Joa, hätte auch erwartet dass es mehr werden.
Aussage: Er will zu der Thematik nichts sagen und damit hat es sich. Find ich gut.
Geil natürlich die Nasen im Chat, die nur da sind, um ihre Sensationsgeilheit zu befriedigen. Zitat: „Kein Statement? Dann bin ich wieder weg.“
Als das der Fall war, hatte er aber auch
und jetzt war es ein „Raid“ der anderen Art
Wer nichts sehen will, sieht auch nichts.
Hab’s nicht mitbekommen. Wer hat ihn denn ebend geraidet?
Das war eine Anspielung/Gag auf die Zuschauer die wegen der Diskussion hier und auf anderen Plattformen eingeschaltet haben und als nichts kam wieder abschalten, ohne abzuwarten dass er überhaupt das Spiel startet
Ach so! Da stand ich auf’m Schlauch. (;
Das man die Kritik (sachlich) an RBTV richtet ist ja total okay.
Das man sagt RBTV hat sich wie der Circle Jerk benommen, weil Ede und Simon irgendwas gesagt haben ist nicht okay.
Ich persönlich sehe hier immer noch keine „Schuld“ bei RBTV für irgendwas.
Im Normalfall hätte es ganz normale Gespräche gegeben. Man hätte sich auf irgendwas geeinigt und alle Beteiligten hätten sich überlegen können ob das für sie okay ist und ihre Schlüsse draus gezogen.
Warum ich finde, dass u.A. Auch Denzel mit seiner Art der Kommunikation nicht korrekt verhalten hat, habe ich weiter oben schon ausgeführt.
Du siehst das laut deinen Beiträgen anders, kann ich mit Leben.
Irgendwo irgendwen dafür beschimpfen zu gehen, oder Einzelpersonen vorzuwerfen sich auf Kosten anderer hier bereichern zu wollen, halte ich in jedem Fall völlig unangebracht.
Um zu wissen das dass passiert ist, reichen mir schon die Chat-Auszüge weiter oben.
Jo und wer unbedingt was zum kritisieren sucht, findet immer was
Du findest es nicht okay, Edes und Simons Aussagen mit dem CJ zu vergleichen, willst sie dir aber auch nicht ansehen?
Edit: OK, jetzt verstehe ich. Du magst es nicht, daß ihre Aussagen auf RBTV zurückfallen. Sry, aber wenn ein Gesellschafter sich öffentlich äußert, fällt das auf die Angestellten zurück. Wer das nicht wusste, merkt es jetzt hier.
Ich verstehe, dass die Leute den Reflex haben das zu tun.
Ich halte diesen Reflex allerdings für ziemlich falsch und nicht sehr durchdacht.
Es fällt oft sehr vieles auf die Falschen zurück, weil Menschen Sachen falsch beurteilen. Das heißt nicht, dass ich es richtig finde.
Dennis gings heute beim Start nicht gut. Und Simon oder Eddy hat die Geschichte auch mitgenommen. Sonst regt man sich nicht so auf.
Unabhängig von irgendwelchen Schuldfragen, welche eh nie eindeutig zu beantworten sind, ging die ganze Geschichte vielen an die Nieren. Und MIR, auch wenn ich mich an diesem dummen Shitstorm nicht beteiligt habe, tut das leid.
Das es trotz des Offensichtlichen, nämlich das gerade Menschen weh getan wird mit dem was geschrieben wird, trotzdem noch weiter gemacht wird, aufgrund eines eingebildeten Rechtes auf „Kritik“ zeigt, zu wie wenig Empathie manch einer fähig ist.
Es überrascht mich nicht. Macht mich aber immer wieder traurig.
Edith/
Sollte nicht an dich Mugen. Sry.
Genau der Hate tut weh. Simon in seinem Stream war wegen dem Scheiß den Tränen nahe. Was Leute sich rausnehmen hier. Schöne worte von dir.
Da reicht kein Like, finde das gerade eine richtig treffende Aussage
Ich habe weder die die Zeit noch die Nerven mir diesen gesamten Thread durchzulesen, aber das was ich gelesen hab, lässt mich am Verstand mancher Menschen zweifeln.
Wir, die Zuschauer, haben keine Ahnung was und welche Dinge in Verträgen geregelt sind. Und es geht uns auch verdammt nochmal nichts an. Egal wie cool und transparent eine Firma ist, es ist letztlich immer noch eine Firma. Es gibt Verträge an die man sich halten muss und wenn einem das nicht passt, muss man den Vertrag im Gespräch mit dem AG ändern oder eben auflösen.
