buch wird enorm viel erzählt von Sehnsucht, alter Liebe, Unzufriedenheit und sich abfinden mit etwas. Es wird aber halt alles in Form einer Liebesgeschichte erzählt, was durchaus den ein oder anderen abschrecken kann, und wenn man nicht offen dafür ist sollte man auch lieber die Finger davon lassen. Aber eben, hat wirklich nichts mit einer gewöhnlichen Liebesgeschichte zu tun.
So, hoffe habe das einigermassen verständlich rübergebracht, ist echt schwierig zu erklären. ^^
"Ein Mann seiner Klasse" von Christian Baron
Oh hey, das habe ich gestern angefangen.
Ich hab leider nicht annähernd so viel gelesen, wie ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Insbesondere im Sommer hatte ich ein richtiges Leseloch. Erst mit dem Winter hab ich wieder angefangen.
Was so zusammengekommen ist:
Haruki Murakami - Südlich der Grenze, westlich der Sonne
Ivan Ertlov - Mutation: Alte Freunde und profitable Kriege (Avatar 1)
Ivan Ertlov - Todessprung: Reiche Mentoren auf fernen Welten (Avatar 2)
Ivan Ertlov - Ganymed, Gone: Wer stiehlt schon einen Mond? (Avatar 3)
Jens Bühler - Der Tod reitet schnell
Michael Ende - Momo
Fjodor Dostojewski - Der Doppelgänger
Nikolai Gogol - Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen
Victor Hugo - Die letzten Tage eines Verurteilten
Ivan Ertlov - Showdown Beijing: Quō vādis, Korechina? (Avatar 4)
Ivan Ertlov - Kriegerehre: Der letzte Flug der Avatar (Avatar 5.1)
Ivan Ertlov - Andromeda oder Tod: Echo der Avatar (Avatar 5.2)
Hans Fallada - Wer ein mal aus dem Blechnapf frisst
Martin Suter - Die dunkle Seite des Mondes
Joseph Conrad - Herz der Finsternis
dann würde ich wirklich ‚1Q84‘ empfehlen
Das habe ich auch schon länger auf dem Schirm. Ich hab mir da gedacht, Q ist wahrscheinlich eine Anspielung auf „kyu“ was Japanisch für die Zahl 9 ist, also der Titel wäre halt „1984“ oder zumindest eine Anspielung drauf, weswegen meine Erwartungen sind, dass es sich irgendwie darauf bezieht (1984 ist ja auch von der Handlung her „nur“ eine etwas anders erzählte Liebesgeschichte). Trifft das zu oder ist es doch etwas komplett anderes?
Victor Hugo - Die letzten Tage eines Verurteilten
In Hugo wollte ich auch mal eintauchen. Wie ist sein Schreibstil so? Ich wollte halt nicht gleich mit Le Mis anfangen, was ja von Fans liebevoll „the brick“ genannt wird, weil man damit Leute erschlagen kann
In Hugo wollte ich auch mal eintauchen. Wie ist sein Schreibstil so? Ich wollte halt nicht gleich mit Le Mis anfangen, was ja von Fans liebevoll „the brick“ genannt wird, weil man damit Leute erschlagen kann
Ich würde sagen, dem Alter entsprechend
Hier und da ist die Ausdrucksweise halt nicht mehr zeitgemäß und es liest sich dadurch ein bisschen holprig. Wenn man sich aber erstmal reingefunden hat, ist es sehr angenehm zu lesen. Sehr bildlich und realitätsnah, ich war auf jeden Fall sehr froh, nicht als Verurteilter in dieser Zelle zu sitzen.
Q ist wahrscheinlich eine Anspielung auf „kyu“ was Japanisch für die Zahl 9 ist,
Das ist korrekt, mit Orwell’s Werk haben die Bücher aber so gut wie nichts zu tun, außer vielleicht der einen oder anderen vagen Gemeinsamkeit (Texte überarbeiten z.B.) aber eigentlich geht’s inhaltlich um ganz andere Dinge.
Das habe ich auch schon länger auf dem Schirm. Ich hab mir da gedacht, Q ist wahrscheinlich eine Anspielung auf „kyu“ was Japanisch für die Zahl 9 ist, also der Titel wäre halt „1984“ oder zumindest eine Anspielung drauf, weswegen meine Erwartungen sind, dass es sich irgendwie darauf bezieht (1984 ist ja auch von der Handlung her „nur“ eine etwas anders erzählte Liebesgeschichte). Trifft das zu oder ist es doch etwas komplett anderes?
Habe mir das Buch genau deswegen auch gekauft, da 1984 eines meiner Lieblingsbücher ist. Einen Zusammenhang gibt es in meinen Augen nicht, abgesehen davon, dass beide im Jahr 1984 spielen. Ist aber nicht weiter Schlimm.
Deine Annahme mit der 9 (gesprochen Q auf englisch) stimmt aber soweit ich mich erinnere, zudem steht das Q auch noch für „Question Mark“, wieso genau möchte ich aber nicht weiter erläutern, um möglichst wenig zu verraten.