Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? II

Dr Seltsam von Stanley Kubrick.

Wolfgang Motherfucking Schmitt hat ein Video über den Film gemacht somit wollte ich den zuerst nachholen, bevor ich Review oder viel mehr Idiologiekritik dazu ansehe.
Seit einigen Jahre will ich nicht mehr zu zügig über Filme urteilen, aus diversen Gründen. Ich kann hier aber erstmal sagen. das mir der ruhigere Schnitt gut gefallen hat und mir wenig bewusst wurde, was mir nicht gefiel oder was man besser hätte machen können.
Ich vergebe hier mal keine Wertung.

Ocean’s Eight

Joa, läuft halt so durch. Sieht ganz okay aus, Standard-Plot mit Standard-Twist am Ende, keine schwerwiegenden Hürden oder Probleme unterwegs und wenn doch, dann wird eben schnell die Schwester angerufen, die sich zufälligerweise in genau dieser Nische auskennt. Is klar. Ansonsten fehlt der ganzen Sache halt einfach ein spannender Plot und das Timing-Feingefühl eines Soderbergh. Auch wenn Herr Ross redlich bemüht ist dessen Stil zu kopieren, wirkt es doch meistens eher gewollt als gekonnt. Das Ergebnis fühlt sich dementsprechend oftmals unrund und blutleer an. Schade um den tollen Cast, aber immerhin haben mich Helena Bonham Carter und Anne Hathaway vor dem Einschlafen bewahrt.

Da hier und da der alte Ocean’s-Charme verhalten aufblitzt und vor allem Dank des Casts trotzdem eine

6/10

Parasite

Als erstes muss ich sagen, dass der Film optisch schon einiges hermacht, mag sein das dieser Eindruck auch dadurch entstand weil ich relativ nahe vor meinem 27° Bildschirm saß, aber gleichzeitig ist die häusliche Einrichtung schon recht malerisch und hat einen hohen Detailgrad. Die Synchronisation und Musik war auch gut, auch wenn ich glaube, dass die Originalsprache nocheinmal eingies mehr hergibt und der Impact nochmal spürbarer ist, für in Korea lebende Menschen. Ich muss sagen, das ich manche Dinge daran noch nicht verstanden oder anders formuliert, für mich verständlich gedeutet habe. Wie dem auch sei, ich bin sehr geflashed von dem Film, würde den, genau wie Dr Seltsam gestern, am liebsten gleich nochmal gucken. Zu keinem Zeitpunkt langweilig, optisch eine Augenweide und intellektuell anspruchsvoll, ob die Oscor gewinne gerechtfertigt sind, kann ich nicht beurteilen, ich bin kein Juror aber ich fand den schon sehr geil.

The Gentlemen

Hat mich durchaus unterhalten der neue Guy Ritchie. Den Film hab ich dann nur auf Deutsch gesehen, daher werde ich ihn mir wohl nochmal irgendwann in O-Ton ansehen. Allein für McCounaghey, Farrell und besonders auch Hugh Grants Charakter. :smile:

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema veschoben: [ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News…uvm) Aussätzige Kolonie Edition!

Die ausführliche Klassiker / CGI-Diskussion wurde in den [ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition! Thread verschoben :slight_smile:

2 „Gefällt mir“

The Great Silence, zu deutsch Leichen pflastern seinen Weg

Zuerst wollte ich einen der mir verbleibenden Satoshi Kons (Tokyo Godfathers oder Millennium Actress) gucken, habe dann aber spontan doch Sergio Corbuccis Western angeschmissen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ist ein guter Film, hier ein paar Gedanken:

Der Film ist als (Italo-)Western von 1968 gemessen an heutigen Sehgewohnheiten eher langsam und unspektakulär und zieht sich gerade in der ersten halben Stunde ein wenig. Spätestens wenn alle Figuren in Snowy Hill versammelt sind weiß der Film aber durchaus zu fesseln.