Dennis hat sich DURCH RBTV eine Reichweite aufgebaut. Streaming mit Reichweite ist heutzutage, in diesem Fall, als Nebentätigkeit anzusehen.
In meinem Arbeitsvertrag steht auch, dass ich keinerlei Tätigkeiten ausüben darf, die in direkter Konkurrenz zu meinen Hauptarbeitgeber stehen. Warum soll das hier anders sein? Man kann damit nun mal Geld verdienen und es ist ein direktes Konkurrenzprodukt. Sicher gibt es da intern Möglichkeiten den Vertrag entsprechend zu den anderen Streamern anzupassen, wenn er jetzt doch gern einsteigen möchte, aber das ist eine INTERNE Angelegenheit. Solang er bei rbtv angestellt ist, ist das zwischen diesen Parteien zu klären und niemand externes hat auch nur ansatzweise den Anspruch sich da einzumischen und „Richter“ zu spielen.
Community-Sender hin oder her, „Streamer als Privatperson“ hat hier alles keine Relevanz. Manche Leute brauchen wohl einfach mal nen reality check, dass sie nicht über jedes Detail eines Arbeitsverhältnisses informiert werden müssen und auch RBTV als Firma hier keinem Externen nur ansatzweise Rechenschaft schuldig ist.
Dennis ist ein erwachsener Mann, der sicher im Stande ist, seine Verträge vor Unterzeichnung zu lesen und ggf. nachzuverhandeln oder zu beenden.
Ich bin sonst einfach nur stille Zuschauerin und werde mich auch nicht weiter äußern, aber die Anmaßungen einiger Leute gehen mir mittlerweile dermaßen gegen den Strich, dass ich einfach mal Dampf ablassen musste.
Die Diskussion ist so unnötig. Euch wurde am anfang vorgegaukelt als würde die Community ein „Partner“ sei, das ist in etwa so, wie bei Twitch-Streamer/innen die ihren „Simps“ einreden weil sie ihnen Geld geben, seien sie dickste Freunde/könnten bei ihnen landen. Reality Check, ihr seid nur eine Nummer in einer Rechnung am Ende des Monats/Quartals. Solange es Positiv für die Firma läuft, sei Input/Mitwirken erwünscht, Kritik hingegen doch bitte unterlassen. Erfolgreichstes Jahr seit Firmenbeginn? Nestle ist auch erfolgreich, nur so.
Ich jedenfalls werde den Ratschlag von Eddy annehmen und lasse mein Geld sprechen,. Wenn es dir nicht passt wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird oder wie sich verhalten wird, Unsubbe, steig aus dem Supporters Club aus etc. ist ja eh alles for free, es wird schon ohne klappen.
Können wir die Diskussion nicht auf ein anderes Level heben? Wir drehen uns im Kreis…
Was Thimothy Snyder «die Politik der Ewigkeit» nennt, bezeichne ich gerne als Verehrung der Vergangenheit oder noch passender Nostalgismus. In der Politik umschreibt diese Geisteshaltung sehr genau den gesellschaftlichen Zustand, mit welchem wir tagtäglich, überall und auf sämtlichen Medienformen bemüht werden. Es ist das Zeitalter des Zukunftslosigkeit. Das ist dieser tote Punkt, an dem niemand mehr wirklich über die Zukunft sprechen kann, an dem sich alle gegenseitig an die Kehle gehen, an dem wir die ganze Zeit gefangen sind in einer Gegenwart des „Wir gegen die“.
Aber eines nach dem andern: Jede Generation nach dem 2. Weltkrieg idealisiert ihre Jugend, die Zeit der Unschuld, die Zeit der Entdeckung und der endlosen Freude. Das dies nur eine nostalgisch-verklärte Chimäre ist, und jene vermeintliche goldene Zeit so niemals real war, wird komplett ignoriert. Dazu kommt der gewichtige Umstand, dass unsere verherrlichten Erinnerungsfetzen, - vermeintlich exakte und reflektierte Erinnerungen verblassen doch schneller, als einem unbedingt lieb ist. - immer durch unsere Wahrnehmung, unsere Reflektion, unsere emotionale Beurteilung «gefiltert» werden. Diese Kombination erschafft in der Folge aber ein Bild einer vergangenen Welt, welche für uns um so vieles erstrebenswerter erscheint, als es die Gegenwart jemals sein könnte oder in Zukunft jemals sein wird.
