Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Thor: Love and Thunder

War der beste Marvel Film nach Endgame, man merkte das Christian Bale großen spaß hatte so richtig zu übertreiben. Gab ein paar gute Gags, andere nicht so. Das Highlight waren aber auf alle Fälle mehre Eifersuchtsmomente.
Aber anprangern muss ich, das so viel Gun´s´Roses kam, aber zum Finale nicht das cover von Live And Let Die kam :beansad:

Wonder Woman 1984

Nach dem ersten ganz guten Superheldenfilm, dachte ich und mein Freund wir machen mit Helden weiter und geben uns diesen Film. Mit dem wissen das er echt nicht gut ist und ich finde ja schon Wonder Woman 1 nicht so toll, aber das … :simonhahaa:
Mein Freund hat eine hohe Toleranz, schaut auch echt viel was nicht so gut ist und er mag Pedro Pascal sehr, aber er hat vor mir aufgegeben. :rbtvlul:
Ich hab es dann noch 15 min länger ausgehalten, aber als ein Flugzeug was man nur nicht sehen kann, angeblich nicht von eine Radar gesehen werden kann, da war ich auch raus. Das ist echt der schlimmste Superheldenfilm seit Green Lantern.

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Matrix Resurrections

puh, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was Frau Wachowski mit dem Film erzählen will.
Will sie überhaupt was erzählen?
Ich dachte erst, es ist eine Fanfiction. Oder ist es eine Persiflage auf sich selbst? Auf Fortsetzungen? Ich hab keine Ahnung.
Der Film hat halt gar nichts eigenes. Alles ist schlecht kopiert von sich selbst. Sogar die Figuren.
Warum macht man sowas?

Topgun Maverick
Testosterontriefendes Feelgood-Kino mit schönen Flugszenen.
Muss man nicht gesehen haben, tut aber auch keinem weh.

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Ich finde ja für die performance von Pedro Pascal lohnt sich Wonder Woman schon wieder.
Ich mag einfach auch Figuren die mal komplett drüber sind und die Figur ist herrlich bescheuert.
Der Rest des Films ist aber eine echte Katastrophe.

Rise

Warum gibt es seit letztem Jahr eigentlich so viele Basketball-Filme und Serien, die Minimum ok sind aber teils auch sehr gut wie die Serie „The Winning Time“? Und warum gibts das nicht für Fußball?

Wie auch immer. Rise erzählt die Geschichte der Antetokounmpo-Familie die zum Teil erfolgreich in der NBA spielen. Flüchtlings- und Sportdrama. Erfindet dabei das Rad nicht neu und füllt gefühlt ne Checkliste aus. Für Fans des Sports dennoch interessant der Werdegang. Die wahre Geschichte ist natürlich für so ein Film wie gemacht. Wirkte insgesamt mir aber auch zu clean und Familienfreundlich.

6/10

UHF – Sender mit beschränkter Hoffnung

Ich und eine Freundin kannten nur die Einspieler von Spiel mit Bart und co :sweat_smile:

Habe viel weniger erwartet und viel zu häufig die Beans darin gesehen.

Auch das des Intro von Ärzte Song die Super drei aus dem Film kommt hat mich doch überrascht :yum:

Sex mit Möbelstücken, was halten sie davon?

7/10

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Ich würde den sogar schwächer einstufen als den dritten Teil. Da ging wenigstens actionmäßig die Post ab mit dem Finale zwischen Smith und Neo sowie der Schlacht mit den Kampfrobotern. Hier hatte man irgendwie einen lahmen und belanglosen Showdown, wo Neo halt gefühlt 1000 Mal seinen Kugelabwehrtrick (Neo ist quasi ein One-Trick-Pony in dem Film) zeigt. Der Film hatte durchaus seine positiven Aspekte und ein paar Schauwerte, aber am Ende habe ich mich dann doch gefragt „Was? Das war’s?“.

Der Merowinger Part ist völlig überflüssig und die Story in der „echten“ Welt ist sehr dünn aber die Idee in der Matrix fand ich super lustig. Als Weiterführung nach so vielen Jahren hätte man es viel schlechter treffen können.

8 Mile

als Idee ok, aber wieso walzt man das denn so aus, das man noch anfängt darüber nachzudenken?

