Welche Geschichten aus Büchern und Mangas haben euch irgendwann nur Enttäuscht?

Genau das Problem hat such jetzt noch vergrößert, da alle “Adult Fantasy” Bücher (Werwölfe, Vampire, Etc.) nun im selben Universum spielen. Macht für mich vieles zu kompliziert… (wieso haben sich zB die Werwölfe und Vampire in all der Zeit nie in die Haare gekriegt?)

Edit: ups, sollte an @Herzer gehen ^^

Hmm ich hab nach dem 4. oder 5. Zwergebuch und dem 2. Albaebuch aufgehört, da waren die anderen Rassen zum Glück noch nicht da :smiley:
Schau dir mal seine Shadowrun-Bücher an. Das sind 6 Bücher, wobei mittlerweile je 3 Bücher zu einem zusammengefasst sind. Da ist alles überschaubar und man hat Spaß :slight_smile:

:wink:

Hab trotz allem alle Bücher vom Herrn Heitz ^^

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Die “Rad der Zeit” Bücher. Die deutsche Version ist echt nicht gut geschrieben, zum Teil wirklich schon ein Grund aufzuhören. Wenn man sich weiter durchkämpft sind es laut Wikipedia aktuell 37 Bücher. Ich habe irgendwo bei 26 aufgehört, weil die geschichte einfach mehrfach!! fertig war und plötzlich irgendein Blödsinn dazukam der Geschichte verlängern sollte.

Bei mir die Klassiker, Bleach, Gantz und Air Gear.
Bleach mit seinem “Du bist ein Shinigami/Hollow/Arracaner/Vizard/Fullbringer/Quincy” und dann das Ende schnell fertig.

Gantz Ede war so fürn Arsch, das ging am Ende bzw. nach dem Osaka Chapter so berg ab.

Air Gear wurde mir immer mehr zu drüber.
Fand es geil mit den Regalia, mit den kämpfen auch aber als dann die Cyborg, Obama Körper Tausch und die Welt geht unter durch den Mega Turm, war mir echt zuviel.

Mir fällt da noch Tengen Toppa Gurren Lagann ein.
Erste Staffel hamma gut. Story Top und Kämpfe waren klasse.
Die zweite Staffel war ganz OK nur der Schluss war Chaos und viel zu übertrieben.

Ah jo, das wurde mit dem Weltraum auch auf einmal so krass drüber. Komm wir schlagen uns mit Galaxien :facepalm:

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Eindeutig Naruto, schon nach der Chu-Nin Auswahlprüfung, also dem Kampf gegen Gaara, fing es an.

Auf einmal schießen zig Ninjas auf Kage Niveau aus dem Boden, der krasse Kakashi kann keinen Kampf mehr führen ohne nach 2min kein Chakra mehr zu haben, Naruto nervig mit Rasengan Spam und Talk no Jutsu, Sasuke nervig mit Susanoo und Amaterasu Gespame und irrationalen Schuldzuweisungen, keine Clans mehr relevant außer Uchiha, Uzumaki und dem Clan dem der 1. Hokage zugehörig war, der Krieg war lächerlich (danke Naruto), viele Kämpfe nur noch stumpf und nicht mehr so clever und wendungsreich wie am Anfang der Serie (außer Sasuke vs Deidara, vs. Danzo und vllt. noch vs. Itachi).
Nagelt mich nicht auf einzelne Punkte fest, vieles muss nicht unbedingt so schlimm sein, wie ich es Erinnerung habe und manche Sachen haben mir auch gefallen, aber meistens habe ich mich nur noch aufgeregt. Zu vieles wirkte nur noch aufgeplustert, überholt und wirr, Darstellung der Stärke mancher Ninjas einfach nur eine Achterbahnfahrt…

Ich lass es jetzt, steigere mich nur wieder rein und habe auch keine Lust die 100. Diskussion mit Fans zu führen, die das alles anders sehen (was auch ok ist, wird aber nichts an meiner Meinung ändern) :sweat_smile:

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Ist zwar kein Buch oder Serie mich hat aber die Geschichte aus Dragon Age Inquisition stark enttäuscht, nach dem hervorragenden Dragon Age Origins und dem guten Dragon age 2.

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Doch, genau so schlimm ist es.

Manche Sachen waren einfach weniger scheiße als andere.

Permanent.

Ehrlich, Naruto ist einfach so derartig degeneriert ab Shippuden. Könnte mich so viel darüber aufregen. :eddy:

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Für mich hat Attack on Titan sehr stark inhaltlich abgebaut. Die aktuellen Kapitel gefallen mir inhaltlich überhaupt nicht und zerstören für mich viel Atmosphäre, welche das Szenario anfangs aufgebaut hat.

