ch hab Davids Kritik zwar noch nicht gesehen, aber schon, aber schon dass diese Sprache von den Leuten immer so gleichförmig und dadurch entlarvend ist.
Durchgewokter Genderwahn.
Naja, ich werd mir den Film heute Abend mal anschauen. Freu mich ehrlich gesagt schon drauf. Das Setting und die Idee fand ich ja schon seit dem ersten Trailer gut und war eben vorsichtig gespannt drauf.
Mal sehen.
Ich hab David komplett entliked bei mir seit einiger Zeit, folge ihm weder auf YouTube, noch auf Insta oder sonst was und hab auch den Podcast mit ihm und Robert Hofmann nicht mehr abonniert, da mir die zunehmende Negativität, die meiner Meinung nach auch auf Robert abgefärbt hat mittlerweile, nicht mehr geben wollte.
Die Kommentare sind dann schon hart, denn das entspricht glaub ich nicht Davids Gedankengut, aber hate speech zieht dann eben auch vermehrt solche Leute an…
Mir geht dieses ganze Gejammere über „Wokeness“ auch so auf dem Senkel. Manche haben regelrecht einen Verfolgungswahn und deren „Review/Kritik“ basiert meist darauf. Beschäftigt man sich noch mehr mit Filmen und Serien?
Abseits von Woke, hat David aber unter seinem Letterboxd-Review einiges an Feedback bekommen, dass man seine Argumentation nicht ganz nachvollziehen kann zu einigen Punkten. Aber das fällt mir öfter auf, dass wenn er in seinem Schreibfluss ist, dass es halt cool und kreativ sein muss und naja, andere Sachen eher weniger Beachtung finden.
Gerade diese Kritik am Titel amüsiert mich. Man nennt es „Prey“ und es heißt, hier hat sich Disney nicht getraut „Predator“ zu nutzen…g
Hätte jetzt Disney irgendein absurden Titel genommen, um das Predator mit zu verwursteln, hätte man auch wieder das kritisiert.
Ich werde mir Prey auch mal ansehen und hatte aus der Reihe auch nur Predator gesehen. Der hatte gute Action, aber ist nun auch keine Charakterstudie über Arnie oder den Predator gewesen meiner Meinung nach.
Ich folg den allen gar nicht, wenn ich ehrlich bin. Schaue halt hin und wieder mal ein Video.
Ob das David Hain ist, Robert Hoffmann, Yves, Marco Riesch oder die Herren von Cinema Strikes Back sind.
Hate Speech, hm. Ich weiß nicht. Sehe ich bei David eigentlich auch nicht.
Sicher polemischer, als bei den anderen Wattebäuschen, aber blinde Hate Speech, die ganz ohne Argumente schießt, seh ich da nicht.
Sicherlich ist seine Art und sein Verständnis von Kritik keine, die ich großartig interessant und reizvoll finde, aber so gehts mir bei den genannten aber allesamt.
David find ich aber durchaus auch durch dieses „Anecken“ am angenehmstem von diesem Dunstkreis.
Dass ich andere „Filmkritikkanäle“ generell interessanter finde, sollte bekannt sein.
@jararaca
Ich find ja den Titel recht clever, originell und sogar irgendwie subversiv. Statt Predator Primal oder irgendsoeinen Quatsch, bleibt man klar in der Sprache der Filme, man weiß, was gemeint ist und macht halt mal das andere Ende der Kette zum titelgebenden Element.
Wollte man ganz witzig sein, könnte man sogar eine Opfer-Täter-Umkehr hineinlesen.
Hate Speech ist auch falsch, da geb ich dir recht. Ich finde er trifft oft schon Punkte, allerdings gibt der manchen Sachen zu viel Gewichtung und zieht sich dann daran auf. Grundsätzlich finde ich aber auch, bei ihm kommt einfach alles immer schlechter weg, als es eben dürfte und was mich an ihm zuletzt wirklich gestört hat, dass er Filme vorab ab tut, sie gar nicht erst schauen will, weil er eh schon weiß, wie er sein wird oder aber auch nen Film abbricht und dann drüber her zieht und er muss so was ja auch gar nicht zu Ende schauen, dafür hat er schon genug gesehen. Das ist einfach nur Arrogant.