Der neue Architekt belabert also seit 60 Jahren Neo und gibt ihm blaue Pillen zu schlucken?
Alles nur, weil Neo und Trinity wenn sie sich in der Nähe zueinander befinden, einen so riesigen Haufen Energie erzeugen? Durch Körperwärme?
Und aus Trinity macht man zum Schluss, aus dem Nichts, eine „Super-Auserwählte“? Das deren Körper verletzlich in so einen Schiff rumliegen interessiert keinen mehr?

Darüber könnte ich ja auch alles drüber weg sehen, wenn zumindest die Action passen würde. Aber da kommt ja auch gar nix. Nur billig kopierte Szenen aus den alten Teilen, oder läppsches Geballer/gekloppe wie in jedem 2. netflix Film.

Tigermilch

Das „weibliche Tschick“. Hmm. Kann ich mich nicht anfreunden mit der Aussage. Dafür ist der Schwerpunkt wohl doch ein anderer. Fand Handlung, Charaktere sehr langweilig. Viel Leerlauf aber authentisch. Bin wohl auch nicht die Zielgruppe

5/10

Zu dem Film fällt mir nur ein:

Wonder Woman jumps like an Egyptian.

Fragt die Bangles:

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Thor - Love & Thunder

Auf den ersten Blick mag ich ihn lieber als Thor 3.

Anfangs viele Gags, von denen ein oder zwei für meinen Ersteindruck-Geschmack zu oft gemacht wurden, gibt sich aber evtl im Laufe der Zeit, wenn ich mir den Film nochmal anschauen sollte.
Christian Bale wird mir als Götterschlächter eher in Erinnerung bleiben als ein gewisser Dunkelelf, für Natalie Portmann als Mighty Thor gilt das auf der Heldenseite. Ich mochte beide, auch wenn ich eher nicht damit gerechnet habe, dass Jane Foster tatsächlich stirbt.
An sich hat der Film jetzt mein Interesse an Mighty Thor geweckt. Ich sollte wieder mehr lesen. :grin:

Sonic 2
den ersten fand ich ganz nett. der zweite ist trash. die zielgruppe sind diesmal wohl eher ganz ganz ganz kleine Kinder

einzwei visuelle gags fand ich lustig, als Eggman da in Zeitlupe was aus der Luft schnappt hab ich ein paar mal zurückgespult. Knuckles war auch nett

aber ja schade, der war nichts, ein paar Setpieces sind eindeutig von Spielen inspiriert aber gibt dann leider nicht mal ne schöne Kamerafahrt die auch aus einem Spiel stammen könnte.

Thor - Love and Thunder (Kino, OV)

Was ein Ritt. :beanjoy: Hat mir super gefallen. Nachdem ich mit Thor 3 nicht so viel anfangen konnte, war ich doch recht skeptisch, was mich hier erwartet, aber „Love and Thunder“ hat mich komplett abgeholt. SO muss Comicverfilmung mit Witz. Ja, manche Gags sind dumm und/oder platt, aber es hat alles irgendwie stimmig gepasst. Auch der Wechsel zwischen düsteren, traurigen, emotionalen und actiongeladenen Szenen hat für mich gut funktioniert. Da kann ich mich komplett Daniels Rezeption anschließen.

Allerdings wurde mir auch das Thema „Ich bau mir mal schnell ne Armee aus Kindersoldaten auf“ zu unbedacht und unreflektiert eingesetzt. Ja, es mag für jüngere Zuschauer (der Film ist ab 12) cool sein, mehr oder weniger Gleichaltrige zu sehen, die mit göttlicher Macht empowert werden, um Schattenmonsterärsche zu kicken, und auch für die Darsteller war das wahrscheinlich cool und irgendwie passt diese Gedankenlosigkeit auch zum Film/Thor, und Waititi macht das ja öfters, Unmenschlichkeit in ein „nettes“ Kostüm zu verpacken, siehe Jojo Rabbit, aber da hatte man dann zumindest diese Faust in der Magengrube, die einem das Lachen wieder ausgetrieben hat. Wäre wahrscheinlich aber auch zu viel für einen Spaß- und Unsinnsfilm wie Thor, das Ganze ähnlich zu reflektieren.

