Hab mir die letzten Tage zum ersten mal die „How to train your Dragon“-Trilogie gegönnt, und was soll ich sagen? Ich liebe sie. Wunderschöne Filme.
4/5 (als Gesamtwerk)
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Schocktober 
28. Curse of Chucky (2013)
Die querschnittsgelähmte Nica und ihre Mutter bekommen per Post eine Puppe ohne Absender zugeschickt. Zunächst denken sie sich nichts dabei, ehe Nicas Mutter nachts scheinbar Selbstmord begeht. Als dann die Schwester samt Familie und Priester zur Trauerfeier anrückt nimmt das Grauen seinen Lauf. Der sechste Film der Reihe spinnt die Story um Mörderpuppe Chucky gut weiter führt Brad Dourifs Tochter Fiona als Nica ein. Dabei erlebt man Chucky hier weit weniger in Action als in den anderen Filmen, denn vor allem in der ersten Hälfte hält er sich noch weitestgehend zurück und der Film wirkt mehr wie ein Haunted House-Film mit einer Prise Familiendrama. Hat mir zumindest besser gefallen als der fünfte Teil mit dem Puppensohn.
7/10
PS.: Bis nach dem Abspann dran bleiben.
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Die Affäre der Sunny von B (Reversal of Fortune)
Schwierig in ein Genrekorsett zu zwängen nimmt sich dieser Mix das beste aus vielen Welten. Irgendwo zwischen Thriller, Krimi, Doku und Drama verfolgen wir die Geschichte von Claus von Bülow erzählt aus der Sicht der komatösen Sunny von Bülow.
Spannender Kriminalfall aus interessanten Perspektiven erzählt. Außergewöhnliches Setting und herausragende Darsteller (zurecht Oscar und Globe für Jeremy Irons) machen den Film zu einem besonderen Filmerlebnis.
4/5
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Schocktober Part 5
Halloween 4 auf amazon prime
Der hat mir gar nicht gefallen.
Ritter der Dämonen auf Blu Ray
Der erste Film, der aus der Serie „Geschichten aus der Gruft“ hervorging.
Ich mag den Film sehr. Der hat alles, was auch die Serie gut gemacht hat: bisschen Grusel, Witz, Gore und eine gute Besetzung.
Zum letzten Punkt gehört auch Billy Zane, der sichtlich Spaß mit seiner Rolle hatte und sich richtig austobt. Herrlich 
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4-6 sind wirklich schwer zu ertragen. Vor Allem die Enden sind immer so was von schräg und werden dann nie wieder aufgegriffen.
5 und 6 spar ich mir auch, denke ich.
1, 2 und 3 mag ich. Die von Rob Zombie sind eher so meh
Teil 6 hat zwar ein paar krasse Kills, aber auch 'ne cringe Story mit Michael Myers, der seine Nichte vergewaltigt hat, die darauf ein Kind bekommt, hinter dem er dann im Film her ist. WTF? 
Teil 6 wird übrigens als 3-teiliger Comic weiter erzählt, der auch H20 aufgreift. Müsste die drei Comics nochmal durchblättern.
Ja nee Danke^^ ich passe
Gibt es nicht noch in einem Teil die Story, dass ne Sekte dahinter steckt oder son Quatsch?
Ja, das ist Teil 6. 
Schocktober 
29. Trick - Dein letztes Halloween (2019)
Ein schier unmenschlicher Killer metzelt in einem Zeitraum von vier Jahren regelmäßig an Halloween Menschen ab. Klingt wie „Halloween“, ist es aber nicht. Regie führte hier Patrick Lussier, der schon für „Genre-Perlen“ wie „My Bloody Valentine“, „Drive Angry“ und den 2000er „Dracula“ verantwortlich war sowie für ersten drei „Scream“-Filme im Schneideraum saß. Blutiges Gemetzel hat er dort von Wes Craven durchaus gelernt. Was er vom Meister allerdings nicht gelernt hat ist wie man die entsprechende Atmosphäre für solch einen Film erzeugt. So gestalten sich die Amokläufer von seinem Killer Trick stets ordentlich blutig und brutal, aber wirkliches Horror-Feeling will dabei nicht aufkommen. Alles wirkt einfach ziemlich plakativ. Und das Final Girl ist vor allem in der Filmmitte ziemlich unterpräsent und spielt eine ganze Zeit lang quasi keine Rolle, weil der Film sich zu sehr auf die Killer-Hatz von FBI-Agent Denver und Sheriff Jayne konzentriert. Der überwiegende Fokus auf die beiden Gesetzeshüter ist leider auch mit der langweiligste Part des Films. Hinsichtlich Denver wollte Lussier wohl auch zeigen wer mehr eisntecken kann: er oder Dewey aus den „Scream“-Filmen. Denn was Denver hier einsteckt und überlebt wirkt schon lächerlich. Immerhin der finale Twist war ganz nett.
