Habe mir damals so gewünscht, dass es (TLoU) auf mich vergleichbar wirkt, nachdem mir Freunde von ihren Emotionen erzählt hatten.
Und dann stellt sich heraus, dass ich ein herzloser Stein bin. Bei mir hat die ganze Story keine emotionale Wirkung gezeigt und am Ende war ich nur am kritisieren, wie repetitiv und schlecht das Gameplay (für mich) ist.
Jetzt bin ich natürlich trotzdem gespannt, wie es weitergeht, denn die Geschichte fand ich grundsätzlich interessant. Vielleicht stimmt dann diesmal auch das Gameplay.
Ich kann die Kritik schon auch verstehen. Ich empfand es auch damals schon spielerisch nicht als so super wie es gemacht wurde. Das wird aus heutiger Sicht dann wohl nicht besser werden. Aber die Geschichte und Atmosphäre wiegen das mMn dann doch auf.
Und das mit den Emotionen ist so eine Sache…Ich finde es schade, dass du nicht das bekommen hast, was du dir wünschst. Vllt war dadurch die Erwartung auch einfach nicht zu erfüllen. Oder aber, es ist einfach so. Manchmal kann man so etwas nicht rational erklären. Ich persönlich bin bei sowas recht nah am Wasser gebaut. Aber bei dem Tod meiner Oma - die ich über alles geliebt habe - stand ich nur am Grab und habe nichts gefühlt…keine Träne, nichts. Verstehe ich bis heute nicht.
Ich habe wieder mit Hearthstone angefangen. Gibts diese krassen Snowballdecks nicht mehr oder bin ich noch zu niedrig in der Ladder?^^
Ich gewinne aktuell noch fast jedes Spiel und bin jetzt in Platin10.
Weiterhin Trials Of Mana (Switch) und seit heute Xenoblade Chronicles Definitive Edition. Wenn ich die beiden Spiele irgendwann abgeschlossen habe, werde ich wohl mal Xenoblade Chronicles 2 weiter spielen. Aber das kann ja lange dauern.^^
Ich hatte nie eine PS3 und habe mir zum Kauf meiner PS4 direkt TLoU Remastered gekauft, allein schon weil es mir von so vielen Leuten empfohlen wurde und ich Spiele mit einer emotionalen Story sehr gern spiele.
Aber auch mich hat die Story kaltgelassen und das Stealth Gameplay hat mir dann den Rest gegeben, war gar nicht mein Fall. Habe das Spiel bis heute nicht durchgespielt, bislang hab ich es dreimal probiert. Mit TLoU 2 vor der Tür, was mich optisch wieder sehr anspricht, will ich es noch ein letztes Mal probieren.
Spiele gerade auch nochmal tlou, um mich stimmungstechnisch auf tlou2 vorzubereiten. Finde den hype zur emotionalen story immer noch nachvollziehbar, aber wenn man so gar nicht auf stealth steht, ist das game wirklich nichts für einen. Also kann die Kritik am repetitiven game play völlig verstehen. Ich steh glücklicherweise auf stealth games und kann da nicht genug von kriegen und die Story packt mich heute noch. Auch mal schön was altes rauszukramen und festzustellen, dass es einen immer noch berührt und man sich nicht im Nachhinein fragen muss, was mit einem damals eig los war.
Spiele gerade einiges was ich so auf dem Rechner habe bzw. PS4 habe und noch nicht angespielt oder durchgespielt habe.
Darksiders 2
Salt and Sanctuary
Overwatch
Far Cry New Dawn
Unravel 2
Ori 2
Richtig fesseln tut keines der Spiele.
Die Vorfreude auf TLoU2 und Ghost of Tshushima ist aber riesig.
Geht so. Es ist schon lustig sich das im Nachhinein nochmal zu geben, allein für die Würdigung der daraus entstandenen memes ich hab es als damals rauskam heulend und mitfiebernd gerne gezockt, aber alles was in den jahren darauf an Kritik und Spott traf, hat mich schon in meinem heutigen empfinden des Spiels beeinflusst. Da hat mir Detroit become human deutlich mehr gegeben Stichwort :Zähne putzen bei heavy rain.
Meine Kritik liegt nicht am Stealth-Gameplay (ich vergöttere Stealth quasi und mochte diesen Aspekt bei TLoU auch).
Die Mischung war einfach ziemlich schnell langweilig, das Spiel keine Herausforderung (auf dem höchsten Grad) und ich bin quasi überall so durchgehuscht. Vielleicht ist das Spiel einfach zu leicht und wirkte deshalb so repetitiv auf mich.
Als ich das gespielt habe, war ich noch in der Phase, wo ich mich um diesen Trophäen-Quatsch gekümmert habe. Habe dafür nen Glitch genutzt. Dazu spielt man das Spiel einmal durch, wechselt ins NG+, spielt Kapitel 1 und beendet nach diesem, um dann per Kapitelauswahl nochmal beim Prolog zu beginnen, dort stellt man die Schwierigkeit auf Grounded und spielt das Spiel dann erneut durch. So umgeht man einen weiteren Durchgang. Es gibt kaum eine dümmere Entscheidung der Entwickler, als den schwierigsten Grad freischaltbar zu machen.
Ich hasse sowas und will immer direkt den härtesten Grad wählen können.
Und ich hab es irgendwann aufgeben den höchsten Schwierigkeitsgrad auszuwählen. Sinnloser HP , damage boost oder mehr Gegner sind fuermich keine gradmesser mehr.
Wenn es zu umständlich ist die k. I anzupassen sollte man nur einen Schwierigkeitsgrad entwickeln. M.M.n