Aber das war auch eigentlich die einzige Sache am Film, wo ich „unzufrieden“ war. Ansonsten hatte ich so viel Spaß im Kino wie in kaum einem anderen Marvel-Film. Im Saal war auch ne super Stimmung.

Auch sonst hat mich der Film sehr von sich überzeugt. Darsteller mit Spaß an der Sache. Soundtrack auch abseits von GnR nicht nur die übliche Begleitmatsche im Hintergrund, die man inzwischen von Marvel gewohnt ist, da gab es mehrere Stellen, wo mir die Musik äußerst positiv aufgefallen ist. Und auch die Optik fand ich sehr gelungen, kompositorisch wie auch die technische Umsetzung. Stellen mit „schlechtem CGI“, wie Antje sie ausgemacht hat, hab ich persönlich nicht wahrgenommen. Wenn es sie gibt, spricht das aber wiederum für den Film, dass er mich so vereinnahmt hat, dass es mir nicht aufgefallen ist. :smiley:

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Mal was abseits von Thor
Das Seeungeheuer auf Netflix
Hab Kino+ gesehen und spontan Lust auf einen schonen kurzweiligen Animationsfilm bekommen und was soll ich sagen da passt der Film wunderbar rein.

Es wird eine schöne Welt erzählt und von den spannenden Abenteuern der Monsterschlächter und das Mädchen Maisie wünscht sich nichts sehnlicher als auch zur See zu fahren und Seemonster zu bekämpfen. Dafür hängt sie sich an den erfahrenen Jacob der sich gerade darauf vorbereitet den „Red Buster“ zu jagen.

Insgesamt guter, schöner, sympathischer Film mit guten Animationen, guter Dynamik zwischen den Hauptfiguren, ein paar Seemonster (ein paar mehr wären schon nett gewesen) und einer netten Message. Nichts was jetzt sonderlich neu wäre aber man muss das Rad auch nicht neu erfinden.
Was ich noch interessant fand es gab eine dramatische Szene in der Maisie in einem Kugelhagel anscheinend getroffen wird und man tatsächlich mal eine Hand voll mit Blut sieht und ich direkt sorgen um die Figur hatte. Ich hatte zuletzt sehr viele Disneyanimationsfilme gesehen und da wird sowas nie gezeigt was mich in dem Moment doch überrascht hat aber dafür auch sofort bei mir funktioniert hat.

Danke auch an Kino+ für den Hinweis und die Empfehlung.

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Den habe ich gestern auch spontan gesehen und fand den ebenfalls sehr schön gemacht. Fand die Seemonster aber tatsächlich teilweise etwas zu detailarm im Vergleich zum Rest. Passt aber gut in die Welt von „Drachenzähmen leicht gemacht“, auch vom ganzen Stil.

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Bloodsport 2 DVD

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Ich hab nen kleinen Softspot für Daniel Bernhardt :grinning:
Hab damals als Kind schon ein paar Filme mit ihm gesehen. Bloodsport 2 ist, soweit ich informiert bin, sein Spielfilm Debüt. Dies merkt man an seinem recht hölzernen Schauspiel.
Aber das ist nichts gegen Ron Hall! Der beherrscht nur einen Gesichtsausdruck und der wirkt, als könne er nicht bis 3 zählen :grimacing:

Es sind auch ein paar bekannte Gesichter im Cast. Unter anderem Donald Gibb, James Wong und Pat Morita.

Die Story ist nicht kompliziert, aber dafür hat man ein paar nette Kämpfe. Wobei ich auch sagen muss, dass man sich beim Antagonisten zu sehr an Chong Li (Bolo Yeung) aus dem Vorgänger orientiert hat.

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Star Wars Episode II

7/10

Ewan McGregor macht seine Sache toll und wertet den Film deutlich auf.

Star Wars Episode III

10/10

Insbesondere Episode III ist einer meiner liebsten Star Wars Filme.

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Malnazidos - Im Tal der Toten (2020) - Netflix
Spanien während des Zweiten Weltkriegs: eine Gruppe aus Faschos und Roten muss sich zusammen raufen und gegen einen von Nazis ausgelösten Zombie-Outbreak erwehren. War ganz in Ordnung und bot zumindest mal ein etwas anderes Setting, während die Zombies optisch ein wenig an die alten Romero-Zombies erinnert haben.
7/10