Bei Kindern sehe ich zumindest irgendeinen Sinn hinter diesen Vorteilen.
Und bekommt noch ein bisschen Geld geschenkt (Minuszinsen)
Zudem wird das undichte Dach auf Dauer immer kaputter und benötigt teurere Reparaturen.
Was ich sagen wollte war lediglich, dass es sich einfach sagen lässt "schaff ein „E’-auto“ anstelle eines Verbrenners an wenn es nicht den eigenen Geldbeutel betrifft und man nicht die Partei ist, die das Geld mehrmals drehen und wenden muss.
Entsprechende Perdonengruppem sind nicht in der Möglichkeit einen Firmenwagen zu beziehen, mir wäre niemand mit niedrigem Einkommen bekannt dem das möglich ist. Mieten ist auf Dauer immer noch sehr teuer und Carsharing ist gut, aber nicht dafür gedacht dass du das Auto Montag bis Freitag benutzt und auch die Rate deines Kredits musst du am Ende bezahlen können und es ist nun mal nichts, was man in einem Jahr abbezahlt.
An sich wollte ich hier nur sagen, dass das halt auch ein Thema ist was nicht so einfach ist wie es einem verkauft werden soll. Dass das bei anderen Themen ebenfalls so ist bzw in der Vergangenheit so war ist jedem bekannt der sich damit selbst nur oberflächlich beschäftigt hat.
Wieso du da nun unterstellst, dass man das gleiche oder ähnliche Verhalten bei anderen Themen akzeptabel fand oder deiner Einschätzung nach findet erschließt sich mir hier nicht.
Wenigstens mache ich eine Quellenangabe.
Muss doch Tesla oder andere Autos geben die schon 300.000km gefahren sind und 5-6 Jahre mit dem ersten Akku auf dem Buckel haben. Würde mich wirklich interessieren. Ich kenne das nur von diversen anderen Akku betriebenen Geräten oder unseren E-Rollern und da sind 1500 Ladezyklen mit annähernd gleichbleibender Kapazität nicht möglich.
Noch mal, ich bin für E-Mobilität.
Das muss voran gebracht werden und das muss sicherlich auch zum Teil politisch erzwungen werden. Es ist aber in der Politik leider so das Probleme oft einfach ignoriert werden. Das war bei der Atomkraft so die uns als sauber verkauft wurde, das ist bei der Wasserkraft so, das war auch beim Diesel so und das sehe ich jetzt auch bei der Akkutechnologie.
Selten so gelacht.
Wir sind in Deutschland, die Automobilindustrie sitz bei solchen Entscheidungen immer mit am Tisch. Lässt sich die Entwicklung bezahlen und erhält in Form von Kaufprämien Subventionen. Und das E-Autos später in der Regel auch nicht 20 Jahre halten da werden sie schon für aufpassen.
Weil eine Mehrheit der Wahlberechtigten, mit dem Wählen von CDU und SPD so eine Politik unterstützt hat.
Meinte Carsharing auch im Sinne von und in Kombination mit Mitfahrgelegenheiten. Ich komme von einer Halbinsel und da wäre es zum Beispiel denkbar, dass sich 2-3 Leute ein Auto teilen und damit zur Arbeit fahren. Das war in meiner Jugend noch sehr weit verbreitet, wurde dann aber irgendwann von „man ist ohne Fahrgemeinschaft einfach flexibler“ abgelöst.
Auch das ist natürlich richtig, aber wenn ich die Wahl zwischen einem Kredit und höheren Sprit- und Versicherungskosten, würde ich mich eher für die höhere Rate entscheiden.
Nichts ist so leicht getan, wie es gesagt ist. Nur regen mich Menschen wie mein Nachbar halt etwas auf, die sich einen neuen (relativ großmotorigen) Verbrenner ins Haus holen - nicht, weil das alte Auto defekt war, sondern um dem Neuzulassungsstop zu entgehen - und er ist dann genau einer von der Sorte, die sich regelmäßig über die Spritpreise und Versicherungskosten beschwert und auch davor schon immer damit argumentiert hat, ein 10, 20 Jahre alter Diesel ist doch viel umweltfreundlicher als ein neues E-Auto - und da ist die einzig ehrliche Antwort halt - ja, dein altes Auto bis zum Exitus weiterzufahren, wäre umweltfreundlicher gewesen - sich aber einen spritschluckenden Neuwagen zu holen (der natürlich jetzt in der Anschaffung billiger ist, weil die Händler ihn anderswo nicht loswerden) und den anderen vor seinem eigentlichen Ende abzustoßen, ist halt, wie immer man es dreht und wendet, bestimmt nicht umwelt- oder klimafreundlicher.
Überwiegend „die Linke“. Verwundert mich tatsächlich, da die Ergebnisse der Fragen dazu dann doch nicht so extrem ausfallen.
https://www.mobilityhouse.com/de_de/magazin/e-mobility/kurze-lebensdauer-von-elektroauto-batterien.html ← die gewünschte Quellenangabe.
Es einfach bei Google zu suchen, hätte auch funktioniert.
Was meinst du, warum der noch vor dem Otto-Motor erfundene Elektroantrieb für Fahrzeuge, es in 100 Jahren nie aus den Schreibtischen der Ingenieure herausgeschafft hat? Die Konzepte sind seit jeher annähernd die Gleichen, wie sie asiatische Autobauer dann in den 90gern irgendwann rausgeholt und auch VW und Co, dann irgendwann widerwillig hervorgeholt haben.
Mit was würdest du es denn erklären, wenn nicht mit medialer Manipulation und dem Ablenken vom eigenen Parteiprorgamm, indem völlig triviale Nebenschauplätze über das Gendern und Co. aufgetan werden, dass die Partei, die den höchsten Mindestlohn fordert, ausgerechnet im Land mit dem größten Niedriglohnsektor Europas, als einzige droht an der 5% Hürde zu scheitern?
