Ich glaube da warte ich bis die „Pacific Rim“-Animationsserie auf Netflix weiter geht. 
Eindeutig die falsche Serie. Oder auch nicht, den Anno wurde gerade von dieser Erwartungshaltung angespornt, erst Recht zu zeigen, was es eigentlich heißt, wenn man klischeehaft Teenager in Robotern steckt und gegen Riesenmonster kämpfen lässt. Sie drehen durch … Und als den Fans das Ende der TV-Serie nicht gefiel, hat er sich mit End of Evangelion nochmals überboten, es klar gestellt, dass sowas nicht gut ausgehen kann 
(Ach ich liebe Evangelion und gerade, dass zwischenmenschliche daran. Finde den Psychologie Teil als jemand, der selbst mit Depressionen zu kämpfen hatte/hat auch sehr gut).
Der 35. „Ich muss mal kacken“-Witz ist ist irgendwann wieder witzig? ich hab den Film echt nicht ertragen damals.
An solche Witze kann ich mich nicht erinnern.
Deine gesammelten Reviews hier machen mich grad sehr froh.
Vor allem, da ich gestern auch endlich Rurouni Kenshin: The Beginning gucken konnte, und so dermaßen begeistert bin. Tolle Umsetzung, einfach wunderbar - auch wenn ich ein bisschen heartbroken bin (aber das muss bei der Story auch so sein).
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Heute hab ich einen sehr schwer zu bewertenden Film gesehen namens…
Falling (Drama, 2020)
Story:
Der nach dem Verlust von zwei Ehefrauen verbitterte Witwer Willis Peterson zieht von seiner Farm auf dem Land nach Los Angeles, um bei der selbstgewählten Familie seines schwulen Sohnes John, dessen Ehemann und ihrer Tochter, zu leben. Als John und seine Schwester Sarah zusammenkommen, um Willis Pflege zu organisieren, müssen sie sich mit dem Einfluss ihres Vaters auf ihre Leben, in der Vergangenheit und im Heute, auseinandersetzen. (Quelle : Wikipedia)
Kritik :
Nein der Film versucht es gar nicht erst die Rolle von Lars Henricksen (der perfekt in seiner Rolle aufgeht) einem irgendwie sympathisch zu machen.
Deswegen : Achtung Triggerwarnung. Der an Demenz erkrankte Willis ist ein Homophop und Sexist der schlimmsten Sorte dem man am liebsten selbst als Pazifist am liebsten eine mal verpassen möchte!
Aber was würde man damit bezwecken? Letztendlich ist es für den eh schon extrem an diesem menschlichen Totalausfall leidenden John Peterson ( Viggo Mortinson) schwer genug, seinen Vater der ihn, und seinen Mann Eric (Terry Chen) stets aufs übelste beleidigt als seinen Vater zu akzeptieren.
Es ist die für mich bemerkenswerte Botschaft, das selbst ein Mensch mit einem Mindset wie Willis, nicht abgeschrieben gehört sondern auch wenn es schwerfällf angehört werden muss.
Echte Größe erreichen wir nur dann wenn wir dem tief toxischen Menschheitsbild wie das eines Willis, der selbst ein trauriges Produkt seines abscheulichen Vaters ist uns entgegenstellen, und ihm zeigen wie ein Leben frei von Hass funktionieren kann!
Fazit:
Nicht jeder sollte diesen Film sehen, da gerade Frauen und Homosexuelle von Willis im Laufe seines Lebens nicht gerade unproblematisch angegangen werden und damit riskiert werden könnte das Traumas bei Betroffenen entstehen können!
Ich bin dankbar das es Filme wie Fallen gibt die ein Abgesang auf einen schädlichen Menschenschlag aufzeigen und definitiv nicht verteidigen aber dennoch ernsthaft sich menschlich mit Ihnen auseinandersetzen.
4/5
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Bin gerade mitten in Trancers 4. Der ist echt schrottig und breche den gleich auch ab. ABER der Antagonist kam mir so verdammt bekannt vor…
Zur Sicherheit im Netz gesucht…
Er ist mit Abstand der Beste in dieser Gruppe 
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The Green Knight
Was ein fantastischer Film! Musik, Bilder, Kostüme, alles top. Diese verträumte Darstellung der Geschichte hat sich wirklich wie ein echtes Rittermärchen angefühlt. Definitiv jetzt schon einer meiner Lieblingsfantasiefilme. 10/10 
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Ja ich muss den auch unbedingt nochmal sehen.