5/10
Schocktober 
30. Navy Seals vs. Zombies (2015) - Netzkino
In der US-Stadt Baton Rouge gibt es einen Zombie-Outbreak. Da sich just zu der Zeit der Vize-Präsident in der Stadt befindet wird ein Team der Navy Seals los geschickt, um ihn zu evakuieren. So viel auch schon zum Plot und mehr gibt der Film da eigentlich auch nicht her. Es wird damit geworben, dass hier echte Navy Seals kämpfen (also eher mitspielen). Ob das stimmt oder nur Marketing-Gedöns ist kann ich nicht sagen. Lediglich einen der Seals kenne ich eher als Wrestler Gunner bzw. Jaxson Ryker. In einer Nebenrolle spielt zudem Michael Dudikoff noch mit, der allerdings nicht austeilen darf, sondern nur im Kommandostand herum steht. Actionmäßig ist der Film ganz solide und immerhin temporeicher abgefilmt als die meisten Asylum-Filme. Die Effekte hingegen sind mehr von der billigen Art, was sich vor allem auf diverse Explosionen im Film nieder schlägt. Letztendlich kein kompletter Rohrkrepierer, aber mit einem fähigen Regisseur, bei dem dies nicht der Debüt-Film gewesen wäre, wäre sicherlich mehr drinn gewesen.
4,5/10
Nachdem mir @HerrDirk Herr Lehmann mal ans Herz gelegt hat, ich mit dem Hörbuch aber nicht so recht warm wurde, habe ich mir dann nun erst einmal den Film angeschaut.
Fand ihn teilweise etwas anstrengend, vor allem weil so ein bisschen der zeitliche Kontext fehlte, also in wie viel Tagen, Wochen oder Monaten die Handlung sich bewegt. Alles in allem war der Film aber in soweit unterhaltend genug, dass ich das Buch in jedem Fall noch nach holen möchte.
3/5
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Schocktober 
31. Bram Stoker’s Shadow Builder (1998)
Eine Sekte beschwört den dämonischen Schattenmacher herauf. Der will bei der bald anstehenden Sonnenfinsternis ein Kind opfern, um das tausendjährige Reich der Finsternis zu erschaffen. Michael Rooker als Priester, der das Wort Gottes mit Knarre statt mit frommen Sprüchen verbreitet, will dem Einhalt gebieten. Der auf einer Kurzgeschichte Bram Stoker beruhende Film gehört wohl zu der Sorte Filme, die früher Samstagnachts um 23.30 Uhr auf irgendeinem Kabelsender gelaufen sind. Insgesamt kein unterirdischer Film und bietet einigermaßen gut gemachte Unterhaltung, mehr aber nicht. Wirklich unterirdisch war hingegen die Qualität der Blu-Ray von DigiDreams Studios.
5/10
Schocktober 
32. Das Bildnis des Dorian Gray (2009) - Amazon Prime
Der junge Dorian Gray lässt ein Gemälde von sich anfertigen, das unheimliche Auswirkungen auf ihn hat, nachdem er aus Spaß seine Seele für ewige Jugend verkauft. Nach dem Selbstmord-Tod seiner Verlobten stürzt Gray sich immer mehr in ausschweifende Exzesse, während sich das Portrait in Folge dessen immer mehr zu verändern beginnt. Die 2009er Verfilmung des Oscar Wilde-Romans ist an sich ganz ok, versprüht zeitweise sogar einen Anflug von Grusel-Stimmung, endet allerdings in einem recht mäßigen Finale. Wäre definitiv ausbaufähiger gewesen.