Schweren Herzens die Grünen. Die Top 3 der Parteienlandschaft bestehen aus unterschiedlich angemalten CDUs und ich wähle üblicherweise Die PARTEi, aber dieses Jahr besteht eine Chance die CDU abzuwählen.
Mein Punkt ist hier nur, dass es fürs Kinder haben ja schon steuerliche Erleichterungen und Zuschüsse gibt. Wieso will man jetzt das Ehegattensplitting also auch nochmals auf das Kinderhaben reduzieren? Das macht für mich keinen Sinn.
Ja gut, wir können auch darüber diskutieren, ob man das Ehegattensplitting einfach ganz abschafft. Also auch für Ehen mit Kindern. Wäre das eher dein Ansatz? Weil die ja schon Kindergeld bzw. den Kinderfreibetrag haben?
Ich denke aber halt durchaus, dass Familien mit Kindern gefördert werden sollen. Daher die Einschränkung: Ehegattensplitting nur für Ehen mit Kindern. Ich habe kein Problem damit, wenn die doppelt gefördert sind, da Kinder eben auch eine starke finanzielle Belastung darstellen und gleichzeitig wichtig für die Zukunft sind.
Dass Ehepaar X ohne Kinder mit zwei Full Time Jobs aber besser gestellt sind als „einfach nur Paar“ Y ohne Kinder - das ist doch schon etwas seltsam, oder nicht? Welchen Grund gibt es denn das Ehepaar besser zu stellen als das nicht verheiratete Paar?
Und ja, da gibt es durchaus welche. z.B., dass ein Ehepartner auch für die Versorgung des anderen Partners aufkommen muss, die beiden Unverheirateten hingegen nicht. Gewichte ich persönlich aber nicht so stark.
Die Frage ist doch eine Frage der Gleichstellung und Gleichberechtigung von unterschiedlichen Familienvarianten.
Den Verbrennungsmotor als Verschwörung zu sehen ist neu.
Aber jeder wie er will. =/
//Ja, ich habe nicht die ganze Diskussion gelesen, weil ich den Thread angeguckt habe und am hochscrollen war und mir halt nur WTF dachte.
Dann würde ich dir vorschlagen, die Texte erstmal zu lesen, bevor du mich als Verschwörungsmythiker oder was auch immer darstellst.
Hier eine Aussage zur Industrie:
Wie lange VW und Co schon Konzepte für E-Autos haben und dass man sich damit nicht die eigenen Verbrennerabsätze kaputtmachen wollte, finde ich bestimmt auch noch irgendwo.
Ist aus einer Dokumentation über die fossile Energiewirtschaft - und denen muss ich keine, die Welt aus dem Hintergrund lenkende Verschwörung andichten, dass die Milliarden zur Verfügung haben und das Geld auch ungeniert einsetzen, um ihre Lobby-Interessen durchzusetzen und Politiker zu kaufen, ist nämlich keine Verschwörung, sondern traurige Realität.
Mag ja sein, dass sie Konzepte haben, ein Elektromotor ist ja auch kein Hexenwerk, allerdings haben bisher die Akkus gefehlt. Gut, da hätten die Autobauer selbst forschen können, das ist aber auch mit Risiko behaftet. Ausreden gibt es genug andere Technologiezweige, die Interesse an guten Akkus haben.
Tatsächlich bin ich überrascht, wie schnell die deutsche Autoindustrie auf E-Mobilität umstellen konnte. Es sah ja lang so aus, als ob sie in dem Gebiet komplett abgehängt werden.
Hier der Grund warum die Händler sich dem verweigert haben.
Und hier die Entwicklungsgeschichte des E-Autos letztlich lag es nur am Preis und daran, dass dadurch überall Tankstellen statt Ladestationen entstanden.
https://incharge.vattenfall.de/wissens-hub/articles/die-geschichte-des-elektroautos-1832-ging-es-los
Das ist 2x der gleiche Link, vielleicht beim zweiten nicht richtig kopiert?
Dein Satz dazu widerspricht ja auch meiner Aussage nicht. Man hatte den etablierten Verbrenner, weil es eben keine gute Akkutechnologie gab und dann hätte ein Umstellen ein riesiges Risiko bedeutet, weil die Entwicklung besserer Akkus und der Ausbau einer Ladenetzinfrastruktur sehr teuer geworden wäre. Dazu kommt noch die Bedenken der Kunden, weil man mit einem Elektroauto, gerade im Anfangsstadium der Entwicklung, nicht die Urlaubsfahrt über große Entfernung 1x im Jahr absolvieren kann.
Deshalb sehe ich da keine Verschwörung, nur marktwirtschaftliche Risikoabwägung wie gewünscht vom Kapitalismus.
Nur noch zwei Tage bis zum Tag der Wahrheit Bisher über 170 Teilnehmer Ich wusste gar nicht, dass es so viele User hier gibt
Oh so viel los hier, aber war klar die wirklich echten User sind etwa hier in den Politik Threads oder im Real Life Pic Thread die anderen sind leider nur Bots
Nochmal einen herzlichen Danke für eure Teilnahme! Das Ergebnis steht fest, ihr findet es im ersten Beitrag.
Und Ja, wir sind ein Linksgrünversiftes Forum
Edit: Okay mir ist ein Fehler unterlaufen, beim ersten Bild fehlen die Linken Wird umgehend bearbeitet ^^
Edit: Edit: Jetzt sollte alles soweit stimmen. Alle angaben ohne gewähr
Fast ein Volltreffer mit der V-Partei
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