Dune 7/10
Grundsätzlich interessante Geschichte, aber viel zu einschläfernd rüber gebracht. Ich denke nicht, dass ich mir den nochmal ansehen werde, bin jedoch auf eine Fortsetzung gespannt.
Dune 7/10
Grundsätzlich interessante Geschichte, aber viel zu einschläfernd rüber gebracht. Ich denke nicht, dass ich mir den nochmal ansehen werde, bin jedoch auf eine Fortsetzung gespannt.
Hab’s gerade mit Warcraft versucht, weil ich seit einiger Zeit die Bücher lese und mich ein bisschen intensiver damit auseinandersetze, werde mit dem Film aber nicht warm. Der Cast ist nicht so übel, die CGI ist überragend, aber die Lore ist mir doch ein gutes Stück zu weit vom Original entfernt. Bisschen zu viel verschwendetes Potenzial.
Da ich noch nie auch nur eine Sekunde irgendeines Warcraft-Spiels gespielt habe und von der Lore sowieso keine Ahnung habe fand ich den sogar wirklich unterhaltsam und auch ganz schön anzusehen.
Jup, hab den vor ein paar Jahren schonmal gesehen, als ich mich damit noch nicht so sehr beschäftigt hatte. Da fand’ ich ihn auch sehr gut. Ich will auch gar nicht sagen, dass er schlecht gemacht sei, aber irgendetwas fehlt jetzt…
Immer wieder eine schlechte Idee, nach einem Buch eine Verfilmung davon zu schauen.
Ich mache den „Fehler“ aber leider auch regelmäßig
Ich finde andersrum ehrlich gesagt viel schlimmer.
Habe ich gemerkt, aber ich werd’s schon schaffen
wirklich?
Ich lese schon gern mal das Buch zu einem Film und kann mich mehr an den Details freuen, die dann hinzu kommen.
Aber viel zu oft, lese ich Bücher dann immer erst Jahre nachdem ich die Filme schon kennen und schaue nach dem lesen nochmals den Film und bin wieder enttäuscht
Wenn ich ein Buch lese und dann den Film sehe habe ich die Chance mich über einen guten Film zu freuen. Das ist natürlich nicht immer der Fall aber das beste Beispiele wären Herr der Ringe oder Harry Potter.
Wenn ich zuerst den Film sehe und dann das Buch lese habe ich immer die Schauspieler vor Augen. Der Film hat mir also die Fantasie zerstört. Und das ist halt in 100% der Fälle so. Oben hab ich immerhin noch die Chance zufrieden zu sein.
Inside Man: Most Wanted
Das war leider nix. Ich mag den Spike-Lee-Film wirklich gerne, aber irgendwie bin ich nicht ganz sicher, ob man die Grundprämisse hier einfach kopieren und dem ganzen dann irgendeinen Twist verpassen wollte, oder ob man die Kopie einfach verkackt hat.
Leider ist der ganze Fall zu keiner Zeit glaubwürdig. Weder die Ermittler, noch die Geiselnehmer, noch die ganzen Hintergründe.
Und dann kommt es am Ende noch zu einer ganz abgedrehten Wendung, die aber nicht wie im Original clever ist, sondern einfach nur weit hergeholt, da fällt doch niemand drauf herein. Gerade weil der Fall aus dem Vorgängerfilm ja allen bekannt ist und sogar einige Male als Referenz genommen wird.
Was für ein beschissenes Ende. Und auch irgendwie immer ein komischer Beigeschmack, dass hier irgendwie wieder zumindest suggeriert wird jeder Deutsche sei ein Nazi.
M. J. Bassett ist eine der wenigen Transregisseurinnen, die mich bisher einige Male begeistern konnten, deshalb habe ich mich eigentlich gefreut, dass sie das Projekt übernimmt. Mit Rhea Seehorn, Roxanne McKee und Aml Ameen hat man auch eigentlich Hauptdarsteller an Bord, die mich schon überzeugt haben.