Das diese Auffassung der Realität, ein wahnsinniges Konfliktpotential im Intrinsischen, wie auch im Extrinsischen in sich birgt, muss wohl jedem sonnenklar einleuchten. Es impliziert ein fortwährendes Gefühl des Scheiterns, das nur durch Schaffung harter Feinbilder kontrolliert werden kann. Der Leitsatz eines solchen Lebens ist; «du hast diese kaputte Welt um mich herum geschaffen und mich dazu verdammt, in ihr zu leben zu müssen!» Je stärker nun dieser Nostalgismus in einer Person greift, um so infantiler sind seine Feindbilder. Und nun sind wir da, wo wir bei den Bohnen stehen…
Die verständlichen, und für mich ernüchternden emotionalen Ausbrüche von Simon und Eddie, werden in den Augen solchen Individuen als Schuldeingeständnis betrachtet. Der Versuch der Community, für eine gewisse Klarheit zu sorgen, sind in ihren Augen nur ein weiterer Schritt in den Abgrund der Firma. Sie zündeln in einer imaginären Munitionskammer, im besten Gewissen und zum Wohl aller. Was für ein unerträglicher Stumpfsinn… Sie machen sich die Begebenheit zunutze, dass das Internet uns meist nur auf unserer Gefühlsebene anspricht und uns unglücklicherweise, durch seine entpersonalisierte Interaktion und der damit verbundenen Anonymität, gleichzeitig einen Niedergang an Menschlichkeit und Intelligenz beschert.
Doch was nun? Wir brauchen einen Sinn für unsere Zukunft. Einen grundsätzlichen Konnex zu einem positiven morgen und übermorgen. Im Zusammenhang mit RKTBNS sind das Vertrauen und etwas Gleichmut, Stoizismus! Die Leute in dieser Firma reißen sich seit Jahren den Arsch auf, um uns ein Medienerlebnis zu kreieren, das uns unterhaltend durch den Tag bringt. Dabei geschehen Experimente, die vielleicht scheitern oder zumindest nicht optimal laufen. Was die Firma aber in solchen Situationen braucht ist offene, grundsätzlich positive Kommunikation unsererseits, die Ideen, Einfälle und Kreativität triggern. Eben wie bereits gesagt, ein Glaube an die Zukunft.
Kannst DU das aber nicht geben, dann bist du hier falsch und solltest uns verlassen. Schwarze Löcher brauchen wir hier nicht!
Was ich sehr traurig finde, ist, dass anscheinend kaum jemand mehr die Fähigkeit besitzt (vorallem im Netz), seine Unzufriedenheit oder Wünsche in positiver Form auszudrücken. Anstatt sich zu empören und mit den Mistgabeln zu kommen, hätte man sich als Dennis-Supporter auch ganz anders ausdrücken können: „Liebes RBTV, ich fänds mega cool wenn Dennis in Zukunft mehr streamt. Könntet ihr da nicht eine Möglichkeit finden ?“
Aber es gibt irgendwie nur noch das Werkzeug „Wütender Mob“ um auf alle Dinge zu reagieren, die einem nicht passen. Das ist einfach super traurig und zeigt für mich, dass die einzelnen Personen häufig heftige Kommunikationsdefizite habe bzw. wirklich wie Lemminge (sicherlich aus der Emotion heraus) anderen brainless hinterherrennen.
Vllt kriegts die Community beim nächsten Problem ja mal hin einen „Bittstorm“ oder „Wishstorm“ zu initiieren, bei dem mehr mit dem „Viewers of Love“-Vibe versucht wird seine Wünsche zu äußern, statt immer den negativen Weg der Cancel-Culture zu gehen. So könnte man wirklich mal stolz auf seine Community sein.
Ich würde vielleicht noch ergänzen, dass sich kaum jemand in Geduld üben kann. Man hätte ja auch die Info vom Montag nehmen können, um diese so zu nutzen wie sie gedacht war: sich Gedanken machen ob man den Sub aktiv lassen will oder verlängern möchte. Sollten sich dazu noch Fragen ergeben (wie z.B. mit wie viel Streaming Zeit zukünftig zu rechnen ist), diese an Denzel richten, wenn er paar Tage später wieder online ist.
Ich verstehe da halt diese Empörungsmentalität grundsätzlich nicht.