Da konnten doch auch die Gegner, die Zeit manipulieren. Hier hast du einen ganz normalen Mörder gegen jemanden der ständig die Zeit wieder zurückdreht und aus seinen Fehlern lernen könnte.
Hab den Film nicht gesehen, wundert mich jetzt aber nicht dass die Protagonistin ne Nullpe ist 
Matrjoschka auf Netflix hat aber auch gut funktioniert!
Gestern Abend endlich mal den neuen Tarantino Film gesehen.
Once upon a time… in Hollywood
Fazit ein ruhiger , langweiliger Film über Hollywood Filmbranche.
Da hat Tarantino echt schon bessere Filme gemacht.
3 von 5 Punkte
Little Miss Sunshine (2006)
Was für ein schöner, herzerwärmender Film. Eine Familien-Tragikomödie mit herrlich skurrilen Charakteren, die alle hervorragend gespielt sind. 9/10 und ein 
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Unglückliche Abkürzung von Hollywood, aber ok
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Nur ein kleiner Gefallen
Ein Film mit 2 Powerfrauen mit dem Namen Anna Kendrick und Blake Lively. Als ich den Trailer damals im Kino gesehen hatte, sah dieser sehr spannend aus.
Der Film weisst eigentlich auch eine unterhaltsame Thriller Story vor.
Jedoch gibt es mal ab und zu paar Szenen wo das schon mehr in die Richtung comedy abdriftet. Hatte manchmal das Gefühl der Film könne sich nicht genau entscheiden ob er den Pfad des Thrillers einschlagen will oder doch mehr witzig sein will.
Kann man sich Abends zuhause trotzdem mal geben
6/10
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Genau das war mein Problem. Es war nichts halbes und nichts ganzes.
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Die nackte Kanone 8,5/10
Die nackte Kanone 2 1/2 7,5/10
Die nackte Kanone 33 1/3 7/10
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Halloween 2018
Den ersten Teil habe ich das erste Mal mit ca. 10 oder vielleicht noch jünger gesehen und ich weiß noch, dass meine Schwester, die ihn damals mit mir sah wirklich große Angst hatte. Gruseliger finde ich den Erstling noch immer.
Ich finde es positiv die folgenden Teile ganz wegzulassen, auch wenn ich da im zweiten und dritten noch einiges positives sehe und H20 und Resurrection gar Guilty Pleasures von mir sind.
Wenn man über ein Final Girl redet, führt natürlich kein Weg an Laurie Strode vorbei. Ich finde die Figur 40 Jahre nach den Vorfällen glaubwürdig inszeniert (herausragend von Jamie Lee Curtis). Ihre Beweggründe sind nachvollziehbar und die Motivation verständlich.
Das Haus am Ende macht wirklich Spaß, auch durch den One-Shot. Dazu die vielen Verweise auf das Original, wie die Babysitterszene, die Szene im Polizeiauto oder die verschwundene Figur nach Fenstersturz)
Halloween kommt ohne große Jumpscares aus und ist bestimmt nicht der gruseligste Horrorstreifen, er hat den Sprung in die heutige Zeit aber gut geschafft und ein paar härtere Todesszenen sind auch dabei, wenn auch vieles vorhersehbar ist. Aber das war zu erwarten. Den werde ich mir auch noch kaufen.
4/5
Venom
Erwachsene Comicverfilmung die mir sehr viel Spaß gemacht hat. So ein Film hätte im MCU nicht stattfinden können, da er niemals PG13 hätte sein können. Und so wünscht man sich Venom. Brutal, düster, Bad-Ass. Ich hätte zwar auch lieber Spidey und Venom in einem Film gesehen, das ist aber ja immer noch möglich.
Warum funktioniert Venom so gut? Er verstrickt sich nicht allzu lange in Nebensächlichkeiten und hat sehr gute Actionszenen. Vielleicht ein bisschen CGI-Overkill beim Kampf Venom vs Riot, aber alles im Rahmen. Ich freue mich auf Teil 2, Woody Harrelson als Carnage? Geakuft.
4/5
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Ich werde mir den neuen “Halloween” auch noch auf Blu-Ray zulegen.
Fand ich im Kino richtig gut.