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Das Ende der Tribute von Panem Reihe. Es ist sowas von dämlich. Ich war fast wütend. Die Filme habe ich dann nur bis zum zweiten Teil verfolgt.

Beziehst du dich da auf die Liebesgeschichte oder die Hinrichtung?

Eher auf das Verhalten nach dem Sieg. “Ok, entweder wir bringen hier alle um oder wir machen auch Hunger Games, und schicken ein Kind rein, das dafür mal garnichts kann.”
Der “verirrte Pfeil” bei der Hinrichtung hat mir sogar gefallen, weil die kein bisschen besser als Snow war.

Habe mir die letzten Teile erst vor kurzem anguguckt. Am meisten hat mich an den Filmen gestört das sie KOMPLETT vorhersehbar waren. Es wurden einfach alle cineastischen Klischees erfüllt. Man konnte schon an der Kameraeinstellung ablesen was gleich passiert.

Fuuka.

Ich hab den Manga nicht gelesen, aber da gab es auch schon einiges an Drama. Der Mangaka meinte z.B. mal dass er unzufrieden mit seinem Manga ist, weil er durch den Erfolg von Anime vom Publisher gezwungen wird, die Story anzupassen, was seine ursprünglichen Pläne zur Story wohl komplett über den Haufen geworfen hat. Vor kurzem wurde dann der Chief Editor des Mangas wegen Mordes an seiner Frau verhaftet.

Würde mich also definitiv nicht wundern, wenn man im Manga die Veränderungen merkt.

Stimme auch zu, dass Naruto zum Ende hin irgendwie langweiliger wurde, aber das ging noch. Bei Bleach war das viel schlimmer, weil man echt deutlich gemerkt hat, dass der Mangaka nie geplant hatte, die Story so lange zu ziehen. Plötzlich haben die Kräfteverhältnisse einfach überhaupt keinen Sinn mehr gemacht.

Ich fand die Auflösung, was hinter den Titans steckt gut. Habe schlimmeres erwartet und wurde postiv überrascht. Zwischendurch gab es nur lange Strecken, die sehr dialoglastig waren. Ich weiß nicht, ob das den Anime-Fans gefallen wird, die AoT nur wegen der guten Kampfszenen gucken.

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Shardik von Richard Adams

Hab Shardik auf deutsch angefangen, konnte’s nicht ausstehen. Habs mir dann gebraucht auf englisch gesnackt. War auch schlimm. Hab davor (und jetzt auch) zum Großteil Stephen King gelesen, und King’s Schreibstil ist einfach toll. Wie detailliert er sein kann, wie genau manche Dinge beschrieben werden.

Und andererseits kann er auch Situationen, Handlungsstränge und längere Dauer der Zeit gut abkürzen, ohne, dass etwas verloren geht oder übergangen wird.

Und dann Richard Adams mit Shardik dagegen… Da sieht die Hauptfigur etwas, aber es wird nicht erklärt, was. Aber es wird nicht erklärt, um Spannung aufzubauen, sondern es wird einfach weggelassen. Dann werden Handlungsstränge, Dialoge und Interaktionen einfach abgekürzt, obwohl sie interessant gewesen wären. Das genaue Gegenteil von King. Es passiert viel zu viel einfach viel zu schnell, obwohl es nicht wichtig ist. Und dann hingegen werden unnütze Szenen einfach rausgezögert.

Aber da hat mich die Story/Geschichte an sich schon interessiert, aber wie es einfach dargeboten und erklärt wird, junge junge :laughing: Aber viele andere mögen das Buch, das kann ich respektieren :wink:

War wirklich befreiend, wie ich das Buch einfach weggepfeffert hab, ey.

Bei mir wars die Dunkle Turm Reihe von King. Hat toll und interessant angefangen, aber als sie beim letzten oder (vorletzten?) Buch für hunderte Seiten bei diesem Gefängnis in der verdammten Höhle waren und einfach NICHTS! passiert ist hab ich aufgegeben, das Ende auf Wikipedia nachgelesen und gemerkt, dass ich eh enttäuscht davon gewesen wäre.

Höhepunkte waren bei mir die Geschichte Rund um den Zug Blain und der Kampf der Wölfe.

Sehr Starker Anfang, mäßige Mitte und enttäuschendes Ende. Warum alle davon schwärmen, ist mit schleierhaft…