Dieser Film ist auch einer meiner Intressantesten Filmerfahrungen der letzten 5 Jahre!
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Gestern Abend nun auch Escape Room 2: No Way Out gesehen
Ich bin etwas enttäuscht, dabei hatte ich gar keine großen Erwartungen, aber der Film bot eigentlich viel Potenzial und hat davon einiges während der vielleicht zu knappen Laufzeit von 88 Minuten wieder verspielt.
So doof der Plot an sich auch sein mag, funktioniert er in der Welt von Escape Room grundsätzlich ganz gut. Die Charaktere abgesehen von Zoey und Ben sind aber so egal wie austauschbar. Dass Zoey, die Gewinnerin aus dem ersten Teil also auch hier wieder der Dreh und Angelpunkt des ganzen ist, war zwar vorhersehbar aber leider auch langweilig.
Mein Hauptkritikpunkt ist aber das Pacing. Die Spieler fliegen quasi durch die einzelnen Räume und lösen extrem schwierige Rätsel in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Gut, jetzt könnte man sagen, es sind ja alles Champions, die schon einmal gewonnen haben, aber das ist dann doch zu simpel gestrickt. Hätte man dem Film 15-20 Minuten mehr spendiert und die einzelnen Räume etwas länger gespielt, wäre der Film in meinen Augen deutlich spannender und vor allem auch „realistischer“ rüber gekommen, sofern man hier Realismus überhaupt erzeugen kann.
Letztendlich verkommt Escape Room 2: No Way Out zu einem Prolog für Teil Drei ohne wirkliche Konsequenz. Immerhin spannend genug, als dass ich Teil Drei nun auch sehen möchte, wenn er denn kommt, denn wie so oft ist das an den Erfolg des Vorgängers gekoppelt.
2,5/5
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Hab mich die Tage schon gewundert, was das denn jetzt für Filme sind, als ich zufällig drauf gestoßen bin. Hab ja vor ne Weile schon die drei Filme gesehen…^^
Die gehören jetzt also dazu und lohnen sich?
Man guckt zuerst Beginning und danach Final, nehme ich an? 
Jaaaaa! Wenn du die anderen 3 mochtest, wirst du diese auch mögen! Und genau. Erst Beginning, dann Final. Die gehören zusammen, aber werden auch in die anderen 3 eingebunden. Ds gab es teilweise ja auch schon Hinweise auf diese Geschichte.
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Ich sag mal, es waren gemischte Gefühle, aber eher positiv. und da es so klingt, als würde das, was mir gefallen hat, noch n bisschen mehr zur Geltung kommen, werd ich mir die zwei wohl auch mal reintun. ^^
Ja gut, auf den Kram musst du dich auch bei den beiden Filmen einstellen. Die bleiben ihrer Linie treu.
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Nein, Final kam zuerst raus, und ich finde es persönlich auch besser, den zuerst zu sehen … ist aber vielleicht auch eine Frage des Geschmacks.
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Nun. 
Wenn Final allerdings zuerst rauskam, richte ich mich wohl wirklich danach.
Echt? Ich hab’s lieber in der chronologischen Reihenfolge gesehen. Das machte Final auch irgendwie nachvollziehbarer für mich. Beginning spielt ja vorher.
Sie haben ja in Final eine Kurzfassung von Beginning drin … sie gehen total nach dem Manga, in dem Kenshin die Geschichte halt auch an dem Punkt erzählt, an dem er es im Film tut.
Also eigentlich wäre die perfekte Reihenfolge: Final, bis Kenshin von früher erzählt, dann Beginning dazwischen gucken, dann weiter gucken.
Das war der Moment wo ich den Film ausgemacht habe^^ Da wird halt einmal ne einigermaßene Tragweite der Figuren aufgebaut und zack: „ich muss kacken“… furchtbar^^
Weil er einmal im Wald pinkeln muss ? Also da hätte ich bei anderen Szenen mehr verstanden, wenn du aus gemacht hättest 
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