Ich schaue heute Abend mal rein.
Mittlerweile gibt es da in der Tat (zu) viel Auswahl.
Hi, hab jetzt ein bisschen mitglesen, ich liebe es auch zu Laufen. Es ist einfach das Beste. So befreiend für den Kopf.
Auch ich hatte Probleme beim Knie. Laufen tat mir oft weh.
Natürlich kenne ich deine Probleme nicht genau und auch deine Schmerzen nicht. Und man kann es auch nicht so übers Internet vergleichen.
Ich kann dir nur sagen was mir damals geholfen hat:
Ich hab mir mein Knie ordentlich getaped zur untersützung und bin ins Stadion auf die gummierte Laufbahn gegangen und dort mit weichen Schuhe in gemütlichen Tempo gelaufen.
Alle 2-3 Tage zuerst 1km, dann 1,5km, dann 2km usw usw… bis es wieder ging.
Wichtig war, dass die Muskulatur ganz locker war. D.h. auch wenn es höllisch weh tat, odentlich die Oberschneklvorderseite durchrollen. Wenn die verspannt war, hatte ich Knieschmerzen. Jedes Mal nach dem Laufen habe ich wiede ordentlich gerollt und gedehnt.
Mittlerweile laufe ich ohne Probleme 15km und es ist einfach herrlich.
Ach ja, und der wichtigste Faktor sind die passenden Schuhe. Such dir ein Geschäft in dem du eine ordentliche Laufanalyse am Laufband machen kannst. Wenn du z.b. gestütze Schuhe hast und die gar nicht brauchst oder umgekehrt kann es auch zu einer Fehlbelastung und daraus folgenden Knierschmerzen, ect… kommen.
Ich wünsch dir alles Gute und hoffe, dass du eines Tages in nicht all zu ferner Zukunft deinen Halbmarathon laufen wirst!
Aber auch ein Viertelmarathon tut’s am Anfang.
Danke!
Ich werde berichten, wie es mir ergangen ist.
wie gesagt ich bin kein Sportmediziner ect…
mir hats geholfen und so hats geklappt.
Alles Gute!
Ich bin auch kein Sportmediziner. Ich denke jeder muss letztendlich schauen was für einen selbst am besten funktioniert. „Die eine Lösung“ gibt wie gewohnt nicht. Wäre ja auch langweilig, wenn es so wäre.
aber ich kann dich total verstehen,
hatte jetzt auch eine verletzung am fuß. damit ist man so unglaublich eingschränkt… man kann nichtmal spazieren gehn. wenn man das braucht um im kopf frei zu sein ist das schon extrem belastend…
@anon68164815 Ich komme zu dem Ergebnis: Kurz und knackig reicht. Schau dir an wie die Bewegungen von Kopf, Beinen und Armen aussehen (auch in welcher Reihenfolge) und versuche das zu imitieren - entspannt, ohne krassen Kraftaufwand. Du merkst ohnehin wenn Du übertreibst sobald du schneller atmen musst als du Luft holen kannst.
PS: Zum Üben und Geizen empfiehlt es sich in Schwimmbädern die Stunde nach Öffnung oder vor Schließung ins Visier zu nehmen. Da gibt es oft Sparangebote.
Seit kurzem habe ich angefangen mich morgens beim warten auf die Bahn ein bisschen zu dehnen. Immer nur für wenige Minuten, aber ich merke am Ende des Tages einen deutlichen Unterschied. Ich fühle mich freier in der Bewegung und einfach besser. Ich habe Entschieden es beizubehalten.
Wow! Sehr gut!
Hach… das Dehnen…
Ich habs geschafft in meine tägliche Routine zu integrieren, indem ich beim Fernsehen abends jeweils 20-25minuten dehne auf der Yogamatte.
Als Motivation hilft mir monatlich den Yoga Award in Garmin Connect zu verdienen, da ich immer eine Yoga-Aktivität auf meiner Uhr aufzeichne um die Zeit zu stoppen.
Früher konnte ich meine Zehen nicht berühren. Jetzt gehts. Halte jede Dehnung so 2min. Seiza Sitz und das rollen der Oberschenkelvodrerseite sind für mich das wichtigste nach dem Laufen.
Ich hab es in meine Abendroutine eingebaut. Buch raus und ~30min dehnen. Halte jede Position 2 Seiten, was so ca 1min sein sollte. Bin damit auch schon weit über die Zehenspitzen hinaus, für komplette Hand aufsetzen, reicht es aber noch nicht
Stark!
Hier sind ja einige richtig interessante Sachen dabei
Ich mache Krafttraining mit Gewichten, Übungen ohne Gewichte (Planking, Burpees etc. pp.) und zum Ausgleich etwas Jogging und Wandern (zähle ich mal großzügig dazu). Also nichts besonders spannendes.
