Wer Kino+ verfolgt wird öfters mal von Daniel hören das er bei einem Film geweint hat. Nicht falsch verstehen, daran ist nichts schlechtes oder so, jedoch führte es mich zu der Frage, ob ich selbst häufig bei Filmen weinen würde? Und die Antwort ist nein. Klar es bleibt mal ein Klos im Hals stecken und bei einer besonders emotionalen Szene gibt es vielleicht sogar Augenflackern, aber so richtig weinen mit Tränen kommt eher selten vor.
Dieses Jahr hat das nur 7 Minuten nach Mitternacht geschafft.
Wie ist das bei euch eigentlich, würde mich echt interessieren.
so richtig weinen nicht. Aber Tränen in den Augen hab ich öfters mal.
Bin aber auch nicht sonderlich nah am Wasser gebaut. Wenn Verwandte oder so sterben, weine ich z.B irgendwie auch nie,
Bin dann zwar traurig aber Tränen kommen mir da nie.
Ist mit den Jahren irgendwie immer schlimmer geworden. Früher habe ich nie bei Filmen geweint, jetzt schon ab und an mal. Im Kino aber bisher zum Glück noch nie.
Was mich selbst angeht: Beim Film Liebe von Hanneke musste ich mir im Kino das Weinen ganz schön verkneifen. Alleine daheim hätte ich sicher losgeheult.
Tränen in den Augen hab ich relativ oft, bei Filmen, vor allem aber bei Musik. Dafür muss es nicht mal traurig sein, manchmal reicht auch schon eine besonders glückliche Szene. Ein Beispiel für eine traurige Szene wäre „Million Dollar Baby“.
Als echter Mann weine ich natürlich nie… Sand bekomme ich trotzdem häufiger mal in’s Auge, überraschenderweise heute deutlich häufiger als früher, z.B. wenn Tiere sterben, emotionalen Reden oder besonders schönen Happy Ends… ja nu, man wird halt alt. ^^
Komischweise weine ich grad bei vielen Filmen aus der Kindheit im steigenden Alter immer mehr. E.T und Co. machen mich heute teilweise psychisch fertig.
ja doch bei mir laufen schon mal gern die tränen bei filmen/serien aber auch bei games.
the last of us zum beispiel war eine reine achterbahnfahrt,tränen wegen reiner trauer bis hin zu freudentränen
Wer bei „The Green Mile“, „König der Löwen“,
„Hachiko - eine wunderbare Freundschaft“, „Schindlers Liste“ etc. nicht weint, oder zumindest eine Träne fallen lässt, ist ein emotionsloses Arschloch!
So im Alltag bin ick meistens ein recht emotionsloser Mensch.
Aber bei Serien oder Filmen könnte es schon mal vorkommen,dass meine Augen feucht werden.
Ein aktuelles Beispiel wäre da „13 Reasons Why“.
Und jedes mal bei „Die Rache der Sith“,wenn Obi-Wan gegen Anakin kämpft.
So richtig weinen tu ich bei Filmen eigentlich nie.
Feuchte Augen kriegen, das gibt es öfters, meistens in Verbindung mit einer ordentlichen Gänsehaut.
Ist noch ein spezielles Gefühl, jetzt wo ich darüber nachdenke. Wenn ich bei einem Film so emotional dabei bin, dass die traurigen oder zu-Tränen-rührend schönen Momente voll ins Schwarze treffen, dann kriege ich wie schon gesagt eine richtige Gänsehaut und etwas feuchte Augen und bin irgendwie völlig im Moment drin.
Die besten Beispiele der letzten Jahre sind hierfür klar das Ende von “Arrival” und etwa ein halbes Duzend Szenen aus “Room”.
Ganz eindeutig ja. Heute mehr als früher, man wollte ja immer das coole, taffe Mädel spielen. Mittlerweile ist mir das wurscht und ich lass meinen Tränen freien Lauf, wenn’s emotional (traurig wie auch glücklich) wird.
Bisher nur ein einziges Mal Pipi in den Augen gehabt und das war beim Epilog zu Band of Brothers, als Sie die Interviews mit den echten Soldaten gezeigt haben.
Direkt weinen nun nicht, aber es gab schon Momente, wo die Augen feucht geworden sind:
Ich habe damals im Flugzeug Inside Out zum ersten Mal gesehen und bei der Szene mit Bing Bong war ich doch ein wenig ergriffen.
Dieses Jahr im Kino war es bei Manchester By The Sea. Keinen Tränenfluss, aber als Lee die Geschichte erzählt, danach den Raum verlässt und zur Waffe des Polizisten greift… oha, mit der Musik dazu und dem Bruder und dem Vater. Ein anderer Film ist Short Term 12: Wenn Jayden die Octupus-Shark-Story vorliest, macht mich das immer wieder traurig.
Bei einer Serie fällt mir diese Schlussszene und das eigentlich perfekte Finale von Scrubs ein. Das war so eine Traurigkeit, die einen ein wenig zu Tränen rührte, weil man nun wusste es ist vorbei und es war so wunderschön inszeniert mit den Bildern. Tja, nur dann kam die Med School…
Tränen in den Augen hab ich schon öfters. Meistens aber eher weil etwas sehr schön ist und seltener, weil etwas traurig ist. Tode z.B. bewegen mich eher in der Richtung “Cool, das hab ich überhaupt nicht erwartet”.