5/10
Schocktober 
33. The Babysitter: Killer Queen (2020) - Netflix
Cole ist quasi wie John McClane: ihm passiert die gleiche Scheiße zum zweiten Mal. Denn drei Jahre nachdem seine damalige Babysitterin Bee ihn dem Teufel opfern wollte, haben neue Satansanbeter diese Nummer nochmal mit ihm vor. Doch diesmal krätscht die ominöse Phoebe den Satanisten dazwischen. Der Film macht es einem jedenfalls sehr schwer ihn nicht direkt nach wenigen Minuten wieder auszuschalten und ich glaube letztes Jahr hatte ich das auch getan. Denn eigentlich haben sämtliche Nebencharaktere einen totalen Sockenschuss und sind für den Zuschauer Anstrengung pur. Quasi wie Nebencharaktere aus einem Adam Sandler-Film auf Koks UND jeweils 20 Dosen Energy Drinks. Doch sobald das Gemetzel erstmal los geht schwinden solche Charaktere erstaunlich schnell und jene die noch vorhanden sind überleben den Film ohnehin nicht (mal von Coles Dad und dem dummen Schul-Psychologen abgesehen). Denn ab da wird’s ein überraschend amüsanter Splatter-Spaß mit einigen überraschenden Plottwists und teils doch schon sympathischen Figuren den man bis zum Ende hin gut gucken kann. Warum da im Vorfeld jetzt diese Armee an Ätz-Charakteren sein musste wird McG wohl nur selber wissen. Nötig waren sie auf jeden Fall nicht.
6/10
Paprika
„Is this the real life? Is this just fantasy?“
Mein Hirn tut weh und ich finde es gut.
8/10
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Helden der Wahrscheinlichkeit (Kino)
Kann da @ThatGuy auch nur vollumfänglich zustimmen. Wusste ebenfalls nix über den Film und war sehr angetan. Während des Sehens kamen mir immer wieder mal Parallelen zu „Adams Äpfel“ in den Sinn, so wie Humor, Drama und Action verknüpft waren und was les ich nach dem Film auf dem Plakat? „Vom Macher von ‚Adams Äpfel‘“. 
The Life Aquatic with Steve Zissou (Kino)
So ein Film, der immer gelobt wird, den ich aber bis gestern noch nicht gesehen hatte. So Retrospektiven zu Regisseuren sind da immer ne super Gelegenheit, die eigenen Lücken zu schließen.
Und, was soll ich groß sagen, es ist ein Wes Anderson-Film. Skurril, tragisch, lustig. Den gestelzten, unnatürlichen Sprachduktus muss man mögen (manchmal frag ich mich, ob das eine Inspiration von Yorgos Lanthimos war, der das ja ähnlich umsetzt), die Art, wie die Geschichte erzählt und umgesetzt wird, auch, ebenso den trockenen Humor. Anderson-Filme sind schon was sehr besonderes, wobei ich sagen muss, dass mir Grand Budapest Hotel und Moonrise Kingdom dann doch noch besser gefallen. Vlt. auch, weil ich sie zuerst gesehen hab. Aber Life Aquatic ist schon ein Erlebnis.
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Da fehlen zwei Punkte 
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Casino Royale Rewatch
Nachdem ich den Film vor etlichen Jahren gesehen habe, stand nun diese Woche der Rewatch an. An dem Film ist ja wirklich alles großartig, allen voran Mads Mikkelsen. Das ist wirklich einer meiner Lieblingsfilme von der Reihe.
Leider wird „Quantum of Solace“ heute abend wieder total dagegen abstinken.
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Den habe ich auch irgendwie als eher schwach abgespeichert.
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bei den Titel muss ich immer an Can I borrow a feeling denken 
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Palm Springs
Tolle Zeitschleifen-Komödie mit super Cast (u.a. J.K. Simmons). Hat mir echt viel Spaß gemacht.
Terminator: Dark Fate
Wer Terminator 2 gesehen hat, braucht Ihn nicht zu schauen… (fügt dem Franchise wenig Neues hinzu).
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Danach sollte man eh jeden Weiteren auslassen^^
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Der 3. war auch noch ganz ok und „Erlösung“ fand ich mal einen interessanten Ansatz und war optisch gut (kann aber auch sein, dass ich das mittlerweile etwas verkläre, schon lange beide nicht mehr gesehen ).
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