1.5/5
ok das stimmt natürlich
Aber gerade bei Herr der Ringe hat das für mich gar nicht funktioniert
Mein vorherrschendes Gefühl nach dem 1. Mal im Kino war Enttäuschung. Über all das was fehlte. ok ich war dann immer noch 3 oder 4x im Kino und finde die Verfilmungen, vor allem die extended natürlich, sehr gut. Aber die ersten Besuche waren mehr Enttäuschung, als das ich mich freuen konnte, über all das was man gut umgesetzt hatte.
Harry Potter wiederum hab ich über die Filme kennen gelernt und hab die Bücher irgendwann später mal gelesen.
Ich will eigentlich gar keine 1:1 Umsetzungen, da sind mit die Filme dann meistens viel zu lange. Ich will ja einen guten Film sehen, der in sich stimmig und spannend ist. Bücher funktionieren nunmal anders als Filme. Nimm die Idee, die wichtigsten Charaktere und erzähl die Story ohne die ganzen Nebenplots die Bücher noch so aufmachen.
Ein Buch kann man wunderbar als richtige Serie verfilmen oder als Miniserie aber 1:1 nicht als Film.
Klar, heute gibts das zum Glück in den Qualitäten das es auch Spaß macht.
Ich hatte das in meiner Jugend mit den Karl May-Büchern. Mein Vater hatte die Bücher alle und den Schatz im Silbersee, der Ölprinz oder die ersten Winnetous habe ich wohl irgendwann mit 8 gelesen, in einem Alter, in dem ich auch die Filme sah. Also ist beides so sehr miteinander verbunden, ich kann nicht mal sagen was ich zuerst konsumiert habe.
HdR und der kleine Hobbit habe ich so mit 11-12 irgendwann gelesen und hatte dann auch einige Artworks zu Hause, die Realms of Tolkien, da sah halt vieles komplett anders aus als Jahre später in den Filmen und vieles was ich mochte fehlte leider. Trotzdem mag ich die Filme.
Gegenbeispiele sind dann wiederum His Dark Materials oder einige King-Verfilmungen wie allen voran der dunkle Turm, die ich als Roman sehr mochte und die Filme im Anschluss alles zerstört haben.
Bei der Millenium-Reihe habe ich aber zB erst die Filme gesehen und dann die Bücher gelesen und mag beides gern.
Der Film Forrest Gump ust weitaus besser als das Buch.
Für mich hat es also alles schon gegeben und ich bin froh, dass ich da deshalb wenig voreingenommen bin.
Hab mir „The Batman“ angesehen.
Konnte mich leider überhaupt nicht packen. Fand das größtenteils sehr sehr dröge und lahm. Zum Schluss hin, gings dann etwas aufwärts, aber unterm Strich fühlte ich mich nicht sonderlich gut unterhalten.
Schade, hatte mir viel erhofft, nachdem ich ihn im Kino damals leider nicht sehen konnte.
Bombshell Bloodbath (2014)
Wurde hierzulande auch als Teil der „Return of the Living Dead“-Reihe vermarktet, was er aber absolut nicht ist. Dachte die Zeiten der falschen Filmtitel wären längst vorbei. Ein Wissenschaftler versucht mit seinen Töchtern Re-Animator zu spielen, was in einem Zombie-Outbreak ausartet. Ein paar Zombie-Make Ups sind so gar ganz brauchbar, dafür der Rest vom Film aber weniger. Irgendwann ging’s dann auch nur noch per Vorspultaste voran.
3/10
„Godzilla vs. Kong“.
Die Story ist natürlich völliger Kokolores, aber die bombastischen Kampfsequenzen machen audiovisuell schon eine Menge Spaß!
Genau deswegen sind die Filme so geil War im Kino echt super.
Es gab ja zum Glück auch eine ganze Menge davon!
Bobs Burgers der Film
ja ganz nett. typisch Film muss es größer dramatischer werden aber gerade das waren die Folgen die mir nicht so gut gefallen haben.
Den Mittelteil des Films fand ich recht schön, musste da auch zweidreimal laut lachen, anfangs mussten für den Film die Figuren neu etabliert werden falls jemand zuschaut der die Serie nicht kennt und zum Ende hin wird es dann etwas austauschbar
Als Fan der Serie kann man es mitnehmen aber würd ich nicht empfehlen wenn man nicht sowieso schon Fan ist