Generell ist der Film in seiner eisigen und erbarmungslosen Art überzeugend und zur Freude meinerseits nicht zimperlich (inklusive Unhappy End :raised_hands: ). Auch wenn die Liebelei dann tatsächlich genervt hat :smiley:

Dann noch zwei große Pluspunkte: die tollen Landschaftsaufnahmen und der geniale Score von Ennio Morricone. Letzterer hat und wird mich nie enttäuschen.

Als letztes finde ich den Übersetzungs-Zwirbler noch sehr interessant. Während der Original-Titel The Great Silence bzw. Il grande silenzio sich auf den Helden bezieht, spielt der deutsche Titel - meiner Meinung nach - eindeutig auf den Schurken an. Das mag daran liegen, dass es sich um Klaus Kinski handelt, ist aber wie ich finde gerechtfertigt, da er der interessantere (weil böse :wink: Charakter ist.

3 „Gefällt mir“

Coco

Ist an mir bisher vorbei gegangen.
Aber ich finde gut, dass Disney auch mal auf den Tod eingeht.
Story war dann auf einmal schnell erzählt und zu Ende.
Trotzdem 4 von 5 Punkten

4 „Gefällt mir“

Home Invasion

Jason Patric sagt Natasha Henstridge 90 Minuten lang, was sie zu tun hat. Was nach dieser Beschreibung Ende der 90er ein guter Erotikthriller hätte sein können, ist hier nurmehr ein billiger Abklatsch von Panic Room oder Hostage.

Ins Komplettüberwachte Haus von Henstridge und ihrem Stiefsohn brechen 3 Profieinbrecher ein, die als erstes ihre Freundin töten. Der Chef der Sicherheitsfirma (Patric) erreicht Henstridge per Telefon bzw. online über Headset. Nun kann er über versteckte Kameras das ganze Haus überblicken und sagt Henstridge nun immer was sie zu tun hat - selbstständig denken fällt ihr wohl schwer. Leider passiert zu viel hanebüchenes und die Einbrecher sind nicht wirklich angsteinflößend. Wenn man Scott Adkins als Hauptantagonisten hat und ihm nicht eine Actionszene gönnt, dann kann nur einiges falsch machen.

Naja, konnte man mal machen, aber schon sehr lächerlich stellenweise.

2.5/5

Eliminators

Scott Adkins-Fans werden den Film lieben, geile Choreos, Non-Stop-Action und unzählige geile Moves. Selbst Wade Barrett spielt einen überraschend guten Killer, der ihn jagt. Einer der besseren von der WWE produzierten Filme.

Story hat man schon hundertmal besser gesehen, aber ist hier natürlich auch zweitrangig.

3.5/5

Profis steigen nur in leere Häuser ein :confused:

Das waren Profikiller- Gangster. Von Henstridge und dem Sohn wussten sie ja, sie wollten ja von ihnen wissen, wo der Tresor ist usw.

Amateure :roll_eyes:

The Professor and the Madman (2019)

Ein gutes Drama um die Entstehung des Oxford English Dictionary

Gibt ein paar harte Sachen und auch ein paar Unverständliche für mich die aber wohl zu der Zeit gehören. Wie die Beziehung die zwischen den Verurteilten und der Frau dessen man er getötet hat. Diese Entwicklung fand ich eigenartig.
Die Beziehung zwischen James Murray und William C. Minor.

Puh ist das hart wenn es klar ist das ein Bein amputiert werden muss.

Sich selbst zu verletzt tut mir weh zu sehen wie es Sean Penn in der Rolle macht.

Ich lese jetzt erstmal etwas zu der Geschichte zur Entstehung nach.