So eine scheiße, ich habe es nicht beibehalten mich beim Warten auf die Bahn zu Dehnen. Muss ich wieder ran. Dafür habe ich aber das Yoga am Morgen stetig weitergemacht. Mal mehr und Mal weniger grazil.
Das mit dem Dehnen kenne ich nur zu gut.
Aber cool, dass du das erkennst, denn dann ist es dir ja bewusst und du kannst es hoffentlich wieder mehr in deinen Alltag integrieren.
Stark auch, dass du morgens Yoga machst, coole Sache, Respekt
Ich dehne mich immer noch nicht regelmäßig, obwohl ich aufgrund meiner Behinderung (einer spastischen Hemiparese auf meiner rechten Körperhälfte) viel Bewegung und Dehnung benötige.
Und auch das mit der Bewegung klappt seit längerem (und seit kurzem vermehrt) eher weniger. Denn neben meinem sitzenden Beruf schreibe ich in meiner Freizeit an meinem ersten Roman. Muss meinen Sport und meine Bewegung wieder mehr in meinen Alltag integrieren, denn Sport macht mir schon viel Spaß, auch wenn ich zur Zeit etwas außer Form bin
Meine Sportarten sind - um zum Thema zurückzukehren
- Rudern (habe ein Rudergerät bei mir zuhause stehen)
- Schwimmen
- Tischtennis
- Radfahren
- Fußball (obwohl ich schon lange nicht mehr wirklich gespielt habe)
- Dehnen (zähle ich für mich selbst dazu)
Ich war gestern das erste mal seit Ewigkeiten wieder spazieren. Mehr an Bewegung ist es nicht, ich tracke das zwar als wandern, weil es gehen irgendwie nicht mehr gibt, aber es ist ein Anfang. Ich muss nun aber wieder Kontinuität da rein bringen und mein Pensum steigern. War gestern schon fast enttäuscht, dass ich in 1 1/2h nicht mal 5Km geschafft habe, aber irgendwie ist die Live Anzeige der Smartwatch da falsch gewesen. In der App werden am Ende 7,22Km angezeigt, was an sich auch eher passen dürfte.
War danach auch schon wieder gut nass geschwitzt und das, von nur ein bisschen gehen, aber das war bei mir eigentlich immer schon so. Es ist ein erster Anfang, überhaupt was zu tun.
Gestern hab ich es natürlich direkt nicht mehr geschafft, war auch spät zu Hause, musste dann auch noch einiges erledigt werden und als ich um zwanzig nach Acht endlich auf der Couch saß hatte ich auch keinen Bock mehr.
Ich schau mal, ob ich es heute schaffe, bei der Hitze die heute erwartet wird, tu ich mich aber in Gedanken schon schwer.
Ich habe mich gestern mal nach einem neuen Fahrrad umgesehen und liebäugele ein wenig mit einem E-Bike, da wir Fahrräder über den Arbeitgeber leasen können, macht das auch finanzielll am Ende durchaus Sinn. Aber im Portfolio gibts einfach keine Räder, die für Schwergewichter gebaut wurden…
Bei mir sieht’s dieses Jahr so aus:
- Laufen
- Fahrrad
- Schwimmen
Sobald mein Gravel Bike nächsten Monat geliefert wird sieht es vermutlich so aus:
- Fahrrad
- Fahrrad
- Fahrrad
Bin aktuell bei ca. 85kg (1,80m groß). Klar paar Kilo weniger wären nett, aber da ich zu Fitnesszeiten, wo ich fast ausschließlich Krafttraining gemacht habe, ca 90-95kg hatte, bin ich eigentlich recht zufrieden mit mir selbst.
Heute Abend, wenn die Sonne sich dem Untergang neigt und die Hitze langsam nachlässt, schön spazieren gehen klingt doch nach einer sehr guten Idee.
Das schaffst du schon.
Wenn’s geht gehe ich halt 3-2 Mal die Woche ins Fitnessstudio. Dort geht’s dann erstmal 30 Minuten auf’s Rad, wo ich alle zehn Minuten die Stufe erhöhe (aktuell: Stufe 5-7) mit Geländemodus.
Danach an Geräte für Bach und Rücken. Dann optinale Sachen wie Gewichte. Und am Ende nochmal zehn Minuten um Rad auf Stufe 8 mit Geländemodus.
Heute Abend gehts in klimatisierte Kino, also wenn davor. Aber ich sag mal so, vor zwei Jahren bin ich jeden Tag raus, bei Wind und Wetter, Minus Temperaturen und Schnee, genau so wie bei sengender Nachmittags Hitze oder auch Regen. War einfach gar keine Frage, ob ich spazieren gehe oder nicht, das war einfach in der Tagesroutine drin. Die muss ich mir jetzt wieder einhämmern.
Der Unterschied war aber auch, dass ich da 100% im Home Office gearbeitet habe und mein Tagesablauf ein ganz anderer war als heute.