Ich Folge mittlerweile aber auch nur noch CSB, also dem Kanal auf Insta, nicht den Jungs selber, ansonsten hab ich halt div. Kanäle bei Youtube Abonniert. Aber auch da konsumiere ich in letzter Zeit immer weniger.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen: seine Motivation ist sogar viel klarer rüber gekommen als im originalen Predator.
Da weiss ich nämlich, dass ich beim ersten Watch nicht gerafft hab was der da macht.
Kann ich mir auch nicht vorstellen.
Aber ich habe so das dumpfe Gefühlt, dass er femerkt hat negative (garstike) Kritiken ziehen mehr. Wie ein gewisser Spielzeug-Youtuber…
Schaue mir eigentlich keine Kritiken von Hain an, aber hier hab ich jetzt doch mal rein geschaut.
Ja ein Kernpunkt seiner Kritik ist Genderpolitik „die hier sogar auch ihn stört“.
Alle Männer sind als Arschlöcher dargestellt. usw
Naja wenn er es darauf reduzieren will. Ich sehen das bei dem Film nicht so. Die Europäer machen in dem Film eh keinen Unterschied ob Mann oder Frau.
Ansonsten, die Reaktionen ihres Umfeldes, wäre die selben/ähnlich gewesen, wenn der Hauptdarsteller ein junger Mann gewesen wäre, der sich noch beweisen will/muss, der kleine Bruder ect. gab es doch auch schon x-Mal.
Generell gesprochen, gibt es in letzter Zeit schon vermehrt ein paar Sachen, wo Filmemacher gern darstellen wollen, dass Frauen nicht nur das selbe können wie Männer, sondern noch einen Tick besser sind.
Sei es der She-Hulk Trailer, wo sie sich natürlich nichts zeigen lassen muss, da sie sofort besser ist als der männliche Hulk, oder in Filmen wie The Gray Man wenn die Frau es ist, die den heroischen und eigentlich dämlichen Part übernimmt, frontal auf eine zur Festung ausgebauten Villa zuzurennen.
„Prey“ macht einfach Spaß und durch das unverbrauchte Setting, wie auch die Erzählung, bleibt der Film spannend. Die tollen Bilder lassen das schlechte CGI bei den Tieren zudem schnell vergessen.
Ich habe aktuell kein Disney+ und kann deswegen im Moment nicht „Prey“ gucken, wo ihr alle drüber schreibt. Bin kurz davor, demnächst den ersten „Alien vs. Predator“ einzuwerfen, weil ich den auch ziemlich cool finde.
Hatte zuletzt „Carter“ angefangen, aber tatsächlich auch etwa in der Mitte ausgemacht. Die Kamera-Führung war mir einfach viel zu wild. Echt schade, denn anscheinend steckte da viel Arbeit in den ganzen Stunts und Kampfszenen, aber wenn man da dann ständig mit der Kamera rumeiert, dass mir fast übel wird, dann nimmt das viel von der Wucht.
Was auch zu meiner Abstumpfung und das nachlassende Interesse beigetragen hat, war dass es immer gegen Gegner-Horden ging. Bisschen mehr Abwechslung, wie bei den Set-Pieces, wäre da für mich persönlich auch besser gewesen. So war das dann doch irgendwann irgendwie „more of the same“, nur eben mit Wackelkamera, Klopperei und Geschwindigkeit auf Speed.
Davor habe ich „The Gray Man“ gesehen, der mir echt gut gefallen hat. Da wird ja noch mehr kommen. Bin gespannt, ob das in Richtung „Bourne“ ausartet, was die Verschwörung etc. angeht.
Und davor war noch „Midway – Für die Freiheit“ dran, um mal wieder einen Kriegsfilm von der Liste zu bekommen. Ich finde, da hat man auch gut die verschiedenen filmischen Herangehensweisen gemerkt. Hat mir auch soweit gut gefallen, wäre jetzt aber auch keinen ReWatch wert für mich. Einmal gucken reichte da auch aus.