1 „Gefällt mir“

James Bond - Casino Royale:
Je mehr ich diesen Film sehe, desto mehr muss ich mir eingestehen, dass es wirklich der beste Filme in der gesamtem James Bond Reihe ist.
Nicht nur, weil er sich mehr Mühe gibt, Bond etwas mehr Substanz zu geben. Es ist auch die Art, wie man das ganze Umgesetzt hat.
Ich könnte hier jetzt auf Details eingehen, beschreiben auf wie viele Arten der Film subtil bestimmte Plotelemente von Anfang an andeutet, wie gut er den klassischen “James Bond” mit der neuen, vielschichtigeren Art des Charakters vermischt, oder wie gelungen die Schauspieler die extrem wichtigen Facetten ihrer Charaktere hervorbringt. Ich könnte beschreiben, wie gelungen das Drehbuch Charaktermomente durch gelungene Dialoge hervorhebt und den Film zu einem der zitierbarsten Bond-Filme der Reihe macht, obwohl er wesentlich weniger der typische Popcorn-Fun-Bond ist den man kennt… aber das würde alles dem Film nicht gerecht werden.
Wer ihn noch nicht gesehen hat und denkt, dass Bond-Filme eh immer das gleiche sind, der sollte ihm eine Chance geben. Wer den Film schon kennt, aber ihn seit Jahren nicht mehr gesehen hat, der sollte ihn sich mal wieder ansehen und die handwerkliche Brillianz geniessen.
Die Bond-Reihe hat viele gute, unterhaltsame Filme, aber dieses Stück ist ziemlich einmalig. Und so sehr man über die Qualität der vorherigen Filme, oder der darauf folgenden Filme diskutieren kann, DIESER Film ist auf jeden Fall etwas spezielles, und ich würde behaupten nicht nur der beste Film der Reihe, sondern ein sagenhaft guter Agenten-Action-Thriller, unabhängig des Franchise-Kontextes.

Fazit: Eine Empfehlung, ohne Wenn und Aber.

10 „Gefällt mir“

Systemsprenger

Neun Jahre jung, ein wenig schüchtern, witzig, manchmal etwas überdreht, goldig, neugierig - und von keinem Menschen und von keiner Institution gewollt. Das liegt daran, dass das blonde Mädchen Benni auch eine andere Seite hat. Sie kann jederzeit austicken, indem sie laut, gewalttätig und selbstverletzend wird. Benni fällt durch jedes Sozialraster und gilt dadurch als Systemsprengerin.

Nora Fingscheidts Film fühlt sich so an, als würde man mit dem Kopf in eiskaltes Wasser getaucht werden, in dem man immer wieder die Luft anhalten muss. Benni (gespielt von Helena Zengel) und wir leben in derselben Welt und dennoch ist ihre Realität stets einsam und rau. Wohin mit sich selbst, wenn bereits die ersten neun Lebensjahre absolut zum Kotzen waren und einen fürs Leben geschädigt haben? Benni hat darauf nur eine Antwort: brüllen und sich den Kopf einschlagen. Ihr Sozialhelfer Micha (gespielt von Albrecht Schuch) hat die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben und nimmt sie an der Hand.

Das wirklich Tolle an “Systemsprenger” ist, dass dieser Film es schafft, eine immense Spannung aufzubauen und dabei vollständig auf Schwarz-Weiß-Malerei verzichtet. Es wird mit der Sympathie des Zuschauers für Benni gespielt, wodurch es zu diversen Szenen kommt, in denen man sich selbst fragt, wie man dem Mädchen helfen könnte. Als sehr angenehm empfand ich, dass “Systemsprenger” als deutscher Film gekonnt alle Klischees eines deutschen Films umschifft und authentisch verläuft. Das hier ist qualitativ meilenweit über einem Elyas-M’Barek-Quark oder einer Til-Schweiger-Fremdscham-Katastrophe. Nora Fingscheidts Drehbuch und Regie sind einnehmend, einfühlsam und kontemplativ.

Das Schauspiel von Helena Zengel ist dabei bis zur letzten Minute grandios. Keine Ahnung, wie man es schafft, in einem so jungen Alter ganz feine Gesichtsregungen und Emotionen mit roher Gewalt zu verbinden. Es gab mehrere Szenen, nach denen ich erstmal tief durchatmen musste und von Helenas Leistung baff war. Doch auch Albrecht Schuch macht einen durch die Bank weg guten Job, indem er stets eine schmale Gratwanderung aus Härte und Emotionalität wider Willen geht.

