Es fängt schon damit an, dass Halluzinogene als Schmerzkiller verkauft werden…
aaah schau her, ich wusste nicht, dass das Helen Mirren ist
Dann freu ich mich jetzt schon, den Film beim nächsten Mal im Orginal zu gucken
Aufgrund des zehnjährigen Jubiläums nochmal die erste Stunde von Pacific Rim angeschmissen. Hach, ist das immer noch großartig. Und wie toll ist bis heute die Einführung von Rinko Kikuchi als Mako Mori?
Ach ja, noch shoutout an die Musik von Ramin Djawadi.
Das hatte ich schon gar nicht mehr im Kopf
Was mir hingegen noch einfällt, ist, dass der menschliche Körper anscheinend genug Blut im Körper hat, um ein Haus komplett von innen zu streichen und man dann immer noch rumrennen kann
Rewatch aller Freitag der 13. und Nightmare on Elm Street Filme.
Alle Filme der jeweiligen Franchises so kurz nacheinander zu sehen, hab ich tatsächlich noch nie getan.
Alles in allem haben meine Erinnerungen mit F13 dem Franchise nicht ganz so gut getan. Ich liebe Jason noch immer, aber manche Teile sind wirklich nicht mehr gut. Den ersten hab ich ausgelassen, weil ich den vor nicht all zu langer Zeit schon mal wieder geschaut hatte.
Jason goes to Hell hatte ich tatsächlich in weitaus positiverer Erinnerung, als er dann wirklich war. Einzig die teils guten Effekte haben ihm die Bewertung gegeben.
Dafür hab ich eine neue Liebe für Jason takes Manhatten entdeckt!
Er braucht wirklich viel zu lange auf dem Boot, aber trotzdem passte bei dem irgendwie echt viel.
Bei Nightmare hab ich wieder festgestellt, wie verdammt gut Freddy als Charakter und Slasher doch ist. Englund ist niemals die Schwachstelle des Films. Wenn dann isses das Writing drum herum und selbst den Reboot finde ich noch immer OK, obwohl von vielen so gehasst. Haley als wirklich übler, dunkler Freddy, wo die Pädophilie im Vordergrund steht, finde ich noch immer einen starken Ansatz. Die Schwächen befinden sich auch hier bei den ganzen anderen Dingen.
Dazu hat mich vor allem New Nightmare überrascht. Ich hab den 1x gesehen und tatsächlich fast komplett aus meiner Erinnerung gelöscht. Cravens in Scream perfektionierter Meta Kommentar wurde hier schon sehr stark umgesetzt und einzig das teils hart nervige Kind, ging mir da ein wenig auf den Senkel.
Als Abschluss gibt es nun noch Freddy vs. Jason. Der is für mich pure Unterhaltung.
Steht bei mir demnächst auch wieder an.
Das „Wohlfühlfilme“ Thema kann ich vollkommen nachvollziehen. Für mich sind 80er/90er Slasher und Action Filme genau das.
Da kann ich größtenteils abschalten und einfach schauen.
No Turning Back Blu Ray
Die Tom Hardy One Man Show^^
Ivan Locke ist mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs. Während der Fahrt versucht er seinen Job und sein Privatleben in den Griff zubekommen.
Sämtliche Handlung findet in dem Auto ab, das Tom Hardy fährt. Die Dialoge mit anderen Figuren finden über Telefonate statt. Es ist quasi ein Kammerspiel.
Tom Hardy gefällt mir echt gut.
Er versucht bei dem ganzen Stress ruhig zu bleiben. Hin und wieder treten dann Verzweiflung, Wut, Trauer, Hoffnungslosigkeit und auch ein bisschen Wahnsinn auf. Mal in kleinen Nuancen, mal stärker ausgeprägt. Er macht das wirklich gut.
Der Film hat mich damals so richtig aufhorchen lassen, was Tom Hardy angeht.
Richtig starker Streifen.
Hehe ja Bronson ist auch genial, aber da war ich mir noch nicht so bewusst, dass es Hardy ist.
Evil Dead Rise Blu Ray
Ich habe mich richtig auf den gefreut. Dann habe ich es leider nicht geschafft, ihn im Kino zu sehen.
Mein anfänglicher Hype wurde dann recht schnell in beinahe Desinteresse verwandelt.
Hab ihn mir dann doch einfach mal ins Haus geholt, da eine gewisse Neugier noch vorhanden war.
