Nie gezockt. Nur zugesehen. Aber diese eine Szene… 
Den Song höre ich immer wieder gerne
Wie sie auch beim Singen irgendwann „einbricht“…
Ja isn guter Soundtrack. Man muss sich auch mal die Zeit nehmen und sich alles anzuhören und anzusehn.
1 „Gefällt mir“
Stardew Valley 
Du mieses Schwein! Ich liebe dich.
3 „Gefällt mir“
Habs zwar das letzte Mal zur PS3 Zeit gezockt aber die Fähigkeit Leben zu regenerieren wenn an den Schienen? hängst hat mir besonders auf der höchsten Stufe den Arsch gerettet, ruhig mitnehmen wenn nicht unbedingt der Shooterfreund bist
Ach regeneriert man Leben an den SChienen? Wusst ich garnicht.
Habs ja schon gespielt. Damals direkt zu Release für die 360 gekauft.
Muss sagen das es mit Maus und Tastatur deutlich einfacher ist als mit Pad.
Interessant ist aber das ich Bio Infinit genia fand aber Bioshock 1 wegen dem Gaameplay total zum kotzen. Eines meiner Hass Games.
Wegen dem Gameplay? 
Das Gameplay vom ersten Teil unterscheidet sich doch kaum von Infinite.
Naja, nich das Gameplay direkt sondern wie einiges gelöst wurde. Ich hab da ein Erlebnis gehabt. Ich war mit ALLEM voll bis obenhin. Nicht eine Patrone hat gefehlt, genug Geld und komplett ausgerüstet und dann komm ich in einen Bereich in dem ich alles verballert habe und die Wiederbelebungszelle so blöd stand das ich mit 0 Munition da stand. Spiel nach 15 Std gelaufen. Ende. Keine Chance mehr weiter zu spielen. Das hats mir so verhagelt das ich nen Hass auf das Spiel entwickelt hab.
Ich finde Infinite auch großartig aber hab 1 und 2 immer nach einiger Zeit abgebrochen.
Und was war bei dir der Grund?
Also solche Probleme hat ich bei meinen Durchläufen nicht. Storymäßig empfand ich 1 und 3 auf einem Niveau bzw. 3 noch ne Spur besser, 2 hinkt da eher hinterher. Im Bezug aufs Gameplay gab es aber null Entwicklung und das war auch mein größter Kritikpunkt damals in Infinite.
story mäßig fand ich bioshok 3 einfach super,athmosphäre fand ich aber 1&2 besser.
gameplay waren alle nur ok.
An nem Shooter isses auch normal das sich nich viel im Gameplay tut. Ich hatte einfach saumässig Pech und das hat mich geprägt.
Weil es in FPS Games keine Enwicklung gab? Sehe ich ein wenig anders aber gut.
War bei mir ähnlich.
Fand Bioshock 1 bis kurz vorm Schluss doch recht einfach.Aber dann hat der Schwierigkeitsgrad ziemlich schnell zugenommen.Kann mich da an die Stelle erinnern,wo man die Teile für den Big Daddy suchen sollte.Hatte dann auch keine Munition mehr und hab mich ab da nur noch durch das Spiel gequält.Hab dann teilweise die Gegner einzelnd angelockt und dann mit Nahkampf umgehauen.
So toll ick das Setting und auch die Story fand,ab da hat mich das Spiel nur noch genervt.
Bioshock Infinite ist auch für mich,der beste Teil!
Gameplay mäßig erfindet Infinite das Rad nicht neu.Aber das Setting,die Figuren und Charaktere und auch die Story sind einfach nur großartig.Und dann natürlich noch die tollen Story DLC’s.
Mich hat selten ein Spiel so sprachlos zurück gelassen,wie Bioshock Infinite.Und darum ist es für mich auch mit einer meiner Lieblings-Ego-Shooter!
1 „Gefällt mir“
Was hättest dir denn gewünscht das sich ändert?
@MrBigglesworth
Ah, dann hattest du das gleiche wie ich mit Teil 1. Ich denke ich war auch nich mehr weit vom Schluss entfernt.
Bei Infinite passt irgendwie einfach alles so gut zusammen. Nur der Schlusskampf war übel. Den hab ich bestimmt 8x machen müssen. Auf dem Luftschiff war das glaub ich. Da hab ich mir auch ziemlich schwer getan. Die DLC hab ich noch nicht gespielt. Vielleicht mach ich das noch.
Das kenn ich eher so aus Infinite.
Im ersten Bioshock hatte ich alles so dermaßen im Überfluss, dass ich zum Ende extrem viel liegen lassen musste, weil ich es einfach nicht aufsammeln konnte. Ich persönlich fand Bioshock 1 auch besser als Infinite, hauptsächlich weil mir Story und Atmosphäre besser gefallen haben. Davon abgesehen war Columbia nicht so wirklich mein Fall. Im Vergleich zu Rapture hat die Stadt meiner Meinung nach richtig abgestunken.
Besseres Gunplay wäre mal die Priorität Nr. 1 gewesen. Irgendwie hat sich da zwischen 1 und 3 nicht viel getan. Außerdem empfand ich die Kämpfe noch repetitiver als in den vorherigen Teilen so dass in gewissen Bereichen auch gerne mal etwas Langweile damals bei mir aufkam. Noch dazu kam, dass ich die Plasmide besser empfand als Vigor und letztere bei weitem nicht so exzessive benutzt habe wodurch in meinen Durchläufen das Gunplay, welches mir nicht so gefallen hat wiederum mehr Gewicht bekam.
Möchte gar nicht sagen, dass 1 und 2 besser sind im Gameplay, jedoch hat es in 3 halt keine wirklichen Verbesserungen gegeben.
An Columbia fand ick so schön,dass es auf dem ersten Blick wie ein Paradies wirkt.
Alles ist hell und freundlich,die Leute sind zufrieden und scheinen ein tolles Leben zu haben.Es wirkt alles so lebendig.Und dann nach und nach taucht man mehr in diese Stadt ein und merkt,wie abgefuckt alles ist und wie verrückt und krank die Leute doch sind.Und obwohl die Stadt zum Teil immer noch so freundlich wirkt und alles hell ist,hat man dieses ungute Gefühl.
In Rapture kommst du an und weißt sofort,da ist alles im Arsch.Alles ist düster und kaputt.Und die Leute sind schon vom Anfang an nur durch.
Ick liebe das Setting von beiden Spielen.Aber Infinite hat für mich mit Columbia die schönere,aber dennoch gestörtere Welt geschaffen.
2 „Gefällt mir“
Gut die Waffen könnten ein wenig mehr Impact vermitteln und sich wuchtiger anfühlen. Darüber kann ich aber wegsehn. Is halt kein Battlefield 
Aber zwischen den Plasmiden und Vigor kann ich keinen grossen Unterschid feststellen. Is halt ne Kraft die mit der rechten Maustaste benuttz wird. Auswirkung hats praktisch dieselbe. Dafür waren die Welten Bioshock typisch extrem gut und intensiv.
Kann ich nicht genau sagen, ich hatte mir irgendwie mehr erwartet.