Es gibt nur wenige Aspekte, die mir an “Systemsprenger” nicht ganz so gut gefallen haben. Eine Kürzung der Laufzeit um gute 20 Minuten hätte dem Film etwas mehr Intensität verliehen. Zudem fand ich es schade, dass viele Konflikte und Ausbrüche daraus entstanden sind, dass viele Beteiligte auf Bennis Verhalten mit entsprechender Gegen-Aggression reagiert haben. Natürlich ist es irgendwo menschlich und nicht jeder ist psychisch und physisch auf solch ein Verhalten gefasst, aber das hatte dann zur Folge, dass das Ausbruchsmuster stets gleich verlief. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass ich die Endszene nicht komplett gelungen fand. Das, was in den letzten Sekunden passiert, hätte ich nicht mehr gebraucht.

Alles in allem ist “Systemsprenger” aber ein Film, den man nicht so schnell vergisst und der in meinen Augen zu den Besten des Jahres 2019 gehört. Spannend, echt und mit einer phänomenalen Helena Zengel. Ein Hardboiled-Drama, das einen durchrüttelt.

5 „Gefällt mir“

Der hat die Tür zu James Bond für mich wieder aufgestoßen. Die Brosnan Bonds und auch seine Vorgänger fand ich nie wirklich gut.
Aber dieses etwas härtere und die Tiefe die er wie du sagtest dem Charakter James Bond gibt, das ist schon sehr geil.
Aber Skyfall ist qualitativ schon nah an Casino Royale dran.

1 „Gefällt mir“

So, hab die letzte Zeit wieder mal ein paar Länder abgearbeitet. Bin jetzt bei 40 Filmen aus 40 Ländern. Dafür das erst der erste März ist ganz in Ordnung. So langsam kommen aber auch die Länder, bei denen man nicht so leicht etwas findet. Muss dann doch bald mal wieder bei Mubi vorbeischauen.

Land: Australien
Film: Adore
gesehen auf: Netflix

Wären Robin Wright oder Naomie Watts die Mütter meines besten Freundes wäre ich auch zum Milfhunter geworden. Sie leben am vielleicht schönsten Strand der Welt in riesigen Traumvillen und machen den ganzen Tag nichts anderes als schwimmen, Wein trinken und in der Sonne liegen.
Da sie die einzigen 4 Personen weit und breit sind, war es ja nur eine Frage der Zeit, bis da zwischen zwei Personen etwas passiert. Dann wird es etwas wirr und verkopft, aber durch die beiden starken Hauptdarstellerinnen, die die beiden mit nicht allzu viel Talent gesegneten Eye-Candys durchziehen wird man schon abgeholt. Aber ein paar fragwürdige Dinge passieren halt doch.

Trotzdem sehenswert, ein bisschen mehr Erotik hätte dem Film gut getan, hier passiert doch zu wenig, wenn man bedenkt wie viele Sexszenen es eigentlich gibt. Da hätte es mehr Knistern können.

3/5

Land: Schweiz
Film: Mario
gesehen auf: Netflix

Ich spiele ja selbst seit 30 Jahren Fußball und kann mir auch nicht vorstellen, wie ich reagieren würde, wenn sich ein Mitspieler plötzlich outen würde. Es würde sicherlich keinen Hass oder Ausgrenzung geben, aber irgendwie würde ich mich irgendwie in der Dusche und Kabine nackt neben ihm wohl unwohl fühlen. Wenn dann irgendwie “Keine Angst, bist nicht mein Typ” oder so wie im Film kommt,dann wäre das Ganze noch weirder.

Inszenatorisch ist der Film leider eher SF-Eigenproduktion als Kinomaterial. Das Thema Homosexualität im Fußball wird aber wirklich glaubwürdig und einfühlsam behandelt. An einigen Stellen vielleicht ein wenig übertrieben, aber dieses Tabu-Thema hat hier tatsächlich eine gute Stimme gefunden.