Evil Dead Rise hat echt Spaß gemacht. Der schmoddert schon ordentlich
Der hätte hier und da ruhig noch einen draufsetzen können, wie z.B. das Remake.
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme
Evil Dead Rise (Kauf)
Solider Dämonenhorror Spaß. Es wird ordentlich gespratzt und zerhackt, allerdings eher unterhaltend und mit einem zynischen Augenzwinkern.
Gewisse Dinge sollte man wie so häufig in Horrorfilmen nicht hinterfragen. Wieso hört die sonst keiner? Warum bleibt man wie angeklebt auf dem Boden sitzen, statt wegzurennen? Warum sind die Kinder so mittelmäßig geschockt statt instant traumatisiert?
Generell ist die Figurenzeichnung sehr dünn, sodass mir das Schicksal der Leute völlig egal war.
Aber es sind die fiesen Sprüche, die Optik und das aufgedrehte Tempo, das den Film zu einer guten Unterhaltung macht.
3/5
Hab ich mir heute gekauft und gucke ihn auch gleich.
Hab ziemlich Bock!
Dann viel Spaß
Blackberry
Ich wollt mal reingucken, weil ich großer IASIP-Fan bin und ja viel von Glenn Howertons Performance geschwärmt wurde. Hab damit gerechnet, dass ich mich schnell langweile und irgendwie nach so 20 Minuten oder so ausmache.
Nö. Absolut gar nicht. Film hat ein wirklich gutes Pacing, hat die Storyline spannend inszeniert und hat mich investiert in die Charaktere bekommen.
Die letzte halbe Stunde hat sich aber dann leider doch gleichzeitig ein wenig gezogen sowie ineinander überschlagen, was die Abfolge der Ereignisse angeht. Bis dahin hatte ich echt gar nichts auszusetzen.
Für Howerton alleine lohnt es sich 3/5
Oppenheimer
Bin am Mittwoch mit einem Lächeln aus dem Kino gekommen und dem Gedanken, dass ich Barbie nochmal gucken könnte, so war ich gestern froh als die drei Stunden Oppenheimer vorbei waren. Schon länger nicht mehr so die Länge eines Films in Kino gefühlt.
Das Positive vorweg: Der Cast ist 1A. Cillian Murphy in so einer großen Hauptrolle zu sehen, war ungewohnt aber er hat es fantastisch gemacht. Matt Damon und Rober Downey Jr. stark, Pugh hatte zu wenig Szenen um groß herauszustechen plus Nacktszene und Emily Blunt bekommt zum Ende ihren Moment.
Mir hat der Film am Besten gefallen als Matt Damon zum ersten Mal in Erscheinung trat, das Manhattan-Project ins Leben gerufen wurden ist, die Forschung und Entwcklung Bombe startete in Los Alamos und dann bis zum Lichtblitz und Knall des Tests sowie der Abwurf auf Hiroshima und Nagasaki.
Dann zog es sich leider für mich. So gut wie auch die Szenen, Bilder und Darsteller waren. Es saßen Leute im Raum die erzählen, sich befragten. Es hat mich einfach nicht mehr so gepackt und verloren. Das Ende hat dann aber zumindest noch zu einem versöhnlichen Abschluss geführt.
Oh, das war ein Lieblingsmoment von mir und ich denke auch vom ganzen Kino.
Ich fand den Film auch wirklich toll. Ja, er hätte noch eine Spur tiefer gehen können, aber für mich hat es einfach fast perfekt gepasst.
Es war übrigens auch ausverkauft, und viele schön pink angezogen (hab selbst auch mitgemacht).
Moneyball - Die Kunst zu gewinnen (gesehen bei Zdf Neo - gibts bei Netflix im Abo)
Baseballspieler Billy Beane musste seine eigene Karriere beenden und arbeitet nun als Teammanager für die Oakland Athletics. Doch aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel kann das Team nicht mit den Spitzenmannschaften der Liga mithalten. Dann lernt Billy den jungen Wirtschaftsanalysten Peter Brand kennen, der ein System entwickelt hat, das mittels Computerstatistiken eine perfekte Mannschaft formen soll. Billy vertraut Peter und setzt das System ein, aber die Erfolge lassen auf sich warten.
Schöner Film der aufgrund seiner Erzählung auch wunderbar funktioniert wenn keinerlei Intresse für Baseball vorhanden ist.
Besonders Brad Pitt aber auch Philip Seymour Hoffman dürfen in diesem kurzweiligen Film hier glänzen .
3,5/5