Aber die Blu-Ray will und will einfach nicht günstiger werden! ^^
Milano Kaliber 9, 1972, wundervoller Italienischer Gangsterstreifen. 4,5/5
Satan der Rache, 1970, Klaus Kinski auf Rachefeldzug in einem dreckigen Italowestern von Antonio Margheriti. 4/5
Reefer Madness, 1936, was ein Schmutz. ^^ 1/5
Wie ich schon geschrieben habe: Sie reizen im ersten Film genau ihr Potenzial aus, was sie bei so einer Idee ausreizen können. Wenn sie das im zweiten Teil nicht befolgen - und nicht nur Du warnst davor - werde ich den wirklich nicht schauen.
Die Spannung zieht man ja nicht aus dem Mord, sondern aus dem Dilemma, dass sie ihn immer und immer wieder durchleben muss.
Denke nur mal an den Magnum Opus der Zeitschleifen-Filme: Groundhog Day. Da gibt es nicht einmal die Slasher-Thematik. Die gesamte Spannung auch dieses Films wird dadurch erzeugt, dass man sich als Zuschauer fragt, ob die Hauptfigur da wieder raus kommt.
Anekdote: Auch hier wollten die Macher erst auflösen, warum Bill Murray in der Zeitschleife hängt („Zigeunerfluch“), aber man hat sich bewusst entschieden es nicht zu erklären.
Nun. Dass sich Menschen zugunsten der Spannungserzeugung in Filmen nicht immer rational verhalten, gibt es ja nicht erst seit Happy Deathday.
Und um es nochmal klar zu stellen: Ich finde auch nicht, dass es ein Überfilm ist. Aber meine Erwartungshaltung war halt super niedrig, gerade weil bei Blumhouse-Produktionen in den Filmnerdkreisen, in denen ich mich bewege oft - nicht ganz zu unrecht - sofort abgewunken wird. Es ist einfach solide kurzweilige Unterhaltung und wenn man Mist erwartet ist man halt positiv überrascht. Das sind für mich 3 Sterne auf Letterboxd, aber für die Hauptdarstellerin gab es noch einen halben extra 
Schon mal bei Medimops geguckt?
Öhm, aber Venom ist doch PG-13?
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Die Aussage zu Venom finde ich auch etwas seltsam. Der war doch mit Ausnahme vielleicht von 1 oder 2 Szenen total zahm.
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Beautiful Boy (auf Amazon)
Ein Vater (Steve Carell) versucht seinem drogensüchtigem Sohn zu helfen. Dabei bekommt man alle Facetten und Perspektiven präsentiert. Die des Sohnes, des Vaters, der Mutter (beide geschieden, Sohn hatte immer mehr Bindung zum Vater) und aber auch die der neuen Frau + Kinder des Vaters.
Der Film geht 121 Minuten, fühlt sich aber an wie drei Stunden Folter. Nicht weil er schlecht ist, sondern weil er gnadenlos offenlegt, wie man sich als Beteiligter in so einem Fall fühlt. Manche Szenen mögen vielleicht etwas redundant wirken, diese Wiederholung ist aber fürs Verständnis wichtig und bilden eben halt das ab, wie sich so ein Drogenfall oftmals entwickelt. Es gibt aber tatsächlich auch richtig überflüssige Szenen: z…B. die Duschsex-Szene ohne Mehrwert für die Handlung.
Gerade das letzte Drittel des Films haut dann nochmal richtig rein. Währenddessen hat es im Zimmer anscheinend auch sehr, sehr stark geregnet…
Ein Film der Kategorie: Der Film ist wirklich gut, aber einmal und nie wieder.
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Ja, hätte mir den Text nochmal durchlesen müssen, hab das schnell abgetippt. Ich meinte er ist nicht so sehr auf PG-13 getrimmt und man kann stellenweise sehen, wie viel man sich dann doch trauen kann. Das hätte man sich im MCU wohl kaum vorstellen können.
@HBK66 Im Gegensatz zu den meisten Comicverfilmungen sind da schon auch mal härtere Szenen dabei. Ich hätte mir natürlich für Venom noch mehr gewünscht, das ist aber im heutigen Massenmarkt wohl kaum möglich, wenn man irgendwann vielleicht noch Spiderman einbinden möchte.
Ich weiß nicht. Im MCU sterben ständig Leute (inkl. Helden) und Leute werden geköpft etc. Finde jetzt nicht, dass man dem MCU vorwerfen kann, nicht auch brutal zu sein. Sehe da bei Venom keinen wirklichen Unterschied.
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Whut
Außer in den letzten beiden Avengerteilen war doch da nichts tot. Quicksilver ist ja nur wegen der Rechte gestorben.
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Aber dennoch ist er gestorben
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