3/5

Land: Italien
Film: Auf meiner Haut
gesehen auf: Netflix

Erschütternd das es auf wahren Begebenheiten beruht. Stefano Cucci wurde wegen eines kleinen Drogendelikts verhaftet, wird in Untersuchungshaft brutalst von den Polizisten verprügelt - eine Woche später wird er tot in der Zelle aufgefunden.

So schnell ist die Geschichte erzählt und mehr sollte man auch nicht wissen, denn stellenweise lassen die Bilder einen fassungslos kopfschüttelnd zurück.
Ist auf italiano und so sollte man ihn auch sehen.

3/5

Ich hatte die zwei Päpste schon bei Italien, den habe ich jetzt für die USA eingetragen. Ich sollte vorher immer mal gucken was ich schon habe.

Land: Schweden
Film: Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand
gesehen auf: Netflix

Seichte Unterhaltung, ein paar ganz lustige Szenen. Sonntagnachmittag auf der Couch kann man den mal machen. Werde leider nicht ganz warm mit dem Film, hatte auch das Buch abgebrochen. Kann aber verstehen, wenn man den gerne mag.

3/5

Land: Neuseeland
Film: Belief
gesehen auf: Netflix

Dokumentarisch wird in Belief die wahre Geschichte eines Maori-Mädchens erzählt, deren Familie dachten sie sei vom Teufel besessen und sie 4 Tage lang exerzieren, woran sie schlussendlich elendig verendet.
Harter Tobak, dachte erst mich erwartet irgendwas in Richtung Emily Rose, erhoffte mir etwas von der herausragenden Qualität des deutschen Requiem, bekam aber etwas völlig Anderes. Gerade weil man es hier durch Interviews, Bildmaterial und Rückblicke dokumentarisch nacherzählt und nicht versucht irgendeine Geschichte drumherum zu konstruieren spürt man die komplette Wucht der Geschehnisse. Unglaublich das so etwas heute noch möglich ist.

4/5

Land: Norwegen
Film: Battle
gesehen auf: Netflix

Am Anfang ein bisschen Center Stage, dann sehr viel Save the Last Dance und am Ende wurde es dann doch Step Up. Finde ihn aber tatsächlich besser als alle von mir oben genannten.

3.5/5

Land: Belgien
Film: This was Tomorrow
gesehen auf: Netflix

Ist leider mehr Werbefilm als Dokumentation. Ich war im letzten Jahr beim Tomorrowland-Festival obwohl ich mit elektronischer Musik gar nichts anfangen kann und es war fantastisch. Der Spirit kommt hier leider so überhaupt nicht rüber, außerdem hab ich über die ganze Spielzeit niemandem MDMA nehmen sehen, sie müssen auf einem anderen Festival gefilmt haben.
Schaut euch lieber Schröcks MoinMoin zum Tomorrowland an, das ist ehrlicher als dieser Werbespot.

Land: Niederlande
Film: Riphagen
gesehen auf: Netflix

Hatte noch nie etwas von Andries Riphagen gehört, wundert mich im Nachhinein. Riphagen verfolgte, erpresste und massakrierte im zweiten Weltkrieg Juden, die untergetaucht sind.

Harter Tobak dieses Biopic, aber ganz starke Darsteller und ungeschönte Bilder fesseln einen über die ganze Spielzeit.

4/5

2 „Gefällt mir“

gestern noch mit Freundin die Kinofassung von Midsommar gesehen
ist so auch gut

Spider-Man: Far From Home 8/10

Yesterday

Hatten wir seit längerem auf der Liste und weil wir gestern keine Lust hatten uns lange einen Film zu suchen, haben wir den einfach mal angeschmissen.

Insgesamt ein netter Film für einen entspannten Sonntag Abend auf der Couch. Insgesamt ein wenig belanglos und kommt ohne großen Spannungsbogen daher, aber kann man sich schon mal angucken.

Ladybird

Hm, ich glaube Coming of Age Filme sind einfach nicht so mein Ding. Konnte mich jetzt nicht richtig überzeugen und ich hab mich über Strecken durchaus gelangweilt. Hatte da irgendwie mehr erwartet.